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Politik - Kunst - Wirtschaft. Über die "intimen" Beziehungen selbstreferenzieller sozialer Systeme in Wien. Eine systemtheoretische Studie.

Andruchowitz, Ingo Albin 11 1900 (has links) (PDF)
Zielsetzung des im Rahmen vom WWTF geförderten Projektes "Creative Industries in Vienna" durchgeführten Forschungsvorhabens ist es, die Entwicklung der Kunst als soziales System und Medium der Kommunikation in Europa und in Wien exemplarisch herauszuarbeiten. Damit wird der vorherrschende CI-Diskurs um eine systemtheoretische Perspektive erweitert. Im hier präsentierten Vorbericht werden die dafür aufbereiteten theoretischen Ausgangspositionen, Fragestellungen und Zielsetzungen dargestellt. Zu diesem Zweck wird zunächst in der Einleitung das Gesamtprojekt im internationalen CI-Diskurs verortet und der Mainstream der Diskussion aus systemtheoretischer Perspektive in Frage gestellt. Die Entscheidung, einen systemtheoretischen Zugang zu wählen, wird bereits in der Einleitung begründet und durch die Gliederung der Gesamtarbeit vorgestellt. Im Kapitel 1. Theorie wird die angewandte Theorie der sozialen Systeme im Kontext des sogenannten radikalen Konstruktivismus verortet und die übergeordnete Fragestellung der Zusammenhänge von Kunst Politik und Wirtschaft aus systemtheoretischer Perspektive aufbereitet. Im abschließenden Kapitel zur sogenannten Habermas-Luhmann-Kontroverse wird schließlich die Entscheidung für die Systemtheorie noch einmal veranschaulicht und reflektiert. / Series: Creative Industries in Vienna: Development, Dynamics and Potentials
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Entrepreneurship, Entry and Exit in Creative Industries: an explorative Survey

Hölzl, Werner 08 1900 (has links) (PDF)
Series: Creative Industries in Vienna: Development, Dynamics and Potentials
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Organisatorisches Design und regionale Embeddedness von Kulturinitiativen abseits großer urbaner Zentren

Ihm, Franz 09 1900 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit werden Kulturinitiativen als "Organisationen" außerhalb urbaner Zentren in Hinblick auf ihre regionale Embeddedness ("relevante Umwelt") und ihr organisatorisches Design (autopoietische Innenstruktur) untersucht. Im Speziellen geht es darum herauszuarbeiten, auf welche Art und Weise sich Kulturinitiativen in solchen Regionen entwickeln, welche regionalen Abhängigkeiten und Wirkungen bestehen und welche Möglichkeiten zur organisatorischen Ausgestaltung den Kulturinitiativen zur Verfügung stehen. Der Analysestrang der Arbeit gliedert sich in zwei große theoretische Bereiche. Der eine Bereich geht auf das Umfeld der Kulturinitiativen ein. Aus dem theoretischen Blickfeld der Embeddedness (Destinationskonzept) werden die Verbindungen und Netzwerke einer Kulturinitiative in der Region bearbeitet. In der Dissertation wird dieses Geflecht als soziales System entsprechend der Systemtheorie von Niklas Luhmann gesehen. Das Projektmanagement bildet das zweite theoretische Element, welches auf die innere Struktur der Kulturinitiativen Bezug nimmt. Es wird angenommen, dass diese geprägt ist von projektorientierten Abläufen. Die regionale Embeddedness und die durch das Projektmanagement organisierte innere Struktur der Kulturinitiative stehen in Zusammenhang. Auf theoretischer Ebene wird dieser Zusammenhang mit den Konzepten der Theorie sozialer Systeme Systemtheorie Niklas Luhmanns bearbeitet, im speziellen Bereich des organisatorischen Designs mit dem Roland Gareis Projekt- und Programmmanagement®-Konzept. Der empirische Teil der Arbeit wird wissenschafts- und erkenntnistheoretisch an dem Konzept der externen Beobachtung nach Luhmann (Konstruktivismus) ausgerichtet. Der Forschungsvorgang orientiert sich weitgehend an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und ist in einer Mehrebenenanalyse strukturiert. Im ersten Teil wird ein Überblick des Untersuchungsfeldes (Kulturinitiativen in NÖ) durch Kategorienbildung erarbeitet. Auf Basis dieser Daten wird anhand qualitativer Interviews (strukturiert nach theoriegeleiteten Materialfiltern) eine Detailanalyse erstellt. Die aus den beiden ersten Analysen gewonnenen Erkenntnisse werden mit Fallstudien weiter vertieft und überprüft. (Autorenref.)
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Kreativwirtschaft in Wien - eine Jahrhundertperspektive

