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Tiergerechte Sauenhaltung: Verbesserte und verkürzte Haltung von tragenden und ferkelführenden Sauen im Kastenstand

Meyer, Eckhard, Menzer, Katja 12 April 2021 (has links)
Mit Blick auf die 7. Änderung zur Nutztierhaltungsverordnung wurden wesentliche Punkte der kritischen Kastenstandhaltung im Deckzentrum und Abferkelbereich im Rahmen umfangreicher Versuche evaluiert, mit dem Ziel, die Vorgaben tiergerecht und praxisnah umzusetzen. Die Untersuchungen zeigen, dass es möglich ist, bewährte Haltungssysteme für Sauen in Richtung Tiergerechtheit weiterzuentwickeln, ohne die Vorteile der alten Systeme aufzugeben. Hierbei handelt es sich um eine intelligente Evolution der Haltungssysteme im Sinne des Tierschutzes, welche besser ist als eine Revolution im Stallbau. Die Ergebnisse richten sich an die Sauen haltenden Betriebe. Darüber hinaus dienen sie zur Weiterentwicklung der Haltungstechnik, der Politikberatung und als Beratungsgrundlage in Ämtern und Behörden. Redaktionsschluss: 31.10.2020
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Eine nachhaltige Entwicklung der intensiven Veredelung in Nordwestdeutschland: betriebliche Herausforderungen und Lösungsansätze der Primärproduktion in der Region / The sustainable development of intensive livestock farming in Northwest Germany: operational challenges and approaches of livestock farmers in the region

Otten, Dennis 04 July 2013 (has links)
Die Nutztierhaltung in Nordwestdeutschland befindet sich derzeit in dem empfindlichen Dilemma zwischen den wirtschaftliche Erfordernissen, welche der internationale Strukturwandel in der Nutztierhaltung an die Wettbewerbsfähigkeit stellt, und den derzeitigen Entwicklungspotentialen in der Region. Zum einen begrenzen die natürlichen Potentiale eine weiter ansteigende räumliche Verdichtung der Nutztierhaltung. Des Weiteren hat sich das gesellschaftliche Anforderungspotential an die Landwirtschaft als auch an den ländlichen Raum geändert und forciert keinen weiteren Anstieg der Nutztierhaltung. Die Bedingungen durch die hohe Tierdichte verlangen zunehmend, dass in Nordwestdeutschland eine nachhaltige Ausrichtung der Nutztierhaltung in höherem Maße verankert wird. Die vorliegende Arbeit beschreibt hierfür wesentliche Herausforderungen der Nutztierhaltung in den Bereichen Umweltschutz, der Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme und regionale Ressourcenkonflikte. Umweltschutz: Die Stoffdynamik von Stickstoff (N) und Phosphor (P) sämtlicher Betriebsgüter wurde auf sechs intensiven schweinehaltenden Betrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren analysiert. Es wurde deutlich, dass die hohe Leistung und die leistungsbezogene Fütterung sich positiv auf Nährstoffeffizienz in der Tierhaltung auswirken, im Pflanzenbau jedoch Defizite bestehen. Insbesondere die Wahrnehmung der anfallenden Menge tierischer Exkremente als (N, P) Dünger ist unzureichend. Die Düngewirkung des Wirtschaftsdüngers [Unterschätzung N = 7,6 % (10,6 kg/ha), P = 33,6 % (11,6 kg/ha)], aber auch die Anwendung von Mineraldünger [N um 4,1 % (8,1 kg/ha), P um 12,7 % (1,5 kg/ha)] wurden deutlich unterschätzt. Als Folge hatten die Betriebe große Nährstoffverluste (104,5 kg N/ha; 11,7 kg P/ha) zu verzeichnen. Die Studie bewertet die kritischen Aspekte des Nährstoff-Managements und diskutiert mögliche Verbesserungen für die Zukunft. Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme: Auf drei Mastbetrieben intensiver Haltungsformen wurden jeweils sechs Analysen (wöchentlich) mit dem Bewertungssystem nach Welfare Quality® durchgeführt, um aufzuzeigen, inwiefern dieses geeignet ist, die Tiergerechtheit in intensiven Haltungssystemen zu analysieren. Es wird die Durchführbarkeit des Systems bewertet und analysiert, welche Rückschlüsse sich durch die Bewertung auf die Tiergerechtheit intensiver Haltungsformen ziehen lassen. In der Gesamtbewertung (excellent, enhanced, acceptable or not classified) wurden 72,3 % aller Untersuchungen der zweiten Bewertungskategorie "enhanced" zugeordnet, während 27,7 % die dritte Kategorie 7. Zusammenfassung 79 "akzeptabel" erreichten. Die Hauptkritikpunkte waren eine unzureichende Wasserversorgung, vorhandene Schleimbeutelentzündungen durch die Besatzdichte und das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen. Die Untersuchung zeigt, dass das Bewertungssystem grundsätzlich geeignet ist, die Tiergerechtheit in intensiven Haltungssystemen zu analysieren, jedoch scheinen nicht alle Messungen (insbesondere im Bereich „Good Housing“ und „Good Health“) empfindlich genug zu sein, um Unterschiede der Tiergerechtheit zwischen intensiven Haltungssystemen in ausreichendem Maße bewerten zu können. Weitere Analysen mit einer größeren Anzahl von Betrieben sind hier nötig. Die Arbeit diskutiert mögliche Ansatzpunkte für die Verbesserung der Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme und greift hierbei auch die derzeitige gesellschaftliche Diskussion auf. Wachsende Konkurrenz um begrenzte regionale Ressourcen: Die Studie stellt dar, welche Anreizmechanismen und Konflikte die Nutztierhalter als regionale Indikatoren für die Zukunftsfähigkeit des Standortes wahrnehmen. Auf Grundlage der theoretischen Erklärungsansätze für Auswirkungen von intensiven Tierhaltungsregionen ist ein Fragebogen konzipiert worden, welcher in Form einer Onlinebefragung bei 137 Landwirten in der gesamten Region Nordwestdeutschlands durchgeführt wurde. Es wird deutlich, dass sich die Nutztierhaltung, mit den regionalen Herausforderungen einer zunehmend verdichteten Tierhaltung deutlicher konfrontiert sieht, als vorteilhafte Produktionsbedingung wahrgenommen werden. Als bedeutende Ressourcenkonflikte sind eine ansteigende Flächenknappheit für die Verwertung des Wirtschaftsdüngers, die Anforderungen durch den Natur- und Landschaftsschutz als auch eine ansteigende Standortproblematik für Bauvorhaben ausschlaggebend. Im Gegensatz zu dieser hohen Wahrnehmung negativer Auswirkungen des Produktionsstandortes in Nordwestdeutschland wird noch erhebliches Potential für weitere Erweiterungsmöglichkeiten der Tierbestände in Nordwestdeutschland gesehen. Zugleich werden der intensiven Tierhaltung in Nordwestdeutschland auch bedeutende vorteilhafte Produktionsbedingungen zugesprochen. Die Nutzeffekte werden vor allem im human- und social-Kapital gesehen werden. Diese Elemente verursachen jedoch ebenso ein geringes geografisches Reaktionsvermögen auf die zunehmenden Problemstellungen und lassen die Raumnutzungskonflikte weiter ansteigen. Durch die Wahrnehmung der Standortauswirkungen trägt die Arbeit dazu bei, die Anforderungen der Nutztierhalter an die Produktionsbedingungen in der Regionalentwicklung stärker zu berücksichtigen und bestehenden Problemstellungen entgegenzuwirken.
