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Die Nicht-restrictive Relativsatzkonstruction im Deutschen: Diskursfunction und temporale Interpretation

Laux, Britt Dalen January 2002 (has links)
<p>Das Ziel dieser Arbeit war eine Analyse der Diskursfunktion und der temporalen Interpretation des nicht-restriktiven Relativsatzes. In Kapitel 4.3 wurde ein Analyseverfahren herausgearbeitet, das aus dem Quaestioansatz (Klein & von Stutterheim, 1987) und den von mir definierten Diskursrelationen <i>Kontinuation</i> und <i>Diskontination</i> besteht. Diese wurden mit Hilfe des Quaestioansatzes definiert und sind ein wichtiges Ergebnis der Arbeit. Die Diskursrelationen wurden in der Analyse der hauptsächlich narrativen Beispiele benutzt, gelten jedoch auch für andere Texttypen. Durch diese Diskursrelationen konnte ein zweites wichtiges Ergebnis erreicht werden: eine Definition von kontinuativen Relativsätzen, die auf diskursfunktionalen Kriterien aufbaut. Nach dieser Definition ist ein RS nur dann kontinuativ, wenn er eine Kontinuation des MS darstellt und wenn S3 wiederum eine Kontinuation des RS darstellt. Ein RS kann somit nur in seinem Kontext als kontinuativ oder diskontinuativ bezeichnet werden und nicht isoliert. Es hat sich herausgestellt, dass ein kontinuativer RS weitgehend einem HS entspricht, bis auf stilistische Unterschiede. Es liegen in meinem Korpus sehr wenige kontinuative RS vor. Dadurch, dass sich kontinuative RS hauptsächlich stilistisch von Hauptsätzen unterscheiden, ist jedoch anzunehmen, dass die Anzahl kontinuativer RS von Text zu Text stark variiert.</p>
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Die Nicht-restrictive Relativsatzkonstruction im Deutschen: Diskursfunction und temporale Interpretation

Laux, Britt Dalen January 2002 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit war eine Analyse der Diskursfunktion und der temporalen Interpretation des nicht-restriktiven Relativsatzes. In Kapitel 4.3 wurde ein Analyseverfahren herausgearbeitet, das aus dem Quaestioansatz (Klein &amp; von Stutterheim, 1987) und den von mir definierten Diskursrelationen Kontinuation und Diskontination besteht. Diese wurden mit Hilfe des Quaestioansatzes definiert und sind ein wichtiges Ergebnis der Arbeit. Die Diskursrelationen wurden in der Analyse der hauptsächlich narrativen Beispiele benutzt, gelten jedoch auch für andere Texttypen. Durch diese Diskursrelationen konnte ein zweites wichtiges Ergebnis erreicht werden: eine Definition von kontinuativen Relativsätzen, die auf diskursfunktionalen Kriterien aufbaut. Nach dieser Definition ist ein RS nur dann kontinuativ, wenn er eine Kontinuation des MS darstellt und wenn S3 wiederum eine Kontinuation des RS darstellt. Ein RS kann somit nur in seinem Kontext als kontinuativ oder diskontinuativ bezeichnet werden und nicht isoliert. Es hat sich herausgestellt, dass ein kontinuativer RS weitgehend einem HS entspricht, bis auf stilistische Unterschiede. Es liegen in meinem Korpus sehr wenige kontinuative RS vor. Dadurch, dass sich kontinuative RS hauptsächlich stilistisch von Hauptsätzen unterscheiden, ist jedoch anzunehmen, dass die Anzahl kontinuativer RS von Text zu Text stark variiert.

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