• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 17
  • 6
  • 1
  • Tagged with
  • 24
  • 10
  • 7
  • 7
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Entwicklung und Persönlichkeit forensisch begutachteter Homosexueller

Meyer, Sigrid, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Kiel, 1981.
12

Zytokine und Adhäsionsmoleküle in der rechtsmedizinischen Vitalitäts- und Wundaltersbestimmung /

Grellner, Wolfgang. January 2004 (has links)
Habilitation - Universiẗat, Saarbrücken, 2004.
13

Immunzytochemische Bestimmung der TMEM119-positiven Mikroglia-Profildichte im postmortalen Liquor cerebrospinalis - ein Parameter zur Beurteilung neuropathologischer Prozesse / Immunocytochemical analysis of the density of TMEM119-positive microglia cell profiles in postmortem cerebrospinal fluid - a parameter for assessing neuropathological processes

Trella, Stefanie Heike January 2023 (has links) (PDF)
Die dieser Arbeit zugrundliegenden Untersuchungen am postmortalen Hirngewebe und an den korrespondierenden Proben postmortalen Liquor cerebrospinalis (CSF) konnten einen Zusammenhang der Dichte der parenchymalen TMEM119-positiven Mikroglia und der der CSF belegen. Innerhalb der analysierten Kompartimente bestehend aus Kortex, Marklager und CSF ergaben sich weit gefächerte Messwerte zur jeweiligen Dichte der immuno-positiven Mikroglia. Die Ergebnisse implizierten eine schnelle Reaktion der Mikroglia im Hirngewebe und einen zeitverzögerten Nachweis von immuno-positiven Mikroglia in der CSF. Signifikante Effekte von Alter, Geschlecht, Hirngewicht und insbesondere einem steigenden Postmortalintervall konnten als potenzielle Einflussfaktoren hinsichtlich der CSF-Intensität ausgeschlossen werden. Eine positive Korrelation ergab sich hingegen zwischen der Mikroglia-Dichte der CSF und den Angaben bezüglich erfolgter Reanimationsmaßnahmen der eingeschlossenen Sterbefälle als Hinweis auf einen relevanten Zusammenhang mit dem zerebralen Blutfluss. Neben dem ursprünglich angestrebten isolierten Vergleich zwischen der TMEM119-positiven Mikroglia-Profildichte der CSF, des Kortex und der des Markraums ergaben sich nach Analyse weiterhin morphologische Auffälligkeiten der identifizierten Mikroglia und teils spezifische Verteilungsmuster. Die abschnittsweise laminäre Anordnung der Zellen in den kortikalen Gewebeanteilen wies insbesondere in den supragranulären Schichten nahe der Hirnoberfläche strukturell auffällige Mikroglia-Profile mit annähernd rundem Zellkörper und wenigen bis keinen Zellfortsätzen auf. Ein annähernd identisches Bild konnte im perivaskulären Marklager festgestellt werden und wies auf einen Zusammenhang zum Übertritt der Mikroglia in die CSF sowie eine Assoziation zu den medullären Gefäßen hin. Der erstmalige Nachweis des aktiven Übertritts der TMEM119-positiven Mikroglia durch die weiche Hirnhaut implizierte einen aktiven Zugangsweg der Zellen in die CSF unter Ausbildung eines amöboid erscheinenden Phänotyps neben einem lediglich diffusen und passiven Übertritt der Zellen unter pathologischen Bedingungen. Die durchgeführten Untersuchungen belegen das enorme Potenzial der postmortalen CSF als Untersuchungsmedium insbesondere im Hinblick auf die Erhebung der Mikroglia-Dichte und die Analyse der Mikroglia-Morphologie in Bezug auf neuropathologische Beteiligung im ZNS und damit verbundenen Fragestellungen. / This study on postmortem brain tissue and the corresponding samples of postmortem cerebrospinal fluid (CSF) was able to demonstrate a correlation between the density of parenchymal TMEM119-positive microglia cell profiles and that of CSF. Within the analyzed cortex, medulla and CSF, there was a wide range of measured values for the respective density of immuno-positive microglia cell profiles. The results implied a rapid response of microglia in the brain tissue and a time-delayed detection of immuno-positive microglia in the CSF. Significant effects of age, gender, brain weight and especially an increasing postmortem interval could be excluded as potential influencing factors regarding CSF intensity. However, a positive correlation was found between the microglia density of the CSF and cardiopulmonary resuscitation measures performed in the included deaths as an indication of a relevant connection with cerebral blood flow. In addition to the originally intended comparison between the TMEM119-positive microglia cell profile density of the CSF, the cortex and the medulla, the analysis also revealed morphological abnormalities of the identified microglia and in some cases specific distribution patterns. The laminar arrangement of the cells in the cortical tissue showed structurally conspicuous microglia profiles with almost round cell bodies and few to no cell processes, especially in the supragranular layers near the brain surface. An almost identical impression was observed in the perivascular medullary layer and indicated a transition of the microglia into the CSF as well as an association with the medullary vessels. The first demonstration of the active crossing of TMEM119-positive microglia through the soft meninges implied an active access pathway of the cells into the CSF with the formation of an amoeboid phenotype in addition to a merely diffuse and passive passage of the cells under pathological conditions. The investigations demonstrate the enormous potential of postmortem CSF as an examination medium, particularly with regard to the analysis of microglia density and the analysis of microglia morphology in relation to neuropathological involvement in the CNS and related issues.
14

