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Hazardous Waste Policy: a Comparative Analysis of States' Enforcement EffortsOkere, Lawrence N. (Lawrence Ndubuisi) 05 1900 (has links)
The major purpose of this study is to analyze hazardous waste enforcement by the states as mandated by the Resource Conservation and Recovery Act of 1976 (RCRA). States' historical enforcement records from 1980 to 1990 are analyzed to determine the pattern of variations in enforcement. This study differs from previous studies on hazardous waste regulation in that it employs longitudinal data from 1980 to 1990 to analyze states' enforcement effort.
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Modeling Effects of Climatological Variability and Management Practices on Conservation of Groundwater from the Mississippi River Valley Shallow Alluvial Aquifer in the Mississippi Delta RegionThornton, Robert Frank 12 May 2012 (has links)
Ninety-eight percent of water taken from the Mississippi River Shallow Alluvial Aquifer, hereafter referred to as “the aquifer” or “MRVA,” is used by the agricultural industry for irrigation. Mississippi Delta agriculture is increasingly using more water from the MRVA and the aquifer has been losing about 300,000 acreeet per year. This research expands on previous work in which a model was developed that simulates the effects of climatic variability, crop acreage changes, and specific irrigation methods on consequent variations in the water volume of the MRVA. This study corrects an identified problem by replacing total growing season precipitation with an irrigation demand driver based on evaporation and crop coefficients and changing the time scale from the entire growing season to a daily resolution. The calculated irrigation demand, as a climatological driver for the model, captures effective precipitation more precisely than the initial growing season precipitation driver. Predictive equations resulting from regression analyses of measured versus calculated irrigation water use showed R2 and correlations of 0.33 and 0.57, 0.77 and 0.88, 0.71 and 0.84, and 0.68 and 0.82 for cotton, corn, soybeans and rice, respectively. Ninetyive percent of the predicted values fall within a range of + or - about 23,000 acreeet, an error of about 10-percent. The study also adds an additional conservation strategy through the use of surface water from onarm reservoirs in lieu of groundwater. Analyses show that climate could provide the entire water need of the plants in 70-percent of the years for corn, 65-percent of the years for soybeans and cotton, and even 5-percent of the years for rice. Storing precipitation in onarm structures is an effective way to reduce reliance of Delta producers on groundwater. If producers adopted, at a minimum, the 97.5:2.5 ratio suggested management practice, this minimal management strategy could potentially conserve 48-percent, 35-percent and 42-percent of groundwater for cotton, corn and soybeans, respectively. Even in extreme drought years such as 2007, cotton, corn and soybeans produced under the 97.5:2.5 management strategy could conserve 32-percent, 46-percent and 38-percent of groundwater, respectively.
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URBAN STORMWATER MANAGEMENT AND EROSION AND SEDIMENT CONTROL: AN INTERNSHIP WITH THE BUTLER SOIL AND WATER CONSERVATION DISTRICTThrash, Joel P. 19 April 2005 (has links)
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Urban Stormwater Quality Management and Education with an Emphasis in Erosion and Sediment Control: An Internship with Butler Soil and Water Conservation DistrictDirksing, Douglas Michael 27 July 2007 (has links)
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Modellprojekt Integrales Wassermanagement: Untersuchungen zur Optimierung der Effekte Einfacher Intensivdachbegrünung auf Gebäude- und Stadtklima, Wasserhaushalt und Vegetationsvielfalt im urbanen Umfeld durch Bewässerung mit aufbereitetem GrauwasserLohaus, Irene, Meyer, Sören, Walter, Richard, Helm, Björn, Herr, Laura Elisa, Freudenberg, Peggy, Goldberg, Valeri 04 January 2024 (has links)
Gründächer können zur Verbesserung des thermischen Milieus in Stadtgebieten beitragen, wobei der Kühleffekt durch Evapotranspiration ein wichtiger Teilaspekt ist. Die Nutzung dieser Verdunstungsleistung in längeren Trocken- und Hitzeperioden ist bei geringschichtigen Begrünungsformen bedingt durch limitiertes Retentionsvermögens stark eingeschränkt. Eine Anpassung des Schichtaufbaus hin zu größeren Aufbauhöhen sowie eine ergänzende Bewässerung können diesem Umstand entgegenwirken. Die Verwendung von Trinkwasser für die Bewässerung ist dabei jedoch weder nachhaltig noch ökonomisch sinnvoll.