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Verhaltens- und Leistungsmerkmale rohfaserreich gefütterter Mastschweine

Kallabis, Konstanze 10 June 2013 (has links)
Die zunehmend kritische Betrachtung von Tierhaltungssystemen durch den Verbraucher erfordert eine wissenschaftliche Bewertung der Tiergerechtheit und der arteigenen Bedürfnisse von Nutztieren. Konventionelle ballaststoffarme Schweinemastfutter entsprechen nicht den ethologischen und ernährungsphysiologischen Ansprüchen der Tiere. Verhaltensstörungen sind daher bei Schweinen verbreitet. Der gewählte Forschungsansatz geht davon aus, dass eine erhöhte Befriedigung der Fressmotivation durch rohfaserreiche Futtermittel hier Abhilfe schaffen kann. Daher wurden je 14 Börge über eine Mastperiode mit einer lignocellulosehaltigen Ration gefüttert und mit einer konventionell gemästeten Tiergruppe verglichen. Die Futteraufnahme der Tiere wurde am Fressplatz mit RFID-Respondern registriert. Dabei zeigte sich, dass rohfaserreich gefütterte Schweine langsamer, länger und seltener fraßen und insgesamt weniger Futter aufnahmen. Das lässt auf ein erhöhtes Sättigungsgefühl der Tiere schließen. Das Aktivitäts- und Erkundungsverhalten wurde durch eine Kombination verschiedener Methoden gemessen. Videoanalysen belegten, dass die Tiere beider Gruppen etwa gleich lang ruhten. Die Rohfasertiere zeigten sich dabei weniger empfindlich gegenüber der Umgebungstemperatur. Die Erkundungsintensität, die mittels Respondern gemessen wurde, war ebenfalls nicht durch das Futter beeinflusst. Rohfaserreich gefütterte Schweine zeigten allerdings weniger Interesse an einem Spielzeug und weniger agonistische Auseinandersetzungen. Die Konkurrenz am Futterautomaten war wegen der längeren Fresszeit jedoch erhöht. Vermutlich war die Haltungsumwelt nicht geeignet, bestimmte Unterschiede im Verhalten der Schweine festzustellen. Die Rohfasertiere wuchsen langsamer als die Kontrolltiere, hatten jedoch Schlachtkörper mit erhöhtem Muskelfleischanteil. Die Futterverwertung unterschied sich nicht. Rohfaserreiches Futter verbessert offensichtlich beim Mastschwein die Sättigung und erhöht das Tierwohl. / Animal welfare is of growing importance to consumers of animal products. The development of animal-friendly housing systems and the research on the animal’s requirements are thus aspects of interest. Conventional feeds for fattening pigs are poor in dietary fibre and do not meet the ethologic and nutritional physiologic needs of pigs. This presumably this leads to misdirected behaviour and behavioural disorders, which are widespread in growing pigs. Numerous studies indicate that fibrous feed causes a higher satiation. The thesis on hand is based on the approach that a high level of crude fibre for fattening pigs leads to a reduced motivation to feed and to explore and thus provides relief to the animals. To investigate this, groups of 14 castrated male pigs were fed with a ration containing lignocelluloses during an entire fattening period and were compared to conventionally fed pigs. The feeding pattern of the animals was recorded using RFID responders. Pigs receiving high-fibre feed ate slower, longer and less often and consumed less feed than control pigs. This indicated an improved satiation. Activity and explorative behaviour was measured using various methods. Video analysis showed that both groups performed the same amount of resting behaviour. When choosing a place to rest, high-fibre pigs were less sensitive to their ambient temperature. The intensity of exploration, which was RFID-recorded, was not influenced by the feed. However, high-fibre pigs showed less interest in a toy and less agonistic behaviour. The competition at the feeders was higher, probably because of the prolonged feeding time. Presumably the housing conditions were not suitable for the detection of differences in explorative behaviour between high-fibre and control groups. High-fibre pigs fattened less than control pigs, but delivered better carcasses. The feed conversion was the same for both groups. Fibrous feed apparently enhances satiety in growing pigs and improves animal welfare.
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Variationen im Auslaufmanagement von Sportpferden in Einzelhaltung: Beurteilung der Auswirkungen auf die Tiergerechtheit an Hand des Tierverhaltens und der Stressbelastung / Variations in the management of turnout in competition horses housed in single stalls: evaluation of the effects on animal welfare with the aid of animal behaviour and the degree of stress

Werhahn, Hanna 15 July 2011 (has links)
No description available.