Forensische DNA-Analytik / Forensic DNA-analysis

Jung, Sven January 2002 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Möglichkeiten, die die mitochondriale DNA-Analytik für die Spurenkunde und die Populationsgenetik eröffnet, ausgelotet. Polymorphismen der beiden nichtcodierenden hypervariablen Regionen HV1 und HV2 wurden durch Sequenzierung erschlossen und ergaben zusammen für eine deutsche Populationsstichprobe (Unterfranken, n = 180) einen Diskriminationsindex (DI) von 0,99. Der DI betrug bei alleiniger Betrachtung der HV1 für eine deutsche (n = 198), türkische (n = 37), äthiopische (n = 65) und chinesische (n = 60) Populationsstichprobe jeweils 0,97, 0,97, 0,96 und 0,98. Lösungen für spezifische Sequenzierungsprobleme der mitochondrialen DNA wurden gefunden, so dass ein reibungsloser Einsatz in der Laborroutine gewährleistet ist. Die Mutationshäufigkeit in der HV1 und HV2 wurde mit einem Wert von ca. einem Basenaustausch bei 50 Generationswechseln festgestellt. Die Nützlichkeit der mitochondrialen DNA für rechtsmedizinische Belange hat sich bereits mehrfach bestätigt. Insbesondere bei der Untersuchung von Haarschäften und telogenen Haaren zeigte sich, dass mit Hilfe mitochondrialer DNA noch erfolgreiche Amplifikationen durchgeführt werden können, wenn die klassischen STR-Systeme bereits versagen. Die für spurenkundliche Analysen sinnvolle Sequenz-Analyse der HVs wurde für populationsgenetische Untersuchungen als ungeeignet erkannt. Untersuchungen auf Grund einer Einteilung in Haplogruppen erbrachten hingegen verwertbare Ergebnisse. Beim Vergleich der verschiedenen Populationen unter Zuhilfenahme weiterer, andernorts untersuchter Bevölkerungsgruppen zeigte sich, dass es durchaus möglich ist, an Hand der mitochondrialen DNA Populationen verschiedener Kontinente voneinander abzugrenzen. Innerhalb Europas (Kaukasier) ist eine derartige Abgrenzung hingegen nicht möglich, geschweige denn, dass Wanderungsbewegungen o.ä. nachweisbar wären. Dies gilt sowohl für Untersuchungen auf Grund der Sequenzen der hypervariablen Regionen, als auch basierend auf Untersuchungen der Haplogruppen. Andere variable Regionen der mitochondrialen DNA erwiesen sich als zu wenig aussagekräftig, als dass sie in der rechtsmedizinischen Praxis von besonderer Relevanz wären. Die Analyse des hochkonservierten Cytochrom b Genes kann dagegen als geeignetes Mittel zur Speziesidentifikation betrachtet werden. Unsicherheiten bei der RFLP-Darstellung machen jedoch unter Umständen eine Sequenzierung des Genes nötig. Ein im ersten Intron des X-Y homologen Amelogenin-Gens liegendes, geschlechtspezifisch polymorphes STR-System wurde eingeführt, welches auch für die automatisierte Auftrennung im Sequenz-Analysator geeignet ist. Die vier autosomalen STR-Systeme D3S1358, D8S1179, D18S51 und D21S11 wurden für die forensische Praxis als Einzelsysteme etabliert. Zu diesen Systemen wurden jeweils unterfränkische Populationsstichproben typisiert, um für diese Region relevantes Datenmaterial zu erhalten. Zur Erweiterung der bereits vorhandenen Y-chromosomalen STR-Spektrums wurde das aussagekräftige Mikrosatellitensystem DYS385 eingeführt. Auch mit diesem System wurde eine unterfränkische Populationsstichprobe typisiert. Die Mutationshäufigkeit verschiedener STR-Systeme wurde untersucht und die gefundenen Ergebnisse lagen im Vergleich mit anderen Arbeiten im erwarteten Rahmen. Für die DNA-Extraktion aus in Formalin fixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe wurde eine geeignete Methode gefunden, auch aus Geweben, die sehr lange in Formalin fixiert wurden, noch typisierbare DNA zu extrahieren. Die untersuchten