Ziel des durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes (Laufzeit 24 Monate) Projektes ist zu untersuchen, ob sich die prognostizierten bzw. unter unterschiedlichen Versuchsbedingungen in vorangegangenen Forschungsprojekten sektoral und für Extensivbegrünungen nachgewiesenen Effekte für eine einfache Intensivbegrünung in einer typischen, gebauten Dachbegrünungssituation unter realen klimatischen Bedingungen durch eine Bewässerung mit aufbereitetem Grauwasser verstetigen und optimieren lassen.
Hierfür wird in Langzeitversuchen eine einfache Intensivdachbegrünung unter realen Einbau-, unterschiedlichen Betriebsbedingungen und dem Einfluss wechselnder hydraulischer Belastungen untersucht. Mit dem Einsatz von vorbehandeltem Grauwasser als nachhaltige Bewässerungsoption wird darüber hinaus die durch den Stoffeintrag bedingte Einflussnahme auf die Leistungsfähigkeit des Bodenkörpers beschrieben.
Die Ergebnisse sollen in der Zusammenschau Auskunft über den Umfang der Auswirkung von Bewässerung auf das Retentionsvermögen, das Evapotranspirationspotential und die Bauklimatik sowie das Erscheinungsbild von Gründächern mit einfacher Intensivbegrünung geben. Für die prognostizierte Entwicklung der klimatischen Gegebenheiten in Städten will das Projekt Ansätze zum Erhalt der Vitalität und dem optimierten Beitrag zu Stadtklima und Urbanhydrologie von Gründächern entwickeln. Die Besonderheit des Forschungsansatzes liegt in der Untersuchung und Auswertung aller Teilaspekte in einer Anlage, welche die Identifikation von Synergien und Divergenzen zwischen den genannten Potentialen und Einflussfaktoren ermöglicht.
Untersuchungsgegenstand sind 21 je 3,5 m² großen Forschungsfelder, die in eine 240 m² große Einfache Intensivdachbegrünung eines Daches im Botanischen Garten der TU Dresden integriert wurden. Die Forschungsfelder sind mit zwei unterschiedlichen Staudenmischungen bepflanzt und in drei Regimen (maximal feucht, mittel, minimal feucht), orientiert am Wasserhaltevermögen des Substrates, mit aufbereitetem Grauwasser bewässert. Der Zustand und die Entwicklung der Vegetation wird in den Forschungsfeldern im zweiwöchentlichen Turnus erfasst und dokumentiert. Zur Erfassung des zulaufenden Wassers, der Wassergehalte im Dachsubstrat sowie des Überlaufs sind die Forschungsfelder mit Sensoren ausgestattet. Zusätzlich werden die Temperaturen an der Dachhaut, in verschiedenen Niveaus des Gründachaufbaus und des Pflanzenbestandes erfasst. Eine Klimastation stellt Informationen zu Niederschlag und verdunstungsrelevanten atmosphärischen Messgrößen bereit, ein Infrarotsensor erfasst Wärmeströme der Pflanzung auf dem Dach. Die Wasserqualität im Zulauf und Ablauf des Daches sowie im Substrat werden regelmäßig sowie ereignisbezogen beprobt. Das Messsystem wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Dem Bericht liegt im wesentlichen die Auswertung der Messergebnisse der Vegetationsperiode 2022 zu Grunde. Die Ergebnisse des hinsichtlich des Witterungsverlaufs sehr trockenen und heißen Jahres zeigen deutlich, dass die Vitalität und Ästhetik Einfacher Intensivdachbegrünungen im Vergleich zu den geringer bzw. nicht bewässerten Referenzfeldern verbessert werden kann, je kontinuierlicher das Wasserdargebot im Bereich der maximalen Feldkapazität gehalten wird. In der Auswertung wurde jedoch auch deutlich, dass keine Linearität zwischen Vitalität und Bewässerungsmenge besteht, sondern mit der medialen Bewässerung Bewertungen erzielt werden konnten, welche z.T. nur leicht hinter der maximalen Bewässerung zurücklagen. Selbst in Feldern mit minimalem Bewässerungsregime kann im Vergleich zu Flächen mit trockenheitsverträglichen Arten ganzjährig noch ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild und eine sommerliche Blütenbildung erreicht werden.
Mit den erhöhten Bewässerungsmengen kann darüber hinaus artspezifisch die Wuchshöhe, respektive das potentiell verdunstende Vegetationsvolumen gesteigert werden. Nachteilige Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der Vegetation durch die Bewässerung mit vorgefiltertem Grauwasser konnten bis zur Vegetationsperiode 2022 nicht festgestellt werden.
