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Analyse diskreter zeitlicher Strukturen perzeptiver Prozesse /

Kompass, Raul. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Leipzig, 1999.
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Kontrollfunktion des Arbeitsgedächtnisses über interferierende Information /

Uhl, Kristina, January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Leipzig, 2002.
3

Räumliche Reiz-Reaktionskorrespondenz: Belege für motorische Konflikte beim Simon-Effekt /

Zachay, Armin. January 1997 (has links)
Thesis (doctoral)--Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, 1997.
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Elektrophysiologie und Verhaltenskorrelate der Verarbeitung emotionaler Valenz Inhibition und Fazilitation /

Sonn, Johanna. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Impulsivität und Informationsverarbeitung experimentelle Analysen anhand des kognitiv-energetischen Modells von Sanders (1983) /

Zimmer, Uwe. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
6

Die Rolle des Nucleus accumbens bei der Akquisition und Expression von instrumentellem Verhalten der Ratte

Giertler, Christian, January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2003.
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Werden Symbole auf Wegweisern schneller und sicherer erkannt als verbale Zielangaben? / Are pictograms identified faster and more correctly than verbal targets on road signs? / Est-ce que des pictogrammes sont identifiables plus vite et plus correctement que des destinations verbales sur les panneaux de signalisation?

Ruf, Stefanie 27 January 2017 (has links) (PDF)
Verkehrsschilder gelten als das gängigste Mittel zur Regulation des Straßenverkehrs und der Kommunikation zu den Straßennutzer*innen. Die Fähigkeit eines Fahrers bzw. einer Fahrerin, ein Verkehrsschild zu verstehen, ist deshalb essentiell für die Verkehrssicherheit. Zahlreiche Studien zeigen allerdings, dass mit einem durchschnittlichen Verständnis zwischen 50 und 70% der Verkehrsschilder z.T. große Verständnisschwierigkeiten bei den Fahrer*innen vorliegen. Die Verwendung von Piktogrammen stellt eine Möglichkeit dar, um vereinfachte, auf das Wesentliche reduzierte standardisierte Informationen zu übermitteln. In Folge der Zunahme des Verkehrsvolumens über die letzten Dekaden haben viele Länder solche symbolischen Schilder eingeführt, um internationale Reisen dort zu erleichtern, wo Sprachdifferenzen Barrieren darstellen könnten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Verbesserung von Beschilderungen im Straßenverkehr für in- und ausländische Fahrer*innen in Bezug auf Verständlichkeit, Korrektheit von Entscheidungen und Reaktionszeiten. Derzeit gibt es eine Fülle an Forschung zu Symbolen auf Warn- und Gebotsschildern, allerdings nicht auf Wegweisern. Ziel dieser Studie war es, einen Forschungsbeitrag zur Nutzung von Piktogrammen im Straßenverkehr und zur Verkehrssicherheit zu leisten. Dazu wurde in einem Reaktionszeitexperiment zum einen die gerichtete Hypothese untersucht, dass Piktogramme schneller und sicherer erkannt werden als verbale Zielangaben. Diese Hypothese konnte nicht bestätigt werden, stattdessen wurde ein gegenteiliger Effekt gefunden. Zum anderen wurde die gerichtete Hypothese untersucht, dass deutsche Muttersprachler*innen sowohl bei symbolischen als auch bei verbalen Zielangaben insgesamt schnellere Reaktionszeiten und mehr korrekte Antworten zeigen; dies konnte bestätigt werden. Unter Einbezug der Kovariaten Alter, Geschlecht und Fahrerfahrung zeigten sich besonders ein signifikanter Effekt des Alters und des Schildes, das die Versuchspersonen präsentiert bekamen; der zuvor noch gefundene Haupteffekt der Art der Zielangabe (symbolisch/ verbal) war dann nicht mehr signifikant. Mögliche Gründe werden abschließend diskutiert. / Road signs can be regarded as the most common means of traffic regulation and communication to road users. The driver’s ability to understand a road sign therefore is essential for traffic safety. However, a large body of research shows that – with a mean comprehension value that varies between 50 and 70% - drivers have difficulties in understanding the meaning of traffic signs. The use of pictorials represents one way of conveying simplified, standardized pieces of information. With the increase in traffic volumes over the last decades, a lot of countries have introduced such symbolic signs to facilitate international travelling where language differences constitute linguistic barriers. Currently, a variety of studies on symbolic warning and mandatory signs, but not on directory signs exists. The present study subsequently deals with the improvement of directory signs in road traffic for national and international drivers regarding comprehensibility, correctness of decisions and reaction times. The aim of this study is to contribute to existing research on the topic of use of pictorials in road traffic and on traffic safety. A reaction time experiment was developed and carried out with 101 participants aged 18 to 87. 63 of the test persons had acquired German as mother language; for 38 of the participants, German was not the native tongue. Each participant was presented with 32 German directory signs that had specially been developed for the experiment. Participants had to indicate the direction they would use to reach a certain predetermined target location that could either be represented verbally or as a symbol. Two hypotheses were tested: the first hypothesis stated that pictorials should be detected faster and more accurately than verbal targets. This could not be confirmed; instead, we found the opposite pattern. The second hypothesis assumed that German native speakers would show faster reaction times and a greater number of correct answers for symbolic as well as for verbal targets compared to non-native German speakers; this hypothesis could be confirmed. Including the covariates age, sex and driving experience, a very significant effect of age as well as of the specific sign that the subjects were presented with could be shown; the previously found main effect of target type (verbal/pictorial) was not significant, anymore. Finally, the present study discusses possible reasons and influencing factors for the observed effects like arrangement and number of targets on a sign as well as the word length of the used targets.
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Werden Symbole auf Wegweisern schneller und sicherer erkannt als verbale Zielangaben?

