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Methoden zur Freigabe in der Nuklearmedizin: Qualifizierung von Methoden zur Vereinfachung der Freigabeentscheidung in der Nuklearmedizin unter Gewährleistung der Übertragbarkeit auf andere Anwendungsgebiete

Gehr, Rebekka, Thierfeldt, Stefan 04 September 2023 (has links)
Der Bericht beschreibt ein Verfahren, welches Messungen der spezifischen Aktivität (Freimessungen) qualifiziert, die dem Nachweis dienen, dass die Anforderungen an die Freigabe gemäß § 31 StrlSchV eingehalten sind. Es wurde ein optimiertes Freigabeverfahren entwickelt, dass mit dem realisierbaren Messszenario nutzbar ist, unter den Bedingungen, wie sie in den nuklearmedizinischen Praxen gegeben sind. Das entwickelte Freigabeverfahren wurde zudem experimentell verifiziert. In der Anlage 1 des Berichtes wurde die in den nuklearmedizinischen Praxen vorhandene Messtechnik zusammengefasst und die in der Nuklearmedizin üblicherweise anfallenden Reststoffe mit ihren stofflichen und strahlungsphysikalischen Eigenschaften zusammengestellt. In der Anlage 2 des Berichtes wurde ein Schema zur Freigabemessung von Nukliden entwickelt, anhand der Detektionseigenschaften und Methoden zur Berücksichtigung von herstellungsbedingten Verunreinigungen der Radiopharmaka bei der Freigabe. Zudem wurde ein realisierbares Messszenario entwickelt, unter den Bedingungen, wie sie in den nuklearmedizinischen Praxen gegeben. In der Anlage 3 des Berichtes wurde durch Experimente ein optimiertes Freigabeverfahren festgelegt und verifiziert, dass es zur Ermittlung von Freigabewerten geeignet ist. Die Veröffentlichung richtet sich an Nuklearmedizinische Ärzte, Medizinphysik-Experten, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden im Vollzug des Strahlenschutzgesetzes / der Strahlenschutzverordnung. Redaktionsschluss: 03.11.2022
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Musiktheorie und Kompositionspädagogik in der Musikschule

Vandré, Philipp 22 October 2023 (has links)
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale Mitarbeiterqualifikationen

Haustein, Rocco 14 March 2014 (has links) (PDF)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale Mitarbeiterqualifikationen: Eine qualitative Untersuchung anhand ausgewählter Unternehmen sowie industrienaher Dachorganisationen und Verbände

Haustein, Rocco 27 January 2014 (has links)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.
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Konsequenzen aus dem Wandel berufsförmiger Facharbeit für die Qualifizierung von Facharbeitern und Gesellen in handwerklichen Baugewerken im europäischen Vergleich

Bünning, Frank 25 December 1999 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Publikation werden die Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels in der europäischen Bauwirtschaft auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte dieses Sektors untersucht. Der Autor entwickelt einen Lösungsansatz, der inhaltlich und strukturell die Defizite beruflicher Bildung auf dem Gebiet der Instandsetzung und Instandhaltung von Bauwerken ausgleicht.
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Essays on the determinants of labor's value added share