Dachbegrünungen können ein wichtiger Baustein eines urbanen Wasserhaushalts sein, der an natürliche Verhältnisse angenähert ist. Dabei steigert Bewässerung die Verdunstungskomponente deutlich und gleicht die geringe Speicherfähigkeit des Dachsubstrats aus. Kontinuierlich anfallendes Grauwasser eignet sich für die Bewässerung und die Bewässerungsmengen können im Hinblick auf eine maximale Verdunstungsleistung optimiert werden. Durch die durchschnittlich höhere Wasserspeicherung des Substrats in Folge der Bewässerung, kann aber bei Regen weniger Wasser zurückgehalten werden und es kommt zu höheren Abflussspitzen und -volumen. Eine Optimierung, die Regenrückhalt und Verdunstungssteigerung berücksichtigt, muss also zwischen diesen beiden Zielen ausgleichen. Die Stoffumsatzprozesse und Aufkonzentrierung bewirken hohe Nitrat und organische Stoffgehalte im Abflusswasser aus Dachbegrünungen, die für eine Wiederverwendung oder Einleitung in Gewässer oder Boden berücksichtigt werden sollten.
Gründächer werden aktuell vornehmlich als extensive Konstruktionen, d.h. in dünnschichtiger Bauweise mit trockenheitsresistenter Bepflanzung und ohne Bewässerung realisiert. Die bauklimatischen Untersuchungen zeigen, dass eine erhebliche Kühlwirkung von Gründachkonstruktionen nur dann vorhanden ist, wenn eine geeignete Bewässerung umgesetzt
wird. Der Hauptanteil der Kühlwirkung kann auf die deutlich erhöhte Wärmespeicherfähigkeit zurückgeführt werden, welche im vorliegenden Projekt mit der medialen Bewässerung schon fast die maximale Wirkung zeigt. Die Maximalbewässerung bringt im Vergleich dazu nur noch einen marginalen Effekt. Der Kühleffekt aus der Verdunstung von den Blattoberflächen (Evapotranspiration) steht einem strahlungseintrags- und abstrahlungsvermindernden Effekt des Blätterdachs gegenüber und ist betragsmäßig weit unter dem Effekt der Speicherfähigkeit angeordnet. Dennoch ist das vitale Blätterdach auch für die Erhaltung des gespeicherten Wassers im Substrat zuträglich, weil es die direkte Verdunstung aus dem Substrat reduziert.
Die Ergebnisse der Mikroklimamessungen leisten einen wichtigen Beitrag zum Erkenntnisgewinn hinsichtlich der Wirkung einer kontrollierten Bewässerung auf die thermischen Verhältnisse auf einem Gründach. Die Installation einer ortsfesten Dauererfassung der räumlich verteilten Oberflächen-temperatur des Gründachs hat sich als entscheidende Datenquelle für den Erkenntnisgewinn erwiesen.
Die Mikroklimauntersuchungen auf dem Gründach zeigen einen klaren Zusammenhang von unterschiedlich intensiver Bewässerung und der daraus resultierenden Grünvolumendichte mit der Verteilung der Gründachtemperatur. Je nach Bewässerungsintensität treten an einem sonnigen Sommertag Temperaturunterschiede von 1,5 °C im Mittel und bis 10 °C im Maximum auf. Im Vergleich zum unbewässerten Bereich reduziert sich die Temperatur auf dem Gründach bis zu 5,2 °C im Mittel und um bis zu 28 °C im Maximum. Die größten Tempertaturunterschiede ergeben sich zwischen Feldern mit mittlerer und geringer Bewässerung. Hohe Wasserzugaben führen nicht zwangsläufig zu einer linearen Absenkung der Gründachtemperatur. Der Gebäudeschatten wirkt sich ebenso reduzierend auf Temperatur und Verdunstung und damit günstig auf das Pflanzenwachstum aus. Dies sollte bei der Planung von Gründächern beachtet werden.
In der Querschnittsbetrachtung ist festzustellen, dass die Bewässerung positive Auswirkungen auf die Vegetationsentwicklung, die Verdunstungsleistung und Kühlungswirkung von Dachbegrünungen hat. Dem gegenüber stehen eine verringerte Retentionsleistung und ein erhöhter Stoffaustrag in Folge erhöhter Abflüsse bei Regenereignissen. Eine optimierte Bewässerung sollte entsprechend diese Systemleistungen gegeneinander abwägen und priorisieren.