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Reproduktionsmanagement in Milchviehbetrieben

Przewozny, Agnes 07 March 2011 (has links)
Die Arbeit liefert eine umfassende Beschreibung der Managementmethoden von Milcherzeugerbetrieben unter dem Fokus Herdenfruchtbarkeit. Die Studie analysiert Einflüsse des Managements auf Reproduktions- und Milchleistung und verfolgt hierzu einen bio-sozialen Forschungsansatz. Die Daten wurden 2007 in Interviews mit Herdenmanagern und Stallrundgängen anhand von Fragebögen in 84 v.a. Brandenburger Milcherzeugerbetrieben erhoben. Die Fragen betrafen u.a. Haltungsumwelt, Stressvermeidung, Herden-, Reproduktions- und Personalmanagement. Die Leistungsdaten der Herden entstammen der Milchleistungsprüfung 2007. Die Datenanalyse umfasste qualitative und quantitative Methoden. Abhängige Variablen waren Zwischenkalbezeit (ZKZ) und 305-Tage-Milchleistung (ML). Im Mittel betrug die Herdengröße 306,3 Kühe (+/-238,3), die ZKZ 413,2d (+/-18,73) und die ML 8555kg (+/-1132,9). Die ZKZ sank tendenziell mit steigender ML (r=-0,188, p=0,10). Die ML stieg mit der Herdengröße (r=0,29, p=0,01). Die Laufgänge (LG) waren in 71,25% der Betriebe nass und rutschig. Hier war die ZKZ tendenziell länger (+16,6d, p=,055) als bei trockenen, rutschfesten LG. Die Liegeflächen (LF) waren in 29,9% der Betriebe trocken und elastisch. Hier war die ML höher (+1110kg, p=0,011) als bei nassen, harten LF. Eine eindeutige Zuordnung der Verantwortung für die Brunstkontrolle wirkte tendenziell positiv auf die ZKZ (-6,3d, p=0,129). Akademisch ausgebildete Herdenmanagerinnen erzielten eine höhere ML als gleichqualifizierte Männer (+752,9kg, p=0,005) bei gleicher ZKZ und damit eine günstigere Relation von Reproduktions- und Milchleistung. Motivierung durch materielle und soziale Anreize bzw. Verantwortungsübertragung und gute Kommunikation war mit einer höheren ML verbunden als Motivierung durch Leistungslohn (+ ca. 1000kg, p=0,009). Die Studie belegt die Notwendigkeit verbesserter Haltungsbedingungen und bietet eine Grundlage für vertiefende Studien zum Personalmanagement in Milchviehbetrieben. / This study provides a comprehensive characterization of current management methods of dairy farms, focusing on herd fertility. Relations of management factors to fertility and milk performance are analyzed following a bio-social approach. In 2007 a questionnaire survey including face-to-face interviews and direct observations was conducted in 84 East German dairy farms, mostly located in Brandenburg. Questions referred to housing, stress prevention, and management of herds, reproduction and personnel. Herd performance data stem from milk performance testing in 2007. Data analysis combined qualitative and quantitative methods. Calving interval (CI) and 305-day-milk yield (MY) were used as dependent variables. Mean values of herd size, CI and MY were, respectively, 306.3 cows (+/-238.3), 413.2d (+/-18.73d) and 8555kg (+/-1132.9). CI tended to decrease with increasing MY (r=-0.188, p=0.10). MY increased with rising herd size (r=0.29, p=0.01). Floors were wet and slippery in 71.25% of farms. In these farms CI tended to be longer (+16.6d, p=0.055) compared to farms with dry and non-slippery floors. Lying areas were in 29.9% of the farms dry and flexible. Here MY was higher (+1110kg, p=0.011) than in farms with wet and hard lying areas. A clear assignment of responsibility for heat detection showed a trend of decreasing CI (-6.3d, p=0.129). Female herd managers with academic qualification achieved a higher MY than likewise qualified men (+752.9kg, p=0.005), with no difference in CI. Thus, herds managed by highly qualified women showed a better MY:CI ratio. Employee motivation by material and social incentives or by allocating responsibility to workers and pursuing good communication was related to higher MY than motivation by performance pay alone (+1000kg, p=0.009); CI remained unaffected. Performance pay had no positive effect on targeted parameters. Results underscore the need for improved housing and recommend further study into personnel management in dairy farms.

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