Schneider, Dorothee 26 March 2012 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die sich mit der funktionalen Einkommensverteilung beschäftigen und leistet einen Beitrag in den Bereichen Arbeitsmärkte und Makroökonomie. Der erste Aufsatz ist ein Literaturüberblick über den Einkommensanteil von Arbeit am Gesamteinkommen. Der zweite Aufsatz analysiert den Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf den relativen Lohnanteil von hoch-, mittel- und niedrig qualifizierten Arbeitnehmern. Die Ergebnisse der Untersuchung legen nahe, dass IKT die relativen Lohnanteile beeinflusst, dieser Einfluss jedoch nicht im gleichen Maße über Zeit und Länder auffindbar ist. Einzelne Industrien werden aufgezeigt, in denen Investitionen in IKT den relativen Lohnanteil hochqualifizierter Arbeitnehmer steigern. In anderen Industrien führen Investitionen in IKT zu einer Polarisierung am unteren Ende der Verteilung. Der dritte Aufsatz untersucht die Einflüsse auf die Lohnquote in Westeuropa. Die Studie zeigt einen großen und persistenten negativen Einfluss von internationaler wirtschaftlicher Integration auf die Lohnquote über die mittlere Frist. Starke Arbeitsmarktinstitutionen steigern die Lohnquote. Der vierte Aufsatz untersucht durch welchen Kanal IKT die Lohnquote beeinflusst. Das Modell von Bental und Demougin (2010), welches die Hypothese aufstellt, dass die Lohnquote fällt da IKT die Beobachtbarkeit von Anstrengung erhöht und so die Informationsrente der Arbeitnehmer bei gleicher Anstrengung senkt, wird zu Daten von neun Westeuropäischen Ländern kalibriert. Dies zeigt, dass das Modell die Trends der Lohnquote als auch die der Reallöhne in Effizienzeinheiten und der Arbeit in Effizienzeinheiten durch den Kapitalstock, replizieren kann. Desweiteren zeigt die Analyse von Individualdaten aus dem Deutschen Sozio-Ökonomischen Panel, dass die gefühlte Beobachtung der Arbeitsleistung im Durchschnitt zwischen 1985 und 2001 gestiegen ist. / This dissertation consists of four essays on the functional distribution of income and contributes to the body of research on labor markets and macroeconomics. The first essay reviews the literature on the income share of labor. The second essay analyzes empirically the impact of investments into information and communication technology (ICT) on the relative compensation of high-, medium-, and low-skilled workers. The results imply that, although ICT investments influence the relative demand of workers by skill, this impact is not persistent over time and across countries. Nevertheless, individual industries are identified in which ICT investments increase the relative compensation of high-skilled workers and industries in which ICT investments polarize compensation at the bottom of the skill distribution. The third essay investigates the empirical influences on the labor share in Western Europe. The results show a large and persistent negative impact of economic integration on the labor share in the medium-run for an industry-level measurement. Stronger labor market institutions increase the labor share. Furthermore, the results suggest a common negative impact of ICT and economic globalization on labor share, while ICT itself seems complementary to labor in production. The fourth essay assesses empirically through which channel ICT decreases the labor share. The model of Bental and Demougin (2010), which argues that ICT reduces the labor share by improving monitoring technology and therefore lowering the workers rent at every level of output, is calibrated and simulated using data from nine OECD countries. The results show that the model can generate the observable trends in the labor shares as well as real wages in efficiency units and labor in efficiency units over capital. Furthermore, an analysis of micro data from the German Socio-Economic Panel indicates an overall average increase of perceived monitoring of workers between 1985 and 2001.
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Essays on trade and immigration /

Mayda, Anna Maria. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Reproduktionsmanagement in Milchviehbetrieben

Przewozny, Agnes 07 March 2011 (has links)
Die Arbeit liefert eine umfassende Beschreibung der Managementmethoden von Milcherzeugerbetrieben unter dem Fokus Herdenfruchtbarkeit. Die Studie analysiert Einflüsse des Managements auf Reproduktions- und Milchleistung und verfolgt hierzu einen bio-sozialen Forschungsansatz. Die Daten wurden 2007 in Interviews mit Herdenmanagern und Stallrundgängen anhand von Fragebögen in 84 v.a. Brandenburger Milcherzeugerbetrieben erhoben. Die Fragen betrafen u.a. Haltungsumwelt, Stressvermeidung, Herden-, Reproduktions- und Personalmanagement. Die Leistungsdaten der Herden entstammen der Milchleistungsprüfung 2007. Die Datenanalyse umfasste qualitative und quantitative Methoden. Abhängige Variablen waren Zwischenkalbezeit (ZKZ) und 305-Tage-Milchleistung (ML). Im Mittel betrug die Herdengröße 306,3 Kühe (+/-238,3), die ZKZ 413,2d (+/-18,73) und die ML 8555kg (+/-1132,9). Die ZKZ sank tendenziell mit steigender ML (r=-0,188, p=0,10). Die ML stieg mit der Herdengröße (r=0,29, p=0,01). Die Laufgänge (LG) waren in 71,25% der Betriebe nass und rutschig. Hier war die ZKZ tendenziell länger (+16,6d, p=,055) als bei trockenen, rutschfesten LG. Die Liegeflächen (LF) waren in 29,9% der Betriebe trocken und elastisch. Hier war die ML höher (+1110kg, p=0,011) als bei nassen, harten LF. Eine eindeutige Zuordnung der Verantwortung für die Brunstkontrolle wirkte tendenziell positiv auf die ZKZ (-6,3d, p=0,129). Akademisch ausgebildete Herdenmanagerinnen erzielten eine höhere ML als gleichqualifizierte Männer (+752,9kg, p=0,005) bei gleicher ZKZ und damit eine günstigere Relation von Reproduktions- und Milchleistung. Motivierung durch materielle und soziale Anreize bzw. Verantwortungsübertragung und gute Kommunikation war mit einer höheren ML verbunden als Motivierung durch Leistungslohn (+ ca. 1000kg, p=0,009). Die Studie belegt die Notwendigkeit verbesserter Haltungsbedingungen und bietet eine Grundlage für vertiefende Studien zum Personalmanagement in Milchviehbetrieben. / This study provides a comprehensive characterization of current management methods of dairy farms, focusing on herd fertility. Relations of management factors to fertility and milk performance are analyzed following a bio-social approach. In 2007 a questionnaire survey including face-to-face interviews and direct observations was conducted in 84 East German dairy farms, mostly located in Brandenburg. Questions referred to housing, stress prevention, and management of herds, reproduction and personnel. Herd performance data stem from milk performance testing in 2007. Data analysis combined qualitative and quantitative methods. Calving interval (CI) and 305-day-milk yield (MY) were used as dependent variables. Mean values of herd size, CI and MY were, respectively, 306.3 cows (+/-238.3), 413.2d (+/-18.73d) and 8555kg (+/-1132.9). CI tended to decrease with increasing MY (r=-0.188, p=0.10). MY increased with rising herd size (r=0.29, p=0.01). Floors were wet and slippery in 71.25% of farms. In these farms CI tended to be longer (+16.6d, p=0.055) compared to farms with dry and non-slippery floors. Lying areas were in 29.9% of the farms dry and flexible. Here MY was higher (+1110kg, p=0.011) than in farms with wet and hard lying areas. A clear assignment of responsibility for heat detection showed a trend of decreasing CI (-6.3d, p=0.129). Female herd managers with academic qualification achieved a higher MY than likewise qualified men (+752.9kg, p=0.005), with no difference in CI. Thus, herds managed by highly qualified women showed a better MY:CI ratio. Employee motivation by material and social incentives or by allocating responsibility to workers and pursuing good communication was related to higher MY than motivation by performance pay alone (+1000kg, p=0.009); CI remained unaffected. Performance pay had no positive effect on targeted parameters. Results underscore the need for improved housing and recommend further study into personnel management in dairy farms.
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Bibliothekare in Hochschulbibliotheken als Vermittler von Informationskompetenz