Ruf, Stefanie 29 September 2016 (has links)
Verkehrsschilder gelten als das gängigste Mittel zur Regulation des Straßenverkehrs und der Kommunikation zu den Straßennutzer*innen. Die Fähigkeit eines Fahrers bzw. einer Fahrerin, ein Verkehrsschild zu verstehen, ist deshalb essentiell für die Verkehrssicherheit. Zahlreiche Studien zeigen allerdings, dass mit einem durchschnittlichen Verständnis zwischen 50 und 70% der Verkehrsschilder z.T. große Verständnisschwierigkeiten bei den Fahrer*innen vorliegen. Die Verwendung von Piktogrammen stellt eine Möglichkeit dar, um vereinfachte, auf das Wesentliche reduzierte standardisierte Informationen zu übermitteln. In Folge der Zunahme des Verkehrsvolumens über die letzten Dekaden haben viele Länder solche symbolischen Schilder eingeführt, um internationale Reisen dort zu erleichtern, wo Sprachdifferenzen Barrieren darstellen könnten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Verbesserung von Beschilderungen im Straßenverkehr für in- und ausländische Fahrer*innen in Bezug auf Verständlichkeit, Korrektheit von Entscheidungen und Reaktionszeiten. Derzeit gibt es eine Fülle an Forschung zu Symbolen auf Warn- und Gebotsschildern, allerdings nicht auf Wegweisern. Ziel dieser Studie war es, einen Forschungsbeitrag zur Nutzung von Piktogrammen im Straßenverkehr und zur Verkehrssicherheit zu leisten. Dazu wurde in einem Reaktionszeitexperiment zum einen die gerichtete Hypothese untersucht, dass Piktogramme schneller und sicherer erkannt werden als verbale Zielangaben. Diese Hypothese konnte nicht bestätigt werden, stattdessen wurde ein gegenteiliger Effekt gefunden. Zum anderen wurde die gerichtete Hypothese untersucht, dass deutsche Muttersprachler*innen sowohl bei symbolischen als auch bei verbalen Zielangaben insgesamt schnellere Reaktionszeiten und mehr korrekte Antworten zeigen; dies konnte bestätigt werden. Unter Einbezug der Kovariaten Alter, Geschlecht und Fahrerfahrung zeigten sich besonders ein signifikanter Effekt des Alters und des Schildes, das die Versuchspersonen präsentiert bekamen; der zuvor noch gefundene Haupteffekt der Art der Zielangabe (symbolisch/ verbal) war dann nicht mehr signifikant. Mögliche Gründe werden abschließend diskutiert.:Danksagung Zusammenfassung 1. Hinführung und Ziele 2. Theorie 2.1 Überblick über bisherige Literatur 2.2 Überlegungen zum Studiendesign 3. Hypothesen 3.1 Reaktionszeitunterschiede zwischen symbolischen und verbalen Zielangaben 3.2 Reaktionszeitunterschiede zwischen deutschen Muttersprachler*innen und Nicht-Muttersprachler*innen 4. Methoden 4.1 Stichprobe 4.2 Ablauf und Materialien 4.3 Design 4.4 Statistische Analyse 5. Ergebnisse 5.1 Deskriptive Analyse der abhängigen Variablen 5.2 Überprüfung auf Normalverteilung 5.3 Deskriptive Analyse der Daten der Nachbefragung 5.4 Überprüfung der Hypothesen 6. Diskussion 6.1 Vergleich verbaler und symbolisches Zielangaben 6.2 Vergleich deutscher und nicht-deutscher Muttersprachler*innen 6.3 Weitere Ergebnisse und Überlegungen 7. Literaturverzeichnis Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis / Road signs can be regarded as the most common means of traffic regulation and communication to road users. The driver’s ability to understand a road sign therefore is essential for traffic safety. However, a large body of research shows that – with a mean comprehension value that varies between 50 and 70% - drivers have difficulties in understanding the meaning of traffic signs. The use of pictorials represents one way of conveying simplified, standardized pieces of information. With the increase in traffic volumes over the last decades, a lot of countries have introduced such symbolic signs to facilitate international travelling where language differences constitute linguistic barriers. Currently, a variety of studies on symbolic warning and mandatory signs, but not on directory signs exists. The present study subsequently deals with the improvement of directory signs in road traffic for national and international drivers regarding comprehensibility, correctness of decisions and reaction times. The aim of this study is to contribute to existing research on the topic of use of pictorials in road traffic and on traffic safety. A reaction time experiment was developed and carried out with 101 participants aged 18 to 87. 63 of the test persons had acquired German as mother language; for 38 of the participants, German was not the native tongue. Each participant was presented with 32 German directory signs that had specially been developed for the experiment. Participants had to indicate the direction they would use to reach a certain predetermined target location that could either be represented verbally or as a symbol. Two hypotheses were tested: the first hypothesis stated that pictorials should be detected faster and more accurately than verbal targets. This could not be confirmed; instead, we found the opposite pattern. The second hypothesis assumed that German native speakers would show faster reaction times and a greater number of correct answers for symbolic as well as for verbal targets compared to non-native German speakers; this hypothesis could be confirmed. Including the covariates age, sex and driving experience, a very significant effect of age as well as of the specific sign that the subjects were presented with could be shown; the previously found main effect of target type (verbal/pictorial) was not significant, anymore. Finally, the present study discusses possible reasons and influencing factors for the observed effects like arrangement and number of targets on a sign as well as the word length of the used targets.:Danksagung Zusammenfassung 1. Hinführung und Ziele 2. Theorie 2.1 Überblick über bisherige Literatur 2.2 Überlegungen zum Studiendesign 3. Hypothesen 3.1 Reaktionszeitunterschiede zwischen symbolischen und verbalen Zielangaben 3.2 Reaktionszeitunterschiede zwischen deutschen Muttersprachler*innen und Nicht-Muttersprachler*innen 4. Methoden 4.1 Stichprobe 4.2 Ablauf und Materialien 4.3 Design 4.4 Statistische Analyse 5. Ergebnisse 5.1 Deskriptive Analyse der abhängigen Variablen 5.2 Überprüfung auf Normalverteilung 5.3 Deskriptive Analyse der Daten der Nachbefragung 5.4 Überprüfung der Hypothesen 6. Diskussion 6.1 Vergleich verbaler und symbolisches Zielangaben 6.2 Vergleich deutscher und nicht-deutscher Muttersprachler*innen 6.3 Weitere Ergebnisse und Überlegungen 7. Literaturverzeichnis Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
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Elektrophysiologische Indikatoren für spezifische Prozesse der Vorbereitung

