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Projekt zur Stärkung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen (Regionalprojekt): Bericht der wissenschaftlichen Begleitung für den Projektzeitraum 1999 bis 2002

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka, Müller, Kirstin, Witt, Ralf 01 July 2003 (has links)
Bericht der wissenschaftlichen Begleitung für den Projektzeitraum 1999 bis 2002 Kabinettsbeschluss 02/1376 vom 29.6.1999 auf Antrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus. Laufzeit: Oktober 1999 bis Dezember 2005. Träger: TUDIAS TU Dresden Institute of Advanced Studies GmbH. Finanzierung: ESF und Landesmittel
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"...mit dem muss ich locker einen Job kriegen." Vier "aktivierende Maßnahmen" des AMS Niederösterreich - eine qualitative Evaluation

Dawid, Evelyn January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Education at workplaces : long term unemployment, wages and enrolment /

Dohlmann Weatherall, Cecilie. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007. / Enth. 3 Beitr.
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Zur Bedeutung von Arbeitsnachfrage und Mismatch für die Arbeitslosigkeit Westdeutschlands : eine ökonometrische Analyse unter besonderer Berücksichtigung heterogener Arbeit /

Ochsen, Carsten. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oldenburg, 2003.
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Essays on commercial policies and managed float /

Aizenman, Joshua. January 1981 (has links) (PDF)
Ill., Univ. of Chicago, Dep. of Economics, Diss.--Chicago, 1981. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Three applications of propensity score matching in microeconomics and corporate finance : United States internal migration ; seasoned equity offerings ; attrition in a randomized experiment /

Li, Xianghong. January 2004 (has links) (PDF)
Ohio, Ohio State Univ., Diss.--Columbus, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Three essays in labor economics /

Kézdi, Gábor. January 2003 (has links) (PDF)
Mich., Univ. of Michigan, Diss.--Ann Arbor, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Skill premia & supply chains : Arbeitsmarktwirkungen der Produktion in transnationalen Wertschöpfungsketten /

Drews, Dennis. January 2008 (has links) (PDF)
Univ, Diss.--Oldenburg, 2007.
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Immigration, unemployment and domestic welfare /

Kemnitz, Alexander. January 2006 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Mannheim, 2005.
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Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels

Hochstadt, Stefan 14 April 2003 (has links)
Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels Der Verweis auf illegale Beschäftigung reicht nicht, die komplexe Situation und die vielfältigen Veränderungen im Bausektor zu erklären; hinzuzunehmen ist das Moment der inneren Entwicklung, also der beschleunigt ablaufende Strukturwandel - ein ganz normaler nicht auf den Bau zu beschränkender Prozess. Doch findet dort ein vehementer Wandel weniger in den technischen als in den organisatorischen Strukturen statt, der berücksichtigt werden muss, wenn Aussagen zur qualifikatorischen Perspektive gemacht werden sollen. Innere und äußere Momente der Entwicklung können als doppelter Strukturwandel bezeichnet werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Schwierigkeit des Bausektors, am Ausbildungs- und am Arbeitsmarkt genügend Menschen zu finden, die dort qualifiziert arbeiten wollen. Es fällt der Branche zunehmend schwerer, trotz hoher sektorieller Arbeitslosigkeit geeignete Personen zu finden. Wenigstens in Bezug auf die Versorgung am Ausbildungsmarkt muss von einer schwindenden Attraktivität der Bauberufe ausgegangen werden, wobei dafür weniger die Ausbildungsbedingungen selbst verantwortlich sind als die Arbeitsbedingungen im Sektor überhaupt. Der Ruf des Bausektors scheint sich derart verschlechtert zu haben, und die Berufswünsche vieler Jugendliche haben sich in den letzten Jahren so von den Bauberufen wegverlagert, dass von einer Stigmatisierung der Baubranche gesprochen werden kann. Sowohl die inneren als auch die äußeren Momente der Entwicklung basieren wesentlich auf verändernder politischer Rahmensetzung. Gerade die das Baugewerbe auszeichnende Regulierungsdichte und die auf einem breiten Konsens aufbauende korporatistische Branchenpolitik kann als Ausdruck eines spezifischen Modells gesehen werden, das die industriellen Beziehungen seit den 50er Jahren geprägt hat, spätestens seit dem Ende der Blockkonfrontation aber an faktischem entscheidungssetzenden und an ideologischem entscheidungsermöglichenden Boden verliert. Dieses Moment der ideologischen Bedingungen muss ebenfalls in einer Untersuchung zur Entwicklung der Qualifikation in der Baubranche Berücksichtigung finden. Oberhalb der ideologischen Verhältnisse lassen sich die auf die Produktions- und Wettbewerbsbedingungen einwirkenden Elemente in drei Hauptgruppen aufteilen. Zur 1. Gruppe der "transnationalen Märkte" zählen: Offene Grenzen, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit, ungehinderter Wettbewerb, Osterweiterung, Mobilität der Arbeitskräfte, Wanderungsdruck, Druck auf das Lohnniveau. Zur 2. Merkmalsgruppe "strategische Orientierung der Bauunternehmen" gehören: Relativierung des operativen Geschäfts, neue Unternehmensstrategien, neue Geschäftsfelder, Konzentration auf das Kerngeschäft bei wachsendem Tätigkeitsspektrum, Etablierung einer auch grenzübergreifend funktionierenden Branchenhierarchie, Segmentierungstendenzen, wachsende Abhängigkeit der kleinen von den großen Betrieben. In die 3. Gruppe "technische und organisatorische Ausstattung" fallen: Wachsender Vorfertigungsanteil, kürzere Baustellenlaufzeiten, neue Arbeitstechniken, neue Werkstoffe, neue Arbeitsorganisationen, stärkerer Einsatz von EDV, Etablierung serieller Fertigung sowie die zunehmende Bedeutung kostengünstigen und ökologischen Bauens. Aus diesen Momenten der Dynamik erwächst ein hoher Druck auf das Regelungsgeflecht in der Bauwirtschaft. Über den Preiswettbewerb entsteht die Gefahr einer reduktiven Spirale mit negativen Konsequenzen für die aktuelle und die perspektivische ökonomische Potenz der Branche. Insbesondere entstehen neue Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten. Wenn in einem sich auf den Preis konzentrierenden Wettbewerb die Löhne nach unten verschoben werden, hat das negative Auswirkungen auf Bereitschaft und sogar Fähigkeit der Betriebe und der Beschäftigten, sich gemäß der eigentlichen Erfordernisse zu qualifizieren. Umgekehrt entwickeln sich Qualifikation und Qualifizierungsfähigkeit immer mehr zu Schlüsselgrößen im Strukturwandel. Hinzu kommt die konjunkturelle Lage der Branche: Seit inzwischen über 20 Jahren entwickelt sich der Bau krisenhaft, nur unterbrochen durch den "Vereinigungs-Sonderboom". Dem Verdrängungswettbewerb fallen die schwächeren Kapitaleinheiten zum Opfer. Gerade bei minimalen Rentabilitätsmargen und sich verschärfendem Preiswettbewerb ist jeder Betrieb gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Produktion kostengünstiger zu machen. Daher werden nicht nur geltende tarifliche Bestimmungen unterlaufen, sondern zunehmend neue Arbeitskräfteeinsatzstrategien probiert. Die Verfügbarkeit neuer, bisher nicht erschließbarer Arbeitnehmergruppen, die in idealer Weise den traditionellen Milieubedingungen der Branche entsprechen, hat dieser Strategie erhebliches Gewicht verliehen. Die konjunkturelle Krise, die schon längst strukturell geworden ist, hat wesentlich zur Etablierung der neuen Arbeitskräftepolitik beigetragen. In der Gesamtschau ergibt sich so eine problematische Gemengelage, die dazu führen kann, dass der Sektor in ein Gefangenendilemma gerät, dessen Opfer er selbst wird. Aus betriebswirtschaftlich zunächst rationalem Verhalten ergibt sich ein volkswirtschaftlich und schließlich auch betriebswirtschaftlich irrationales Zwangsverhalten, wodurch auch jene Systeme gefährdet sind, die die nationale Ökonomie überhaupt erst mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die diese zur Entfaltung von Dynamik brauchen, also z.B. das gesamte System der beruflichen Bildung. Diese Gefährdung entsteht über die Verkürzung der Verwertungshorizonte. Weil bei derart verschärften Wettbewerbsbedingungen der kurzfristig zu erzielende Profit ins Zentrum des betrieblichen Interesses rückt, verlieren auf mittel- und langfristige Verwertung angelegte Systeme an Attraktivität.

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