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Apprentissage organisationnel et dynamique de développement local en Haïti : proposition d'une intelligibilité en termes de production d'un nouvel ordre territorial /Dorvilier, Fritz. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2007.
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Terroir and the politics of agro-industry in California's North Coast Wine District /Guthey, Greig Tor. January 2004 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Determinanten und Auswirkungen von Ausländischen Direktinvestitionen in die Automobilindustrie der Provinz Eastern Cape /Haederle, Michael. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Stuttgart-Hohenheim, 2005.
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Kommunale Wirtschaftsförderung : eine theoretische und empirische Analyse /Haug, Peter. January 2004 (has links) (PDF)
Univ. der Bundeswehr, Diss.--Hamburg, 2003.
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Kapitalmarktorientierte Regionalindizes : ein Beitrag zur Regionalökonomie /Viehweg, Gabriele. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Chemnitz, 2004.
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Asymmetrien in der Neuen Ökonomischen Geographie : Modelle, Simulationsmethoden und wirtschaftspolitische Diskussion / Asymmetries in new economic geography : models, simulation methods and economic discussionFrohwerk, Sascha January 2010 (has links)
Die Neue Ökonomische Geographie (NEG) erklärt Agglomerationen aus einem mikroökonomischen Totalmodell heraus. Zur Vereinfachung werden verschiedene Symmetrieannahmen getätigt. So wird davon ausgegangen, dass die betrachteten Regionen die gleiche Größe haben, die Ausgabenanteile für verschiedene Gütergruppen identisch sind und die Transportkosten für alle Industrieprodukte die selben sind.
Eine Folge dieser Annahmen ist es, dass zwar erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen es zur Agglomerationsbildung kommt, nicht aber wo dies geschieht. In dieser Arbeit werden drei Standardmodelle der NEG um verschiedene Asymmetrien erweitert und die Veränderung der Ergebnisse im Vergleich zum jeweiligen Basismodell dargestellt. Dabei wird neben der Theorie auf die Methoden der Simulation eingegangen, die sich grundsätzlich auf andere Modelle übertragen lassen.
Darauf aufbauend wird eine asymmetrische Modellvariante auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angewandt. So lässt sich das Ausbleiben eines flächendeckenden Aufschwungs in den neuen Ländern, die starken Wanderungsbewegungen in die alten Länder und das dauerhafte Lohnsatzgefälle in einem Totalmodell erklären. / The new economic geography explains agglomerations based on a microeconomic general equilibrium model, witch is usually assumed to be symmetric in the sense, that regions are of the same size and transport costs and expenditure shares are the same. As a result, the models can explain why an agglomeration occurs, but not in witch region.
This book modifies three of the most influential models of the new economic geography and assumes various asymmetries. It compares the results to the symmetric cases. Not only theoretical aspects but also methods of simulation are discussed in detail. This methods can be applied to a wide variety of models.
To show the political implications of the theoretical results, one of the asymmetric models is applied to the economical development in germany after reunification. The model is able to explain the persistent difference in wages between east and west and the simultaneous incomplete agglomeration in the west.
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Die Bedeutung des 'Pull-Before'-Prinzips bei der regionalen Standortwahl innovativer Unternehmensgründungen an den Beispielen der Biotechnologie- und der Multimediabranche /Stegh, Thorsten. January 2007 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Institut für Stadt- und Regionalökonomie/-soziologie, Diss.--Hamburg-Harburg, 2006.
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The impact of international labor migration on regional development : the example of Zacatecas, Mexico /Hamann, Volker, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Kassel, 2006.
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Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung in Bayern : (1730 - 1880) /Baten, Jörg. January 1999 (has links)
Univ., Diss.--München, 1997. / Literaturverz. S. 195 - 217.
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Bibliotheksentwicklung mit EFREBonte, Achim 26 November 2014 (has links) (PDF)
Der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) ist ein seit 1975 bestehendes, zentrales Förderinstrument der Europäischen Union. Ziel des EFRE ist die Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts durch Abbau von Ungleichheiten zwischen den einzelnen europäischen Regionen. Nachdem die wissenschaftlichen Bibliotheken in Sachsen bereits in der Förderperiode 2007 bis 2013 die Chance erhalten hatten, systematisch ihre Leistungen zu verbessern, soll nach dem Programmvorschlag des Freistaats die Entwicklung der Informationsinfrastruktur bis 2020 weiter durch EFRE-Mittel unterstützt werden.
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