Hromatka, Heike, Resch, Andreas 07 1900 (has links) (PDF)
Im vorliegenden Paper werden erstmals die endgültigen Ergebnisse der Wiener Arbeitsstättenzählung 2001 herangezogen um die Beschäftigtenzahlen in den Wiener Creative Industries (CI), gegliedert nach der "Wiener Definition" zu erstellen. Gegenüber der bisher vorliegenden, auf einer vorläufigen Auswertung basierenden Auszählung erhöht sich die Gesamtzahl der in den Wiener CI Beschäftigten um 13 Prozent auf 135.631. Dieses neue Ergebnis dient als Ausgangsbasis für den Vergleich mit den CI-Beschäftigtenzahlen im Jahr 1910 für das Beschäftigungsdaten aus der damaligen Volkszählung vorliegen. Bei dem Vergleich treten methodische und inhaltliche Probleme auf, so dass die Bereiche Bekleidungserzeugung und -handel sowie Software/Multimedia/Spiele/Internet ausgespart werden. In den so definierten CI ist die Beschäftigtenzahl von 79.601 (1910) auf 93.155 Personen (2001) gestiegen, während die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Wien (jeweiliger Gebietsstand) von rd. einer Million auf 820.000 Personen und die Einwohnerzahl von rd. zwei Millionen auf 1,6 Millionen zurückgegangen ist. Die Beschäftigtenzahl im Kernbereich "Content Origination" ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts nur geringfügig gewachsen, von rd. 37.700 (1910) auf 41.100 (2001). Der Bereich "Manufacturing and Reproduction" wies mit einem Rückgang um 29,8 Prozent (von rd. 31.100 auf 21.900 Beschäftigte) eine wesentlich schwächere Schrumpfung als der gesamte Sekundärsektor auf. Zugleich konnte der Bereich "Exchange" mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl um 180 Prozent (von rd. 10.800 auf 30.200) erheblich stärker zulegen als der Handel generell. Diese Daten machen deutlich, dass von den CI in der Jahrhundertentwicklung stark positive Effekte auf die vor- und nachgelagerten Bereiche ausgingen, während der Kernbereich Content Origination im Hinblick auf die Beschäftigtenzahlen weitgehend stagnierte.(Autorenref.) / Series: Creative Industries in Vienna: Development, Dynamics and Potentials
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Arbeitsplatzeffekte und Betriebsdynamik in den Wiener "Creative Industries"

Mayerhofer, Peter, Huber, Peter 11 1900 (has links) (PDF)
Based on an individual longitudinal data on dependent employment we analyse the role of Creative Industries for the employment system of Vienna. We focus on gross job flows and firm dynamics in this priority field of Vienna's urban policy and analyse the characteristics of the different parts of the cluster's production system. We find ample evidence for positive effects of Creative Industries on employment growth and firm birth, but also reveal considerable job turnover and a large heterogeneity of firm growth in the cluster. Especially, we find rather different evolutions along the clusters value chain, which points to weak linkages between upstream and downstream activities in the cluster. (author's abstract) / Series: Creative Industries in Vienna: Development, Dynamics and Potentials

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