Extraktionsprotokolle für unbehandelte Gewebeproben zeigten untereinander keine gravierenden Unterschiede. Der begrenzende Faktor für eine erfolgreiche DNA-Extraktion ist hier vielmehr der Zersetzungsgrad des behandelten Gewebes und die damit einhergehende Degradation der DNA. Insofern ist es sinnvoll in Fällen, in denen unbehandeltes Gewebematerial längere Zeit unwirtlichen Bedingungen ausgesetzt war, gleich auf eine DNA-Extraktionsmethode aus Knochenmaterial, wie die in dieser Arbeit beschriebene, zurückzugreifen. / In this study various possibilities of mitochondrial DNA (mtDNA)-analysis in forensic casework and population genetics have been examined. Polymorphisms of the two noncoding hypervariable regions HV1 and HV2 were analyzed by sequencing and for a German population sample (Lower Franconia, n = 180) the Power of Discrimination (PD) was calculated to 0.99. PD of the HV1 only for a German (n = 198), Turkish (n = 37), Ethiopian (n = 65) and Chinese (n = 60) population sample was 0.97, 0.97, 0.96 and 0.98 respectively. Various problems with DNA-sequencing of the mtDNA resulting out of structural features have been solved. The mutation rate for HV1 and HV2 was found to be about 1 base-exchange in 50 generations. Analysis of mtDNA has already shown its usefulness in forensic casework, especially when hair shafts or telogen hairs had to be examined. While the regularly used STR-systems failed to provide valid data, amplification of mtDNA often was successful. For population studies by means of mtDNA sequencing data had to be assigned to haplogroups. Comparison of the examined population data and data from other groups showed the possibility to differentiate between populations on a global scale. Differentiation or tracing of population movements for European (Caucasian) populations however could be shown to be of little use. Other variable regions of the mtDNA displayed only little forensic relevance. Analysis of the highly conservative cytochrome b gene seems promising for species identification purposes. However fast accomplished methods like RFLP-analysis cause uncertainties that have to be dealt with by sequencing the gene. A new DNA-based sex-test consisting of a sex-specific STR-system within the first intron of the X-Y homologues amelogenin gene was established, that is applicable for separation in a capillary sequencer. The four autosomal STR-systems D3S1358, D8S1179, D18S51 and D21S11 have been set up for forensic applications. A population sample from Lower Franconia was evaluated in order to receive regionally relevant data. The Y-chromosomal STR-system DYS385 was evaluated in the same way. Mutation rates for several STR-systems were determined. The observed rates were in good accordance with the results found by other researchers. A method for extraction of DNA from formalin-fixed and paraffin-embedded material was established. This method allows DNA-extraction from tissues, even after prolonged fixation times. The examined extraction-protocols for untreated tissues did not result in significant differences. The limiting factor for a successful DNA-analysis seems to be rather the state of decay and the resulting DNA-degradation. Therefore, when working with decayed material, it revealed to be more efficient to directly extract DNA from compact bone using an extraction method, like the one presented in this study.
15

Genetische Polymorphismen im Serotonintransportergen und Risikofaktoren für das SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) / Genetic Polymorphisms in the Serotonin Transporter Gene and Risk Factors for SIDS (Sudden Infant Death Syndrome)

