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Einsatz von Polymeren in Textilbeton – Entwicklung polymermodifizierter Betone und Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit

Büttner, Till, Keil, Allessandra, Orlowsky, Jeanette, Raupach, Michael 03 June 2009 (has links) (PDF)
Die bei Textilbetonen überwiegend zum Einsatz kommenden Bewehrungen aus AR-Glas weisen infolge der Glaskorrosion einen signifikanten Tragfähigkeitsverlust auf. Im Rahmen des Teilprojektes D5 des SFB 532 wurden die Faktoren, die die Dauerhaftigkeit des Werkstoffes beeinflussen, evaluiert und in einen Modellansatz umgesetzt. Anhand dieser Untersuchungen konnten Möglichkeiten zur Reduktion des langfristigen Festigkeitsverlustes aufgezeigt werden. Eine dieser Möglichkeiten ist die Polymermodifikation des Betons, die im Wesentlichen einen Einfluss auf den Wassertransport innerhalb des Betonquerschnitts hat. Im Rahmen des Teilprojektes B4 des SFB 532 wurden polymermodifizierte Betone entwickelt und hinsichtlich ihres Wasseraufnahmeverhaltens untersucht. Im Anschluss wird die Wirkungsweise polymermodifizierter Betone hinsichtlich der Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit von TRC beschrieben.
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Einsatz von Polymeren in Textilbeton – Entwicklung polymermodifizierter Betone und Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit

Büttner, Till, Keil, Allessandra, Orlowsky, Jeanette, Raupach, Michael 03 June 2009 (has links)
Die bei Textilbetonen überwiegend zum Einsatz kommenden Bewehrungen aus AR-Glas weisen infolge der Glaskorrosion einen signifikanten Tragfähigkeitsverlust auf. Im Rahmen des Teilprojektes D5 des SFB 532 wurden die Faktoren, die die Dauerhaftigkeit des Werkstoffes beeinflussen, evaluiert und in einen Modellansatz umgesetzt. Anhand dieser Untersuchungen konnten Möglichkeiten zur Reduktion des langfristigen Festigkeitsverlustes aufgezeigt werden. Eine dieser Möglichkeiten ist die Polymermodifikation des Betons, die im Wesentlichen einen Einfluss auf den Wassertransport innerhalb des Betonquerschnitts hat. Im Rahmen des Teilprojektes B4 des SFB 532 wurden polymermodifizierte Betone entwickelt und hinsichtlich ihres Wasseraufnahmeverhaltens untersucht. Im Anschluss wird die Wirkungsweise polymermodifizierter Betone hinsichtlich der Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit von TRC beschrieben.
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Analysis of electrogenerated chemiluminescence of PPV type conducting polymers

Janakiraman, Umamaheswari 20 May 2003 (has links)
Mit Lösungen von 9,10-Diphenylanthracen und N(C2H5)4ClO4 oder N(C4H9)4ClO4 als Leitsalz im Lösungsmittel Acetonitril wurden Elektrochemilumineszenz (ECL)-Experimente durchgeführt. Dazu wurden die Elektroden mit Folgen von jeweils drei in bestimmten zeitlichen Abständen aufeinander folgenden Potentialsprüngen polarisiert. Es wird gezeigt, dass bei entsprechender Wahl der Potentiale und der Haltezeiten anodische und kathodische ECL-Emissionen gleicher Intensität erzeugt werden können. Sodann wurde ECL in den Derivaten von Poly(p-phenylen-vinylen), MEH-PPV und DB-PPV erzeugt. Diese leitfähigen Polymere wurden als dünne Schichten auf Platin-Elektroden aufgebracht und wie bei ECL aus der Lösungsphase in Acetonitril-Elektrolyten mit Tetralkylammonium-Leitsalzen Potentialsprüngen unterworfen. Bei geeigneter Einstellung der Potentialsprünge und Haltezeiten konnten anodische und kathodische ECL gleicher Intensität erhalten werden. Dies ist das erste Mal, dass symmetrische ECL mit polymerbeschichteten Elektroden erhalten wurde. Die Kinetik der ECL weicht deutlich von der aus der Lösungsphase ab. Der ECL-Prozess verläuft langsamer als in der Lösungsphase, und der Leitelektrolyt hat einen signifikanten Einfluss auf das elektrochemische Verhalten der Polymerschicht. Die Ursachen dafür wurden über Modellrechnungen analysiert, mit denen die Ladungstransportprozesse in der Polymerschicht simuliert wurden. In derartigen Simulationsrechnungen konnten die Geschwindigkeitskonstanten der ECL-Reaktion sowohl im Polymer als auch in der Lösung bestimmt werden. Um die Stabilität der Polymerschichten zu erhöhen, wurde versucht, die Polymerketten mit Synchrotronstrahlung zu vernetzen. Diese Experimente brachten nicht das erwartete Ergebnis. Die Ursachen dafür werden auf der Grundlage von Ex-Situ-Raman-spektroskopischen Untersuchungen diskutiert. / Electrochemiluminescence (ECL) has been generated in solution phase using 9,10-diphenylanthracene (DPA) with TEAClO4 (or TBAClO4) in acetonitrile solvent. Triple potential step was used for the generation of ECL. It was found that anodic and cathodic ECL of equal intensities can be generated by proper choice of potential step magnitude, width and the waiting period (tw) between successive triple potential steps. ECL was then generated in conducting polymers poly(2-ethylhexyloxy-5-methoxy-1,4-phenylenevinylene) (MEH-PPV) and poly(2,3-dibutoxy-1,4-phenylenevinylene) (DB-PPV) by coating them on Pt electrodes and subjecting to potential steps in tetraalkylammonium salt solutions with acetonitrile. Similar to the case of solution phase ECL, symmetrical anodic and cathodic ECL could be observed by the appropriate choice of the potential step parameters. But the kinetics of the ECL was found to be different from that of the solution phase ECL. The time scale of the ECL process was found to be longer than that in the solution phase ECL. The nature of supporting electrolyte had a remarkable impact on the electrochemistry of conducting polymers. The reasons were analyzed by theoretical calculations evoking the concept of charge transport characteristics of conducting polymers. The rate constants of the ECL process were calculated by separate simulation procedure in the solution phase as well as in the polymer phase ECL. To enhance the stability of conducting polymers, synchrotron radiation induced cross-linking was performed. The effects were different from expected which were analyzed and rationalized by ex-situ Raman spectroscopic studies.

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