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Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz

Jurczek, Peter 10 March 1999 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz zu untersuchen. Die zentrale Fragestellung richtet sich auf die regionalökonomischen Effekte, die der Hochschulregion und ihrer Bevölkerung durch die Existenz der TU Chemnitz erwachsen. Weitere Aspekte sind die Bildungsfunktion, die Kooperation und Verflechtung mit externen Partnern sowie die soziokulturelle Bedeutung. Die Untersuchung basiert auf empirische Erhebungen (Primär- und Sekundärerhebungen).
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Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz

Jurczek, Peter 10 March 1999 (has links)
Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die Regionalwirksamkeit der Technischen Universität Chemnitz zu untersuchen. Die zentrale Fragestellung richtet sich auf die regionalökonomischen Effekte, die der Hochschulregion und ihrer Bevölkerung durch die Existenz der TU Chemnitz erwachsen. Weitere Aspekte sind die Bildungsfunktion, die Kooperation und Verflechtung mit externen Partnern sowie die soziokulturelle Bedeutung. Die Untersuchung basiert auf empirische Erhebungen (Primär- und Sekundärerhebungen).
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Chemnitzer Geschichtskalender / Chemnitz Historical Calendar

06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.
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„So waren wir denn oft recht glücklich bei manchen Sorgen über unser bürgerliches Leben. Denn wir brauchen mehr als wir verdienen.“: Einblicke in das Alltagsleben eines Künstlerpaares: Die Ehetagebücher von Robert und Clara Schumann

Reinhold, Stefanie 09 April 2018 (has links)
Stefanie Reinhold befasst sich in ihrem Artikel mit Robert und Clara Schumann und gibt hier auf Grundlage des von beiden geführten Tagebuches Einblicke in das gemeinsame Leben eines Künstlerehepaars am Ende des 19. Jahrhunderts.
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Wirtschaft als Prinzip allen Unterrichts: Zum Leben und Wirken Theodor Frankes

Bank, Volker, Nicklas, Jannik 15 October 2020 (has links)
Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte Theodor Franke als erster postuliert, dass alle Schüler eines umfassenden Verständnisses wirtschaftlicher Zusammenhänge bedürften. Neben umfassenden didaktischen Vorschlägen zur Umsetzung hatte er ferner Konzepte zum dazugehörigen wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin „Wirtschaftspädagogik“ entwickelt. Damit könnte man ihn als den ersten modernen Wirtschaftspädagogen anerkennen, noch vor dem nationalsozialistischen Berliner Professor Feld. Allerdings ist Franke vergleichsweise wenig bekannt, seine Vorschläge blieben weitgehend ungehört. Soweit man überhaupt auf ihn aufmerksam geworden ist, fehlten seine Lebenszeugnisse ab seiner zweiten Lebenshälfte. Geboren 18?? in der Nähe von Glauchau (Sachsen) lebte er später in Wurzen östlich von Leipzig als Lehrer an einer Bürgerschule, wo er 1938 dann verstarb. Angesichts der prinzipiellen Tragfähigkeit seiner Vorschläge zu einer Wirtschaftspädagogik, die für die gesamte Vokationomie (oder: Berufs- und Wirtschaftspädagogik) konzeptionell beispielgebend hätte sein können (Bank & Lehmann 2014), gilt es, sein Leben und Wirken nachzuvollziehen und tiefer zu ergründen. Dies ist das erste Anliegen dieses Beitrags, der Werkforschung und biographische Arbeit gleichermaßen in den Blick zu nehmen versucht. Es ist gelungen, eine Reihe bislang unbekannter Quellen aufzufinden sowie die Bibliographie seiner Werke zum Teil erheblich zu erweitern und um eine Rezeptionsgeschichte zu ergänzen. Es wird deutlich, dass Franke Mensch seiner Zeit war, mithin ein in der Wolle gefärbter Nationalist. Seine Argumentation, gerade, was die Wirtschaftspädagogik anbetrifft, legitimiert er aus dem Erfordernis der Stärkung des Vaterlands heraus. Dennoch zeigt er sich so zugleich insofern als höchst modern, denn die legitimatorische Kraft der Idee einer Erziehung als ‚einziger Ressource‘ Deutschlands wird auch einhundert Jahre später in bildungspolitischen Diskussionen eine überproportional oft bemüht. Er argumentiert aus der Perspektive eines Allgemeinbildners, dass das didaktische Leitmotiv für die Stoffauswahl und Sequenzierung das Vertrautwerden mit dem Wirtschaften und den Bedingungen der Wirtschaft in der Abfolge der Auseinandersetzung mit hauswirtschaftlichen, sodann volkswirtschaftlichen und schließlich weltwirtschaftlichen Fragestellungen sein müsse. Während sich offenbar sein Nationalismus unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs sogar noch ins Unerträgliche akzentuiert, zeigt er sich andererseits in seinem Oeuvre insgesamt als didaktisch hoch reflektierter sowie als kreativer, intelligenter und in vielen Disziplinen belesener Mensch, im besten Sinne als allseits gebildete Persönlichkeit.:1 Theodor Franke, Wirtschaftspädagoge avant la lettre 1.1 Zur Methodologie der Studie 1.2 Herleitung der Fragestellungen und Darlegung des Untersuchungsganges 2 Leben 2.1 Biographische Daten 2.2 Mitwirkung im Verein für Wissenschaftliche Pädagogik 2.3 Frankes politische Grundüberzeugungen und der politische Kontext seiner Zeit 3 Werk und Wirken 3.1 Zur Fortschreibung der Bibliographie Frankes 3.2 Frankes Wirtschaftspädagogik 3.2.1 Sein Begriff und Konzept der ‚Wirtschaftspädagogik‘ 3.2.2 Seine Triebkräfte 3.2.3 Seine Quellen: Beyers Begriff der Arbeit 3.3 Frankes weiteres Schaffen 3.3.1 Sprache 3.3.2 Willensfreiheit 3.3.3 Auseinandersetzung mit weiteren Fächern 4 Rezeption 4.1 Beiträge zur Erforschung Frankes 4.2 Die Reaktionen der Zeitgenossen 4.3 Indizien für eine stille Franke-Rezeption 5 Perspektiven einer weitergehenden Rezeption Frankes für die weitere Entwicklung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf der Grundlage einer zeithistorischen Einordnung Literatur Quellen Anhang: Aktualisierte Bibliographie der Werke Theodor Frankes
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Chemnitzer Geschichtskalender

Schaarschmidt, Sebastian 06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale Mitarbeiterqualifikationen

Haustein, Rocco 14 March 2014 (has links) (PDF)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale Mitarbeiterqualifikationen: Eine qualitative Untersuchung anhand ausgewählter Unternehmen sowie industrienaher Dachorganisationen und Verbände

Haustein, Rocco 27 January 2014 (has links)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.

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