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Business innovation and regulatory enforcement: case studies of the big box retail industry and enforcement of RCRAGuard, Misty Ann 15 April 2010 (has links)
The purpose of this research is to examine the following research question: how has enforcement of Resource Conservation and Recovery Act (RCRA) adapted to the Big Box business system innovation? Additionally, the study explored the possible nature of regulatory choke points that may emerge from the enforcement of RCRA in the Big Box retail system. This study used contingency theory to establish a foundation for analysis of the Big Box business system innovation through identification of structural elements, external influences, and their subsequent interactions associated with the Big Box retail system in terms of environmental compliance with the RCRA enforced by the United States (US) Environmental Protection Agency (EPA). This research employed an embedded comparative case study design using the comparison of two Big Box firms, Walmart Stores, Inc. and Target Corporation, nationally and for the following states with opposing enforcement strategies: Arizona, Kentucky, Missouri, and Texas. The data used was obtained from third-party federal or firm-maintained sources.
Findings indicate Walmart adheres to the structural models developed using contingency theory principles and incurs more impacts from regulatory agencies due to the enforcement of RCRA. Furthermore, it was observed that inspections of the firms are not distributed throughout the organizational structural elements by all states. Additionally, the use of different enforcement strategies resulted in the emergence of regulatory choke points by Arizona, Kentucky, and Texas; however, Missouri appears to balance enforcement without causing a regulatory choke point.
This research has identified that the enforcement of RCRA has not universally adapted to the demands of the Big Box business system innovation. Agency implications, firm implications, directions for further research, and continued development of a regulatory choke point theory are discussed.
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Do Equilíbrio de Nash às estratégias para o conflito entre governo e invasores nas áreas de mananciais da Região Metropolitana de São Paulo / From the Nash Equilibrium to the strategies for conflict between government and invaders in the watershed areas of the Metropolitan Region of São PauloSantos, João Almeida 04 May 2017 (has links)
Submitted by Filipe dos Santos (fsantos@pucsp.br) on 2017-05-15T16:27:12Z
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Previous issue date: 2017-05-04 / The thesis is that the conflict is the main cause of the postponement (by the government) of actions that could solve or mitigate the problems related to the occupation of water source regions in the Metropolitan Region of São Paulo. The overall objective of the research is to propose strategies to confront the conflict to the government and thus, open possibilities to contain the invasion and remove invaders from areas of springs. The specific objectives are (1) to present and analyze the strategies of the players (government and invader) based on the theory of Nash equilibrium and (2) to highlight the importance of game theory and in particular, Nash equilibrium as method to elaborate proposal conflict resolution according to selected strategies. The research methodology is qualitative and quantitative. The quantitative research is based on the data required for the use of game theory (urban spot growth, real estate prices, among others) and numerical simulations arranged in matrices. The qualitative, in the study of the literature on the problem of the occupation of springs that in turn, led to the design of possible strategies (for the solution of problems) / A tese sustentada neste trabalho é que o conflito é a principal causa do adiamento (por parte do governo) de ações que poderiam solucionar ou mitigar os problemas relativos à ocupação de regiões de mananciais na Região Metropolitana de São Paulo. O objetivo geral da pesquisa é propor estratégias de enfrentar o conflito para o governo e assim, abrir possibilidades de conter a invasão e remover invasores de áreas de mananciais. Os objetivos específicos são (1) apresentar e analisar as estratégias dos jogadores (governo e invasor) com base na teoria do Equilíbrio de Nash e (2) destacar a importância da teoria dos jogos e em particular do Equilíbrio de Nash como método para elaborar proposta de solução do conflito de acordo com estratégias selecionadas. A metodologia da pesquisa é qualitativa e quantitativa. A pesquisa quantitativa está no levantamento dos dados necessários à utilização da teoria dos jogos (crescimento da mancha urbana, preços dos imóveis, entre outros) e nas simulações numéricas dispostas em matrizes. A qualitativa, no estudo da literatura sobre o problema da ocupação de mananciais que por sua vez, levou ao desenho das estratégias possíveis (para a solução dos problemas). As simulações elaboradas a partir da teoria dos jogos mostraram que a melhor estratégia para a solução do conflito é que o governo remunere o invasor para preservar a região ocupada
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Urban stormwater management and erosion and sediment control an internship with the Butler Soil and Water Conservation District /Thrash, Joel Patrick. January 2005 (has links)
Thesis (M. En.)--Miami University, Institute of Environmental Sciences, 2005. / Title from first page of PDF document. Document formatted into pages; contains [1], v, 101 p. : ill. Includes bibliographical references (p. 63-64).
