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On the robustness of the efficient markets hypothesis

Chandaria, Shamil Anil January 1989 (has links)
No description available.
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Essays on Rational Bubbles, Monetary Policy and Macroprudential Policy

Bruch, Jan 21 June 2024 (has links)
Die vorliegende Dissertation widmet sich im ersten Teil thematisch einem begrenzten Angebot an liquiden Vermögenswerten (z.B. Staatsanleihen, sichere Unternehmensanleihen, Geldmarktinstrumente, usw.) sowie Möglichkeiten dieses Angebot als auch die Nachfrage zu verändern. Dazu untersuchen die ersten beiden Aufsätze, die sich aus einer Angebotsänderung an liquiden Vermögenswerten ergebenden Konsequenzen für die Wirtschaftsleistung, die Zinsen und die Nachfrage nach liquiden Vermögenswerten. Insbesondere die Änderung der Preise bestimmter liquider Vermögenswerte, deren Preise einer sogenannten rationalen Blase entsprechen, sind für uns von Interesse. Für die weiteren Betrachtungen ist eine Unterteilung liquider Vermögenswerte in zwei Kategorien entscheidend, welche abhängig von den Emittenten des liquiden Vermögenswertes sind. Liquide Vermögenswerte fallen in die Kategorie „inside liquidity“, wenn der Emittent des Vermögenswertes aus dem Unternehmenssektor kommt. Liquide Vermögenswerte, deren Emittent außerhalb des Unternehmenssektors (z.B. Haushalte oder eine Regierung) liegt, fallen in die Kategorie „outside liquidity“. Mit Hilfe der beiden Kategorien lässt sich feststellen, dass Unternehmen beide Formen liquider Vermögenswerte halten können, da diese Vermögen kurzfristig in outside und inside liquidity investieren können. Es lässt sich zeigen, dass eine rationale Blase in einem liquiden Vermögenswert umso wahrscheinlicher ist, je knapper das Angebot an outside liquidity ist, wenn der Unternehmenssektor stark kreditbeschränkt ist und deshalb wenig inside liquidity emittiert. Im ersten Aufsatz untersuchen wir insbesondere die Möglichkeit, die begrenzte Pfändbarkeit von zukünftigen Erträgen durch die Entwicklung des Finanzsektors zu erhöhen und dadurch die Kreditbeschränkung zu verringern. Dadurch wird langfristig das Angebot an liquiden Vermögenswerten vergrößert. Im zweiten Aufsatz wird die Frage des Angebots an outside liquidity genauer untersucht, indem der Einfluss der Geldpolitik – d. h. der Festsetzung eines Leitzinses – auf die kurzfristigen Sparentscheidungen des Nicht-Unternehmenssektors untersucht wird. Im zweiten Aufsatz werden auch die Auswirkungen einer Politik des 'leaning against the wind' auf die Gesamtliquidität untersucht. Finanzielle Entwicklung mindert die asymmetrische Informationsverteilung, was zu höheren Investitionen und einem höheren Angebot an inside liquidity führt. Des Weiteren steigt das Nettovermögen des Unternehmenssektors als Folge finanzieller Entwicklung. Ein höheres Nettovermögen erhöht jedoch die Nachfrage nach liquiden Vermögenswerten, was ausreichen kann, um den Preis des Blasenvermögenswertes zu erhöhen. Insbesondere steigt der Preis des Blasenvermögenswertes, wenn die höhere Nachfrage nach liquiden Vermögenswerten das zusätzliche Angebots an inside liquidity überwiegt. Umgekehrt sinkt der Preis des Blasenvermögenswertes, wenn das zusätzliche Angebot an inside liquidity die höhere Nachfrage nach liquiden Vermögenswerten überwiegt. Daher können große Vermögenspreisblasen die Folge finanzieller Entwicklung sein, die durch einen großen Kapitalzufluss in den Finanzsektor gekennzeichnet ist. Schließlich bewirken strengere Kapitalvorschriften in einer Volkswirtschaft, die