Geisenberger, Dorothee 28 November 2011 (has links)
No description available.
16

Zur Phänomenologie des Obduktionsguts der Rechtsmedizin Göttingen 1969 - 1978 und 1998 - 2007 / Phenomenology of forensic autopsies at the Institute for Legal Medicine Göttingen 1969-1978 and 1998-2007

Rostamzadeh, Babak 09 November 2016 (has links)
No description available.
17

Untersuchung zur differentiellen Expression von Serotonin-2B-Rezeptoren im Hirnstamm bei Plötzlichem Kindstod / Serotonin receptor 2B expression in the human brainstem and associations with sudden infant death syndrome

Scheiblich, Antonia 20 September 2011 (has links)
No description available.
18

Immunhistochemische Untersuchungen mittels S100 und NSE nach Schädel-Hirn-Trauma

Krohn, Michael 27 November 2015 (has links) (PDF)
1. Hintergrund Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt eine der häufigsten Todesursachen und Begleitverletzungen bei nichtnatürlichen Todesfällen dar und ist damit Gegenstand der Routine-Untersuchungen in der Rechtsmedizin. Eine Abschätzung der Überlebenszeit (ÜLZ, d.h. der Zeitraum zwischen der Verletzungsentstehung und dem Todeseintritt) ist für die Chronologie eines Tatablaufs und Überprüfung von Zeugenaussagen / Alibiangaben von großer Bedeutung. Primär werden hierfür postmortal pathomorphologische und klassische histologische Befunde herangezogen. Immunhistochemische Untersuchungen haben bisher kaum Eingang in die Überlebenszeitdiagnostik gefunden, könnten aber zur Konkretisierung der bisher gängigen Methoden beitragen. Häufig untersuchte Proteine im Gehirn sind das S100-Protein (S100) und die Neuronenspezifische Enolase (NSE). Die Spiegel beider Marker werden im klinischen Alltag vielfach zur Abschätzung der Schwere und der Prognose eines SHT im Blut und Liquor gemessen. Immunhistochemisch wurden beide Proteine bisher vor allem auf deren allgemeines Vorhandensein und Verteilung im Zusammenhang mit SHT untersucht. Nur eine Studie beschäftigte sich bisher mit einer möglichen zeitlichen Dynamik. 2. Fragestellungen Folgende Fragen sollten durch vorliegende Arbeit beantwortet werden:  Existiert eine Korrelation zwischen dem Anteil positiv auf S100 gefärbter Gliazellen (Astroglia und Oligodendroglia) und der Überlebenszeit?  Ist eine Korrelation zwischen dem Anteil positiv auf NSE gefärbter Neuronen und der Überlebenszeit möglich?  Welche lokalisationsspezifische Veränderungen in den untersuchten Hirnregionen (Umgebung der Kontusion, Hippocampus, Kleinhirn) in Bezug auf die Überlebenszeit existieren?  Gibt es signifikante Unterschiede zwischen Fall- und Kontrollgruppe? 3. Material und Methoden Für diese Untersuchung wurden Hirngewebeproben aus 57 gerichtlich angeordneten Sektionen verwendet. Davon wiesen 47 ein tödliches SHT und ÜLZ zwischen wenigen Sekunden und 34 Tagen auf. Zehn Fälle mit kardiovaskulären Todesursachen wurden als Kontrolle herangezogen. Die Überlebenszeiten der Fälle mit tödlichem SHT wurden in Übereinstimmung mit bisherigen Studien in folgende Kategorien eingeteilt: Akuter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ bis 2 Stunden), subakuter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ 2 Stunden bis 4 Tage) und verzögerter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ über 4 Tage). Die zur Untersuchung gelangten Proben wurden spätestens 6 Tage nach dem Versterben der Personen entnommen (Mittelwert 2,7 Tage). In allen Fällen wurde die Umgebung der Kontusion, bei 35 dieser Fälle der Hippocampus und bei 31 der Fälle auch das Kleinhirn