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Integrated Approach of Intelligent Asset Maintenance and Resource Conservation for Circular Economy / Integrated Approach of Intelligent Asset Maintenance and Resource Conservation for Circular EconomyChin, Hon Huin January 2021 (has links)
Rychlá globální industrializace a urbanizace kladla velkou zátěž na spotřebu přírodních zdrojů. Například nedostatek vody a znečištění vody již dlouhou dobu ovlivňují lidské životy a hospodářský rozvoj a uchýlení se k čisté sladké vodě se stává důležitým problémem. Rostoucí problémy s nepravidelným zásobováním vodou a znečištěním vody vyžadují pokročilejší metodiky hodnocení vodních zdrojů, které by vedly k praktickému využívání vody a hospodaření s ní. Dalším známým problémem je akumulace plastového odpadu v této možnosti, což vyvolává znepokojivé obavy ohledně dosažení optimální sítě pro zachování zdrojů, směřující k cíli oběhového hospodářství. Koncept cirkulární ekonomiky se zaměřuje nejen na ochranu zdrojů, ale také zdůrazňuje důležitost zachování a zachování životnosti aktiv. Tato práce je zaměřena na vývoj pokročilých přístupů k ochraně zdrojů a údržbě majetku Tato práce představuje rozšířenou analýzu metod založených na Pinch při zachování materiálových zdrojů pro průmyslové místo. Hlavní rozšíření zahrnují koncepční analýzu sítě pro zachování zdrojů, která zahrnuje omezení několika kvalit, cílení a syntézu záhlaví a syntézu sítě pro zachování materiálu v rámci celého webu. Tyto metody slouží uživatelům jako grafické uživatelské rozhraní k výběru preferovaných možností návrhu a zároveň zajišťují minimální spotřebu čerstvých zdrojů. Studie také rozšiřuje začlenění různých typů zdrojů, jako je teplo a voda, do ochranné sítě. Otázky řízení, jako je řízení zdrojů, dotace a rozdělování nákladů, jsou rovněž studovány pro ekologický průmysl. S ohledem na prodloužení životnosti aktiva je do této studie začleněno dlouhodobé plánování procesu nebo průmyslového areálu pokrývajícího věk majetku, odpisy a spolehlivost. Nástroje pro integraci procesů jsou navrženy tak, aby plánovaly náklady na údržbu na časové období a plánování pracovní síly. Studie je také rozšířena o další analýzu zahrnující investice do pohotovostních jednotek a technologií pro jakýkoli proces. Kombinace výkonu aktiv s ochranou zdrojů, rámce diagnostiky chyb a prognózy se aplikuje na plánování údržby majetku Total Site/Eco-industrial park.
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Novel approaches in determining baseline information on annual disposal rates and trace element content of U.S. coal combustion residues : a response to EPA’s June 2010 proposed disposal ruleChwialkowski, Natalia Ewa 14 February 2011 (has links)
Although products of coal combustion (PCCs) such as coal ash are currently exempted from classification as a hazardous waste in the United States under the 1976 Resource Conservation and Recovery Act (RCRA), the U.S. Environmental Protection Agency (EPA) is now revising a proposed rule to modify disposal practices for these materials in order to prevent contamination of ground- and surface water sources by leached trace elements.
This paper analyzes several aspects of EPA’s scientific reasoning for instating the rule, with the intent of answering the following questions: 1) Are EPA’s cited values for PCC production and disposal accurate estimates of annual totals?; 2) In what ways can EPA’s leaching risk modeling assessment be improved?; 3) What is the total quantity of trace elements contained within all PCCs disposed annually?; and 4) What would be the potential costs and feasibility of reclassifying PCCs not under RCRA, but under existing NRC regulations as low-level radioactive waste (LLRW)?
Among the results of my calculations, I found that although EPA estimates for annual PCC disposal are 20% larger than industry statistics, these latter values appear to be closer to reality. Second, EPA appears to have significantly underestimated historical PCC disposal: my projections indicate that EPA’s maximum estimate for the quantity of fly ash landfilled within the past 90 years was likely met by production in the last 30 years alone, if not less. Finally, my analysis indicates that while PCCs may potentially meet the criteria for reclassification as low-level radioactive waste by NRC, the cost of such regulation would be many times that of the EPA June proposed disposal rule ($220-302 billion for PCCs disposed in 2008 alone, versus $1.47 billion per year for the Subtitle C option and $236-587 million for Subtitle D regulatory options). / text
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