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Vergleich zweier Mastschweinehaltungssysteme - Beurteilung der TiergerechtheitBea, Wolfgang. January 2004 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2004.
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Eltern-Kind-Beziehung und berufliche Explorations- und Planungsbereitschaft : gibt es einen Zusammenhang? /Giezendanner-Schätti, Anita. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Entwicklung einer Methode zur Bewertung des Präferenzverhaltens von Mastschweinen am Beispiel der FußbodengestaltungRus, Mihaiela Alexandrina 20 September 2010 (has links)
Die Zielstellung dieser Untersuchungen bestand darin, das Präferenzverhalten von Schweinen, also die Bevorzugung unterschiedlicher Haltungssysteme bzw. Segmente von Haltungsverfahren, sensorgestützt zu ermitteln, um die Basis für eine Bewertung zu liefern. Den Tieren wurden Wahlmöglichkeiten zwischen jeweils zwei Liegebereichen mit unterschiedlichen Fußböden (vollperforiert, teilperforiert und planbefestigt) angeboten. Das Verhalten der 42 Schweine wurde kontinuierlich über die gesamte Versuchsdauer durch ein sensorgestütztes System erfasst. Die Identifikation der Schweine wurde durch einen Ohr-Responder gewährleistet. Jeder Kontakt mit einer Tiererkennung bei einem Wechsel zwischen den Aufenthaltsbereichen oder auch den Futterautomaten wurde über eine Datenleitung an einen PC übermittelt und gespeichert. Der gewählte Forschungsansatz ging davon aus, dass die Präferenz gegenüber verschiedenen Angeboten als eine Funktion der Zeit durch Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer dargestellt werden kann. Die Ergebnisse der eigenen Untersuchung zeigten hohe individuelle Unterschiede in der Ausprägung dieser Merkmale. Es stellt sich die Frage der Bedeutung dieser beiden Merkmale hinsichtlich der Beschreibung der wahren Präferenz. Deshalb musste eine Möglichkeit gefunden werden, Zeitabschnitte, die eine Ruhephase charakterisieren, von denen die dem Erkundungsverhalten entspringen von einander zu unterscheiden. Das Ziel dieser Unterteilung bestand darin, die Ruhephasen für die weiteren Auswertungen zu verwenden. Dadurch wurde offensichtlich, dass die Merkmale Ruhedauer und Besuchshäufigkeit zum Ruhen wesentlich geringere tierindividuelle Variationen aufweisen und somit eine bessere Basis für die Bewertung der Präferenz liefern. Unter Berücksichtigung der durchgeführten Analyse stellt die vorgestellte Auswertungsmethode ein sinnvolles Hilfsmittel dar, unterschiedlich gestaltete Ruhebereiche in Hinblick auf das Präferenzverhalten von Mastschweinen miteinander zu vergleichen. / The aim of this project was to analyse and evaluate the preference of fattening pigs concerning different floors in the resting area using sensor based identification. The experiment was aimed at contributing to a more objective evaluation of housing systems in pig production. Preferences were identified by letting the animals chose between two lying areas with different flooring (totally slatted floor, partly slatted floor and non-slated floor). The behaviour of 42 pigs was recorded continuously throughout the whole fattening period. Each identifications of pigs by entering or leaving the resting areas or by using the feeders and drinkers was transmitted by the data line to a PC and stored. The individual identification of the pigs was ensured by ear-responders. The basic approach assumes that the preference can be calculated as a function of time via the frequency of visits and duration of stay in accessible resting areas. The results of this study showed high individual variations of these characteristics. This raises the question of the relevance of these two characteristics in the description of the true preference. It is assumed that the pigs do not only visit the resting areas to rest, but also to satisfy their exploration behaviour. It is expected that only the long duration of stays characterize the preferred flooring system. Therefore a method should be developed to classify this kind of visit. The aim of this classification was to use only the resting period (the long visits in the resting area) for further evaluations. The results of this study showed that the characteristics rest duration and frequency of rest periods provides a better basis for the evaluation of preference behaviour. In the context of these investigations, the presented evaluation method was a useful tool to compare differently designed resting areas.