untersucht. Die verschiedenen Regionen wurden jeweils gesondert für Rinde und Mark bzw. im Hippocampus für Stratum pyramidale und radiatum beurteilt. Die immunhistochemische Färbung auf S100 und NSE wurde mit der indirekten Dextran-Polymer-Methode (DakoCytomation), die Gegenfärbung mit Hämatoxylin nach Mayer durchgeführt. Verwendet wurden ein polyklonaler S100-Kaninchen-Antikörper sowie ein monoklonaler NSE-Maus-Antikörper (beide DakoCytomation). Für die semiquantitative Evaluation wurden gefärbte und ungefärbte Neuronen, Oligodendrozyten sowie Astrozyten in jeweils 20 High Power Fields gezählt. So konnte für jede Region und Zellart ein Prozentsatz positiver Zellen ermittelt werden. Für die statistische Auswertung wurde SPSS Statistics (Version 21, 2012 IBM) und OpenOffice Calc (Version 3.4.1, 2012 Apache Software Foundation) verwendet, es kamen der Mann-Whitney-Wilcoxon-Test (nicht-parametrisch), die Spearman-Korrelation und die Benjamini-Hochberg-Prozedur zum Einsatz. Eine Zustimmung zu dem der Promotionsschrift zugrunde liegendem Forschungsvorhaben wurde durch die Ethik-Kommission der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig erteilt (Nr. 117-12-23012012). 4. Ergebnisse Äußere Einflüsse. Es konnte keine Korrelation zwischen dem Anteil positiver Zellen und der Leichenliegezeit (rs= -0.27 bis 0.15, p = 0.1 bis 0.96) oder dem Geschlecht (p = 0.07 bis 0.98) festgestellt werden. Aufgrund des häufigeren Auftretens verzögerter Todeseintritte bei älteren Personen (rs = 0,33, p < 0.05) konnte keine sinnvolle Korrelation zwischen Alter und Zellpositivität durchgeführt werden. Zellzahlen insgesamt. Zur Qualitätssicherung und zur Vergleichbarkeit mit anderen Studien, wurden die Zellzahlen insgesamt erfasst. Hierbei wurden keine signifikanten Unterschiede in den unterschiedlichen ÜLZ-Kategorien festgestellt. Die Zellzahlen in den SHT-Fällen waren hingegen signifikant niedriger als in den Kontrollfällen. Unterschiede in den Kategorien der Überlebenszeit. Die Anteile S100-positiver Oligodendrozyten waren in Kontusionsumgebung signifikant niedriger in der Gruppe mit subakutem Todeseintritt als in der Gruppe mit akutem Todeseintritt (p < 0,05) sowie der Kontrollgruppe (p < 0,05). Im Hippocampus waren die Anteile S100-positiv gefärbter Oligodendrozyten in der Gruppe der akuten sowie subakuten Todeseintritte niedriger als in der Kontrollgruppe (jeweils p < 0,05). Im Vergleich mit der Kontrollgruppe waren die Anteile NSE-positiver Neuronen sowohl im Hippocampus als auch in der Kontusionsumgebung in der Gruppe der akuten Todeseintritte (jeweils p < 0,05) höher. Die Anteile NSE-positiver Neuronen im Hippocampus sanken in der Gruppe der subakuten im Vergleich zur Gruppe der akuten Todeseintritte ab (p < 0,05). Astrozyten zeigten bei dieser Studie keine signifikanten Unterschiede in ihrem Färbeverhalten in Bezug auf die ÜLZ. Überraschenderweise zeigten sich in den Gruppen mit subakutem und verzögertem Todeseintritt auch S100-positive Neuronen im Hippocampus und der Kontusionsumgebung. Diese Beobachtung konnte in der Akutphase nach Traumatisierung und in der Kontrollgruppe nicht gemacht werden. Im Hippocampus war eher eine diffuse neuroplasmatische, in der Kontusionsumgebung eine eher juxtanukleäre Färbung zu finden. In beiden Regionen war die Verteilung der S100-positiven Neuronen unsystematisch oft in räumlicher Nähe zu S100-positiven Gliazellen zu finden.
19

Aktuelle Herausforderungen der Kriminalistik: Qualifikationsarbeiten aus dem Studium der Polizei- und Sicherheitsforschung