bereits eine Vermögenswertblase aufweist, einen Preisanstieg des Blasenvermögenswertes, da das Angebot an inside liquidity reduziert wird. Die Wirtschaftsakteure nutzen den Blasenvermögenswert als Ersatz für das verringerte Angebot an liquiden Vermögenswerten. Strengere Kapitalvorschriften können jedoch das Angebot an inside liquidity in einer Wirtschaft ohne Vermögenswertblase verringern oder erhöhen. Somit kann das Kreditangebot trotz strengerer Kapitalvorschriften steigen. Der zweite Aufsatz liefert drei Hauptergebnisse, die aus einer Impuls-Antwort-Analyse auf unvorhergesehene Schocks unseres linearisierten Modells gewonnen wurden. Erstens reduziert eine restriktive Geldpolitik in Form eines höheren Zinssatzes (Zinsschock) das Angebot an inside liquidity, da die Kosten für externe Finanzierung steigen und die Investitionen sinken. Außerdem implizieren niedrigere Investitionen eine geringere Produktion sowie niedrigere Einkommen für die Haushalte. Die Investitionen und Produktion sinken jedoch nur vorrübergehend und steigen danach wieder an. Das Angebot an outside liquidity folgt der Reaktion der Investitionen, d. h. da die Haushalte zunächst ärmer sind, verringern diese das Angebot an outside liquidity. Mit steigenden Investitionen beginnen diese jedoch, sich zu verschulden, um ihren Konsum zu finanzieren und erhöhen dadurch das Angebot an outside liquidity wieder. Dennoch geht die Nachfrage nach dem Blasenvermögenswert über den gesamten Transmissionszeitraum zurück, da die aggregierte Nachfrage nach liquiden Vermögenswerten durch outside liquidity befriedigt wird. Schließlich reagiert die Inflation wie erwartet und geht als Reaktion auf eine Zinserhöhung zurück. Zweitens ist eine Politik des „leaning against asset price bubbles“ (LAB) gegen einen positiven Preisschock des Blasenvermögenswertes wirksam, d.h. der Preis des Blasenvermögenswertes kann im Vergleich zu keiner politischen Reaktion gesenkt werden. Eine solche Politik erhöht zunächst den Realzinssatz als Reaktion auf den Inflationsdruck, der durch ein höheres Angebot an liquiden Vermögenswerten und eine höhere wirtschaftliche Aktivität entsteht. Durch den hohen Zinssatz werden das Angebot an inside liquidity und die Nachfrage nach dem Blasenvermögenswert auf einem niedrigeren Niveau stabilisiert als bei einer Politik ohne LAB. Dies geht jedoch auf Kosten einer höheren Inflationsvolatilität, da ein Anstieg des Preises des Blasenvermögenswertes die Inflation erhöht. Insbesondere sinkt der Preis des Blasenvermögenswertes langsamer, wenn die Zentralbank eine Politik des LAB verfolgt. Daher ist die Inflation persistenter. Der zweite Teil der Dissertation weicht im dritten und letzten Aufsatz schließlich vom Thema liquider Vermögenswerte und rationaler Blasen ab und widmet sich den Wechselwirkungen zwischen der Geldpolitik und makroprudenzieller Regulierung Zentralbanken müssen die Auswirkungen makroprudenzieller Instrumente auf die makroökonomische Stabilität bewerten, um ihren Auftrag zu erfüllen, Preisstabilität zu gewährleisten, welcher manchmal ergänzt wird durch ein hohes Beschäftigungsniveau und eine Null-Produktionslücke. Bei einer solchen Bewertung wird berücksichtigt, dass Unternehmen je nach ihrer Kapitalausstattung Zugang zu Bankfinanzierungen und Finanzmärkten haben. Somit beeinflussen die makroprudenziellen Instrumente die gesamtwirtschaftliche Aktivität direkt durch Veränderungen bei der Kreditvergabe durch Intermediäre und indirekt durch Veränderungen bei der Finanzierung durch die Finanzmärkte, die häufig ein Ersatz für die Bankfinanzierung ist. Die makroprudenziellen