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Verhaltens- und Leistungsmerkmale rohfaserreich gefütterter MastschweineKallabis, Konstanze 10 June 2013 (has links)
Die zunehmend kritische Betrachtung von Tierhaltungssystemen durch den Verbraucher erfordert eine wissenschaftliche Bewertung der Tiergerechtheit und der arteigenen Bedürfnisse von Nutztieren. Konventionelle ballaststoffarme Schweinemastfutter entsprechen nicht den ethologischen und ernährungsphysiologischen Ansprüchen der Tiere. Verhaltensstörungen sind daher bei Schweinen verbreitet. Der gewählte Forschungsansatz geht davon aus, dass eine erhöhte Befriedigung der Fressmotivation durch rohfaserreiche Futtermittel hier Abhilfe schaffen kann. Daher wurden je 14 Börge über eine Mastperiode mit einer lignocellulosehaltigen Ration gefüttert und mit einer konventionell gemästeten Tiergruppe verglichen. Die Futteraufnahme der Tiere wurde am Fressplatz mit RFID-Respondern registriert. Dabei zeigte sich, dass rohfaserreich gefütterte Schweine langsamer, länger und seltener fraßen und insgesamt weniger Futter aufnahmen. Das lässt auf ein erhöhtes Sättigungsgefühl der Tiere schließen. Das Aktivitäts- und Erkundungsverhalten wurde durch eine Kombination verschiedener Methoden gemessen. Videoanalysen belegten, dass die Tiere beider Gruppen etwa gleich lang ruhten. Die Rohfasertiere zeigten sich dabei weniger empfindlich gegenüber der Umgebungstemperatur. Die Erkundungsintensität, die mittels Respondern gemessen wurde, war ebenfalls nicht durch das Futter beeinflusst. Rohfaserreich gefütterte Schweine zeigten allerdings weniger Interesse an einem Spielzeug und weniger agonistische Auseinandersetzungen. Die Konkurrenz am Futterautomaten war wegen der längeren Fresszeit jedoch erhöht. Vermutlich war die Haltungsumwelt nicht geeignet, bestimmte Unterschiede im Verhalten der Schweine festzustellen. Die Rohfasertiere wuchsen langsamer als die Kontrolltiere, hatten jedoch Schlachtkörper mit erhöhtem Muskelfleischanteil. Die Futterverwertung unterschied sich nicht. Rohfaserreiches Futter verbessert offensichtlich beim Mastschwein die Sättigung und erhöht das Tierwohl. / Animal welfare is of growing importance to consumers of animal products. The development of animal-friendly housing systems and the research on the animal’s requirements are thus aspects of interest. Conventional feeds for fattening pigs are poor in dietary fibre and do not meet the ethologic and nutritional physiologic needs of pigs. This presumably this leads to misdirected behaviour and behavioural disorders, which are widespread in growing pigs. Numerous studies indicate that fibrous feed causes a higher satiation. The thesis on hand is based on the approach that a high level of crude fibre for fattening pigs leads to a reduced motivation to feed and to explore and thus provides relief to the animals. To investigate this, groups of 14 castrated male pigs were fed with a ration containing lignocelluloses during an entire fattening period and were compared to conventionally fed pigs. The feeding pattern of the animals was recorded using RFID responders. Pigs receiving high-fibre feed ate slower, longer and less often and consumed less feed than control pigs. This indicated an improved satiation. Activity and explorative behaviour was measured using various methods. Video analysis showed that both groups performed the same amount of resting behaviour. When choosing a place to rest, high-fibre pigs were less sensitive to their ambient temperature. The intensity of exploration, which was RFID-recorded, was not influenced by the feed. However, high-fibre pigs showed less interest in a toy and less agonistic behaviour. The competition at the feeders was higher, probably because of the prolonged feeding time. Presumably the housing conditions were not suitable for the detection of differences in explorative behaviour between high-fibre and control groups. High-fibre pigs fattened less than control pigs, but delivered better carcasses. The feed conversion was the same for both groups. Fibrous feed apparently enhances satiety in growing pigs and improves animal welfare.
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