Berthel, Ralph 21 June 2023 (has links)
Qualifikationsarbeiten im Bereich der Kriminalistik bewegen sich im Spannungsfeld von wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen und (kriminal-)polizeilicher Praxisorientierung. Dass sich beides keinesfalls ausschließen muss, stellen die in diesem Band publizierten Masterarbeiten unter Beweis. Durchweg mit dem Prädikat „sehr gut“ bewertet, leisten sie beachtenswerte Beiträge zur Fortentwicklung der Kriminalistik als Wissenschaftsdisziplin sowie zu deren Theorie-Praxis-Transfer. Zugleich verdeutlichen sie die Vielfalt sowie die Komplexität der Herausforderungen, denen sich die Kriminalwissenschaften einerseits und die Sicherheitsakteure andererseits aktuell und künftig gegenübersehen. Konkret widmen sich die Arbeiten den folgenden Themen: •Der Gewalt auf der Spur – Schemabasierte Einbeziehung der Rechtsmedizin in das polizeiliche Ermittlungsverfahren bei Gewaltkriminalität gegen lebende Opfer •Wissenschaftliche Untersuchung humaner Exkremente zur Generierung einer effizienten Spurensicherungsmethode sowie Spurenauswertung •Einführung von „Super Recognizern“ in der Polizei Brandenburg – Eine Kosten-Nutzen-Analyse •Der Verdeckte Ermittler – Analyse kriminaltaktischer Anpassungserfordernisse
20