Maßnahmen, die wir untersuchen, umfassen eine sogenannte Leverage-Quote (Verschuldungsquote) in zwei verschiedenen Ausprägungen: eine konstante Verschuldungsquote und eine zeitvariable (antizyklische) Verschuldungsquote. Darüber hinaus untersuchen wir den Einfluss von Bankkrediten (indirekte Finanzierung) und Finanzmarktfinanzierung (direkte Finanzierung) auf die Durchführung der Geld- und makroprudenziellen Politik. Wir stellen fest, dass beide makroprudenziellen Regime die Durchführung der Geldpolitik nicht wesentlich beeinflussen, d.h. die Übertragung von monetären Schocks folgt weitgehend den früheren Ergebnissen der Konjunkturzyklusliteratur. Der Hauptunterschied zwischen dem antizyklischen und dem zeitkonstanten makroprudenziellen Regime besteht darin, dass im antizyklischen Regime aufgrund der eingeschränkten Kreditvergabe der Banken und der gesunkenen Direktfinanzierung der Kapitalstock weniger volatil reagiert. Dies hat jedoch keine großen Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung. Darüber hinaus geht ein geändertes, niedrigeres Ziel für die Verschuldungsquote mit einem geringen dauerhaften Produktionsverlust einher. Somit hat die makroprudenzielle Politik auch hier keine signifikanten Auswirkungen auf die makroökonomische Stabilität. Um den Einfluss der direkten und indirekten Finanzierung zu untersuchen, erhöhen wir den Anteil der direkten Finanzierung an der gesamten externen Finanzierung. Unser Modell mit einem höheren Anteil an direkter Finanzierung impliziert mehr Volatilität bei Investitionen, und indirekter Finanzierung. Darüber hinaus führt ein plötzlicher Rückgang (Schock) des Unternehmensertrags zu einer Rezession. Dies wirkt sich nachteilig auf das Eigenkapital der Unternehmen und die Aktivseite der Banken aus, was zu Eigenkapitalverlusten der Banken sowie einer geringeren Kreditvergabe führt. Folglich reduzieren die Unternehmen ihre Investitionen und die Produktion geht weiter zurück. Dieses Ergebnis ist unabhängig von der jeweiligen makroprudenziellen Politik und dem Ausmaß der Direktfinanzierung in der Wirtschaft. Allerdings kann die Tiefe der Rezession je nach makroprudenziellem Regime leicht abgemildert werden. Schließlich wird die gleichzeitige Durchführung einer expansiven Geldpolitik und einer restriktiven makroprudenziellen Politik von der Reaktion auf die Änderung des Geldmengenziels auf kurze Sicht dominiert. Die langfristige Reaktion wird jedoch durch das makroprudenzielle Ziel dominiert.:Essays on Rational Bubbles, Monetary Policy and Macroprudential Policy List of Figures List of Tables Chapter 1: Introduction Chapter 2: Development of the Financial Sector, Rational Bubbles, and Liquidity Chapter 3: The Effects of Monetary Policy and Leaning against the Wind on Bubble Assets and Liquidity Chapter 4: Monetary Policies with Direct and Indirect Financing: Implications for Macroeconomic Stability Bibliography Appendix A. Financial Development, Rational Bubbles and Liquidity Appendix B. Monetary Policy, LATW and Bubbles Appendic C. Monetary Policies with Direct and Indirect Financing Appendix D. Miscellaneous
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An essay on self-enforcing debt

Santos, Mateus de Lima 26 May 2017 (has links)