Rauchmann, Sabine 07 June 2010 (has links)
Hochschulbibliotheken in Deutschland bauen ihre Schulungsaktivitäten stetig aus. Die Konzentration auf diesen Tätigkeitsbereich erfordert von den Mitarbeitern vermehrt die Beherrschung pädagogischer und kommunikativer Kompetenzen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Frage, ob Bibliothekare das theoretische Potenzial des Konzepts Informationskompetenz in der Praxis ausschöpfen und die für die Vermittlung benötigten Kompetenzen besitzen. Basierend auf einem umfassenden Literaturstudium von Dokumenten, Erfahrungsberichten, Befragungen und Studien aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Australien, gibt die Arbeit zuerst einen Überblick zum Forschungsstand. Anschließend werden die für diese Arbeit in einer bundesweiten Befragung 2006 von schulenden Bibliotheksmitarbeitern gewonnenen Daten vorgestellt. Sie geben einen Einblick in die aktuelle Wahrnehmung des Begriffs Informationskompetenz, des Themas im Berufsalltag, auf benötigte Kompetenzen und die Aus- und Fortbildungssituation in Bezug auf pädagogische, kommunikative und organisatorische Fähigkeiten. Die Ergebnisse zeigen Differenzen zwischen dem theoretischen Konzept Informationskompetenz und dem Selbstbild der Bibliothekare sowie Defizite beim Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen für die Vermittlung von Informationskompetenz in der Aus- und Fortbildung. Auf der Grundlage des ausgearbeiteten Anforderungsprofils sowie der Zusammenstellung der beherrschten Kompetenzen und der Wünsche zur Aus- und Fortbildung können Berufsverbände und Aus- und Fortbildungsanbieter gezielt auf die Bedürfnisse der schulenden Bibliothekare eingehen, um sie auf die quantitativ und qualitativ steigende Nachfrage vorzubereiten. / Committed to library instruction, academic libraries require pedagogical and communicative skills from their staff to an increasing degree. This dissertation evaluates whether librarians fully exploit the theoretical potential of the information literacy concept in practice and whether they possess the set of skills to teach in library instruction programs. Included is a literature review encompassing theory papers, field reports, previous studies and surveys from Germany, the U.S.A., Great Britain and Australia. This analysis is complemented with a 2006 nationwide survey of German librarians with instruction responsibilities who were asked about their views on information literacy and their instruction experience, about their assessment of required skills and about training and professional development opportunities to acquire pedagogical, communicative and organisational skills. The survey results demonstrate differences between the theoretical concept of information literacy and the self-perception of librarians as well as deficiencies in acquiring instruction proficiencies in training and continuing education programs. Based on a newly drafted profile of qualifications for instruction librarians as well as on the assessment of required competencies and requested trainings, professional organisations and providers of training and continuing education may thus target the needs of instruction librarians, preparing them for the increasing demands of the future.
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Konsequenzen aus dem Wandel berufsförmiger Facharbeit für die Qualifizierung von Facharbeitern und Gesellen in handwerklichen Baugewerken im europäischen Vergleich

Bünning, Frank 04 January 2000 (has links)
In der vorliegenden Publikation werden die Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels in der europäischen Bauwirtschaft auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte dieses Sektors untersucht. Der Autor entwickelt einen Lösungsansatz, der inhaltlich und strukturell die Defizite beruflicher Bildung auf dem Gebiet der Instandsetzung und Instandhaltung von Bauwerken ausgleicht.

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