Immunhistochemische Untersuchungen mittels S100 und NSE nach Schädel-Hirn-Trauma

Krohn, Michael 02 November 2015 (has links)
1. Hintergrund Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt eine der häufigsten Todesursachen und Begleitverletzungen bei nichtnatürlichen Todesfällen dar und ist damit Gegenstand der Routine-Untersuchungen in der Rechtsmedizin. Eine Abschätzung der Überlebenszeit (ÜLZ, d.h. der Zeitraum zwischen der Verletzungsentstehung und dem Todeseintritt) ist für die Chronologie eines Tatablaufs und Überprüfung von Zeugenaussagen / Alibiangaben von großer Bedeutung. Primär werden hierfür postmortal pathomorphologische und klassische histologische Befunde herangezogen. Immunhistochemische Untersuchungen haben bisher kaum Eingang in die Überlebenszeitdiagnostik gefunden, könnten aber zur Konkretisierung der bisher gängigen Methoden beitragen. Häufig untersuchte Proteine im Gehirn sind das S100-Protein (S100) und die Neuronenspezifische Enolase (NSE). Die Spiegel beider Marker werden im klinischen Alltag vielfach zur Abschätzung der Schwere und der Prognose eines SHT im Blut und Liquor gemessen. Immunhistochemisch wurden beide Proteine bisher vor allem auf deren allgemeines Vorhandensein und Verteilung im Zusammenhang mit SHT untersucht. Nur eine Studie beschäftigte sich bisher mit einer möglichen zeitlichen Dynamik. 2. Fragestellungen Folgende Fragen sollten durch vorliegende Arbeit beantwortet werden:  Existiert eine Korrelation zwischen dem Anteil positiv auf S100 gefärbter Gliazellen (Astroglia und Oligodendroglia) und der Überlebenszeit?  Ist eine Korrelation zwischen dem Anteil positiv auf NSE gefärbter Neuronen und der Überlebenszeit möglich?  Welche lokalisationsspezifische Veränderungen in den untersuchten Hirnregionen (Umgebung der Kontusion, Hippocampus, Kleinhirn) in Bezug auf die Überlebenszeit existieren?  Gibt es signifikante Unterschiede zwischen Fall- und Kontrollgruppe? 3. Material und Methoden Für diese Untersuchung wurden Hirngewebeproben aus 57 gerichtlich angeordneten Sektionen verwendet. Davon wiesen 47 ein tödliches SHT und ÜLZ zwischen wenigen Sekunden und 34 Tagen auf. Zehn Fälle mit kardiovaskulären Todesursachen wurden als Kontrolle herangezogen. Die Überlebenszeiten der Fälle mit tödlichem SHT wurden in Übereinstimmung mit bisherigen Studien in folgende Kategorien eingeteilt: Akuter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ bis 2 Stunden), subakuter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ 2 Stunden bis 4 Tage) und verzögerter Todeseintritt nach SHT (ÜLZ über 4 Tage). Die zur Untersuchung gelangten Proben wurden spätestens 6 Tage nach dem Versterben der Personen entnommen (Mittelwert 2,7 Tage). In allen Fällen wurde die Umgebung der Kontusion, bei 35 dieser Fälle der Hippocampus und bei 31 der Fälle auch das Kleinhirn untersucht. Die verschiedenen Regionen wurden jeweils gesondert für Rinde und Mark bzw. im Hippocampus für Stratum pyramidale und radiatum beurteilt. Die immunhistochemische Färbung auf S100 und NSE wurde mit der indirekten Dextran-Polymer-Methode (DakoCytomation), die Gegenfärbung mit Hämatoxylin nach Mayer durchgeführt. Verwendet wurden ein polyklonaler S100-Kaninchen-Antikörper sowie ein monoklonaler NSE-Maus-Antikörper (beide DakoCytomation). Für die semiquantitative Evaluation wurden gefärbte und ungefärbte Neuronen, Oligodendrozyten sowie Astrozyten in jeweils 20 High Power Fields gezählt. So konnte für jede Region und Zellart ein Prozentsatz positiver Zellen ermittelt werden. Für die statistische Auswertung wurde SPSS Statistics (Version 21, 2012 IBM) und OpenOffice Calc (Version 3.4.1, 2012 Apache Software Foundation) verwendet, es kamen der Mann-Whitney-Wilcoxon-Test (nicht-parametrisch), die Spearman-Korrelation und die Benjamini-Hochberg-Prozedur zum Einsatz. Eine Zustimmung zu dem der Promotionsschrift zugrunde liegendem Forschungsvorhaben wurde durch die Ethik-Kommission der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig erteilt (Nr. 117-12-23012012). 4. Ergebnisse Äußere Einflüsse. Es konnte keine Korrelation zwischen dem Anteil positiver Zellen und der Leichenliegezeit (rs= -0.27 bis 0.15, p = 0.1 bis 0.96) oder dem Geschlecht (p = 0.07 bis 0.98) festgestellt werden. Aufgrund des häufigeren Auftretens verzögerter Todeseintritte bei älteren Personen (rs = 0,33, p < 0.05) konnte keine sinnvolle Korrelation zwischen Alter und Zellpositivität durchgeführt werden. Zellzahlen insgesamt. Zur Qualitätssicherung und zur Vergleichbarkeit mit anderen Studien, wurden die Zellzahlen insgesamt erfasst. Hierbei wurden keine signifikanten Unterschiede in den unterschiedlichen ÜLZ-Kategorien festgestellt. Die Zellzahlen in den SHT-Fällen waren hingegen signifikant niedriger als in den Kontrollfällen. Unterschiede in den Kategorien der Überlebenszeit. Die Anteile S100-positiver Oligodendrozyten waren in Kontusionsumgebung signifikant niedriger in der Gruppe mit subakutem Todeseintritt als in der Gruppe mit akutem Todeseintritt (p < 0,05) sowie der Kontrollgruppe (p < 0,05). Im Hippocampus waren die Anteile S100-positiv gefärbter Oligodendrozyten in der Gruppe der akuten sowie subakuten Todeseintritte niedriger als in der Kontrollgruppe (jeweils p < 0,05). Im Vergleich mit der Kontrollgruppe waren die Anteile NSE-positiver Neuronen sowohl im Hippocampus als auch in der Kontusionsumgebung in der Gruppe der akuten Todeseintritte (jeweils p < 0,05) höher. Die Anteile NSE-positiver Neuronen im Hippocampus sanken in der Gruppe der subakuten im Vergleich zur Gruppe der akuten Todeseintritte ab (p < 0,05). Astrozyten zeigten bei dieser Studie keine signifikanten Unterschiede in ihrem Färbeverhalten in Bezug auf die ÜLZ. Überraschenderweise zeigten sich in den Gruppen mit subakutem und verzögertem Todeseintritt auch S100-positive Neuronen im Hippocampus und der Kontusionsumgebung. Diese Beobachtung konnte in der Akutphase nach Traumatisierung und in der Kontrollgruppe nicht gemacht werden. Im Hippocampus war eher eine diffuse neuroplasmatische, in der Kontusionsumgebung eine eher juxtanukleäre Färbung zu finden. In beiden Regionen war die Verteilung der S100-positiven Neuronen unsystematisch oft in räumlicher Nähe zu S100-positiven Gliazellen zu finden.

Page generated in 0.0463 seconds