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Entrepreneurial Opportunity Recognition - Eine Analyse subjektiver Theorien von Entrepreneuren zur Erkennung, Entdeckung oder Kreation entrepreneurialer Opportunities

Mitterer, Gerald 04 1900 (has links) (PDF)
Zahlreiche Arbeiten im Bereich der Entrepreneurship-Forschung versuchen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven zu erklären, warum manche Menschen Opportunities wahrnehmen und unternehmerisch tätig werden und andere nicht. Dies wird in der Literatur als "Opportunity Recognition" (OR) bezeichnet und weitgehend als Kernelement im entrepreneurialen Prozess beschrieben. Aufgrund dieser Bedeutung von Opportunity Recognition entwickelten sich zahlreiche Erklärungsansätze, die als ökonomische, psychologische oder sozio-kognitive Perspektiven in die Entrepreneurship-Forschung eingeführt wurden. Die vorherrschende Trennung in disziplinenspezifische Erklärungsansätze hat zwar ihre Berechtigung, liefert jedoch bisher unbefriedigend integrative Erkenntnisse. In Abgrenzung zu anderen Arbeiten betrachtet dieser Beitrag Opportunity Recognition auf Basis subjektiver Theorien von Entrepreneuren. Der integrative Ansatz der subjektiven Theorien bietet das Potential disziplinenübergreifend Hinweise auf mögliche Einflussfaktoren der OR in subjektiven Theoriebeständen zu untersuchen. Ziel der Arbeit ist zu erforschen, welche inhaltlichen und strukturellen Charakteristika subjektive Theorien von Entrepreneuren aufweisen und inwiefern sich Logiken und/oder Strategien für die Identifikation einer Opportunity in ihnen widerspiegeln. Dazu wurde eine empirische Rekonstruktion der Strukturlogik subjektiver Theorien von Entrepreneuren auf Basis von narrativen Interviews und objektiv-hermeneutischen Interpretationsverfahren durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern vielfältige Erkenntnisse hinsichtlich der Strukturen und Inhalte von subjektiven Theorien von Entrepreneuren sowie ihrer Entwicklung. Sie verweisen auf die zentrale Bedeutung sozialer Interaktionskontexte des Entrepreneurs, sowohl für die Ausprägung subjektiver Theoriebestände im Allgemeinen als auch für die Schärfung von Opportunities und ihrer Verwertung im Speziellen. Zudem wird deutlich, dass sich subjektive Theoriebestände hinsichtlich ihres Abstraktions- und Komplexitätsgrades sowie ihrer zeitlichen Stabilität maßgeblich unterscheiden. Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit lassen Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer auf ein analytisches Konstrukt "Opportunity" fokussierten Forschung aufkommen. Als Alternative wird das umfassendere Konzept der subjektiven Unternehmertheorie vorgeschlagen, das die Relevanz mentaler Modelle von Unternehmern und das ihnen inhärente Integrationspotential für unterschiedliche Einflussfaktoren und Erklärungsansätze für OR verdeutlicht. (Autorenref.)
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Transnationalism in Germany

Yip, Ching Man 02 January 2013 (has links)
In Deutschland hat ein kleiner Anteil der deutschtürkischen UnternehmerInnen in letzter Zeit vielerlei wirtschaftliche Kontakte zu verschiedenen Ländern hergestellt und weltweit transnationale Firmen gegründet. Die vorliegende qualitative Studie zeigt, dass es nicht im Wesentlichen ethnische Netzwerke waren, auf die sie dabei gebaut haben, sondern dass sie aufgrund ihrer eigenen Voraussetzungen (hoher Bildungsstand, Fachwissen, Erfahrung, Unternehmergeist) in der Lage sind, die Möglichkeiten zu nutzen, die sich aus dem globalen Wandel ergeben. Im Gegensatz zu transnationalen Aktivitäten, die frühere Studien für die Amerikas dokumentieren, sind deutschtürkische transnationale UnternehmerInnen vielseitiger und globaler. Zum einen handeln Sie mit Textilien, Elektronik, Technologie, Unterhaltung, Tourismus und Lebensmitteln. Zum anderen unterhalten sie Geschäftsbeziehungen zu KundInnen aus der ganzen Welt, aus Asien, Afrika, Europa, Australien und den Amerikas. Grundsätzlich kann man sagen, dass deutschtürkische transnationale UntermehmerInnen vielseitige Verbindungen in den verschiedensten Länder der Welt pflegen und dass ihr unternehmerischer Erfolg nicht maßgeblich von Verbindungen zur Türkei abhängt. / In Germany, a minority of Turkish immigrant entrepreneurs recently have developed multiple economic linkages with different countries, and set up transnational firms across the globe. This qualitative research finds that they have not relied heavily on the ethnic networks but draw on sufficient human capital to exploit resources and opportunities arising from the globalising changes. Compared to the transnational activities in previous studies conducted in the Americas, the Turkish transnational entrepreneurs are more diverse and global. First, their ventures include textiles, electronics, technology, entertainment, tourism and food production. Second, their clientele is worldwide covering Asia, Africa, Europe, Australia and the Americas. In essence, the Turkish transnational entrepreneurs have developed multiple ties that span different countries all over the world, and their economic success is not largely dependent on ties with their home country.

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