Submitted by Mateus de Lima Santos (santos.mateus.lima@gmail.com) on 2017-06-19T21:37:24Z No. of bitstreams: 1 An_Essay_on_Self_Enforcing_Debt.pdf: 523181 bytes, checksum: 177e70e82c09a7844b9d13faa7170c93 (MD5) / Rejected by Suzinei Teles Garcia Garcia (suzinei.garcia@fgv.br), reason: Boa tarde Mateus, Por favor, as palavras Agradecimentos, resumo e abstract em caixa alta e como o trabalho é em inglês o abstract vem antes do resumo. Grata. Suzi 3799-7876 on 2017-06-21T19:12:45Z (GMT) / Submitted by Mateus de Lima Santos (santos.mateus.lima@gmail.com) on 2017-06-21T19:27:43Z No. of bitstreams: 1 An_Essay_on_Self_Enforcing_Debt.pdf: 523679 bytes, checksum: 4401cc05ce8780c1fe7be31eb232b44a (MD5) / Rejected by Suzinei Teles Garcia Garcia (suzinei.garcia@fgv.br), reason: Mateus, Conforme conversamos ao telefone. Abs. Suzi on 2017-06-21T19:38:29Z (GMT) / Submitted by Mateus de Lima Santos (santos.mateus.lima@gmail.com) on 2017-06-21T21:12:07Z No. of bitstreams: 1 An_Essay_on_Self_Enforcing_Debt.pdf: 511332 bytes, checksum: 86afa158144a508b5aca51409f581b4f (MD5) / Approved for entry into archive by Suzinei Teles Garcia Garcia (suzinei.garcia@fgv.br) on 2017-06-21T21:19:14Z (GMT) No. of bitstreams: 1 An_Essay_on_Self_Enforcing_Debt.pdf: 511332 bytes, checksum: 86afa158144a508b5aca51409f581b4f (MD5) / Made available in DSpace on 2017-06-22T12:27:20Z (GMT). No. of bitstreams: 1 An_Essay_on_Self_Enforcing_Debt.pdf: 511332 bytes, checksum: 86afa158144a508b5aca51409f581b4f (MD5) Previous issue date: 2017-05-26 / We analyze repayment incentives in an infinite horizon competitive economy where agents cannot commit to financial contracts. We follow Bulow and Rogoff (1989) by assuming that a defaulting agent is excluded from borrowing forever but keeps the ability to save. Hellwig and Lorenzoni (2009) provide an important characterization result by showing that endogenous debt limits are self-enforcing and not-too-tight if, and only if, they form a rational bubble in the sense that they can be exactly rolled over at infinity. Our contribution is technical. We provide a rigorous and correct proof of this result without imposing any ad-hoc assumption on the endogenous debt limits. In that respect, we extend the result in Bidian and Bejan (2014). / Nós analisamos incentivos de repagamento em uma economia competitiva de horizonte infinito onde os agentes não podem se comprometer com contratos financeiros. Nós seguimos Bulow e Rogoff (1989) ao assumir que um agente que deu default é excluído da possibilidade de empréstimo para sempre mas mantém a possibilidade de poupança. Hellwig e Lorenzoni (2009) fornecem um importante resultado de caracterização ao mostrarem que limites à dívida endógenos são auto-sustentados e não muito restritos se, e somente se, eles formam uma bolha racional no sentido que podem ser exatamente rolados até o infinito. Nossa contribuição é técnica. Nós provemos uma prova rigorosa e correta desse resultado sem impor nenhuma condição ad-hoc nos limites à dívida endógenos. Nesse sentido, nós estendemos o resultado de Bidian e Bejan (2014).
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Testing For Rational Bubbles In The Turkish Stock Market

Basoglu, Fatma 01 August 2012 (has links) (PDF)
In this thesis we empirically examine whether the Turkish stock market is driven by rational bubbles over the period between March 1990 and February 2012. The bubble periods are estimated using a recently developed right-tailed unit root test, the generalized sup augmented Dickey-Fuller test of Phillips, Shi and Yu (2011a). Applying their bubble detection and location strategies to weekly price dividend ratio series, we find strong evidence for the existence of rational bubbles in the Turkish stock market benchmark indices as well as sector indices. Our located bubble periods may give early warning signals of the subsequent Turkish financial crisis.

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