Ortner-Willnecker, Karin. January 1996 (has links)
Thesis (Doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität.
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Amygdala fMRI Signal as a Predictor of Reaction Time

Riedel, Philipp, Jacob, Mark J., Müller, Dirk K., Vetter, Nora C., Smolka, Michael N., Marxen, Michael 10 January 2017 (has links) (PDF)
Reaction times (RTs) are a valuable measure for assessing cognitive processes. However, RTs are susceptible to confounds and therefore variable. Exposure to threat, for example, speeds up or slows down responses. Distinct task types to some extent account for differential effects of threat on RTs. But also do inter-individual differences like trait anxiety. In this functional magnetic resonance imaging (fMRI) study, we investigated whether activation within the amygdala, a brain region closely linked to the processing of threat, may also function as a predictor of RTs, similar to trait anxiety scores. After threat conditioning by means of aversive electric shocks, 45 participants performed a choice RT task during alternating 30 s blocks in the presence of the threat conditioned stimulus [CS+] or of the safe control stimulus [CS-]. Trait anxiety was assessed with the State-Trait Anxiety Inventory and participants were median split into a high- and a low-anxiety subgroup. We tested three hypotheses: (1) RTs will be faster during the exposure to threat compared to the safe condition in individuals with high trait anxiety. (2) The amygdala fMRI signal will be higher in the threat condition compared to the safe condition. (3) Amygdala fMRI signal prior to a RT trial will be correlated with the corresponding RT. We found that, the high-anxious subgroup showed faster responses in the threat condition compared to the safe condition, while the low-anxious subgroup showed no significant difference in RTs in the threat condition compared to the safe condition. Though the fMRI analysis did not reveal an effect of condition on amygdala activity, we found a trial-by-trial correlation between blood-oxygen-level-dependent signal within the right amygdala prior to the CRT task and the subsequent RT. Taken together, the results of this study showed that exposure to threat modulates task performance. This modulation is influenced by personality trait. Additionally and most importantly, activation in the amygdala predicts behavior in a simple task that is performed during the exposure to threat. This finding is in line with “attentional capture by threat”—a model that includes the amygdala as a key brain region for the process that causes the response slowing.

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