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Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter RisikobeurteilungPuschmann, Patrick, Horlitz, Tina, Wittstock, Volker, Schütz, Astrid 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Die Anreicherung von digitalen geometrischen Modellen von Maschinen mit nichtgeometrischen technischen Informationen in einer frühen Phase der Produktentwicklung ist Stand der Technik. Für Testzwecke werden virtuelle Modelle, sogenannte Digital Mock-ups, eingesetzt. Diese werden durch Kombination der geometrischen Darstellung mit bestimmten Funktionalitäten (z. B. Multiphysik-Simulationen) zu sogenannten Functional Digital Mockups (FDMU) zielgerichtet weiterentwickelt (Eigner et al. 2011). Auf Basis spezifischer Kriterien und quantitativer Analysen dienen diese Tests vor allem der Vermeidung von Fehlern beim späteren Produkt. Virtual Reality (VR) Modelle können auch als eine Art FDMU angesehen werden, wenn z. B. durch Verbesserung der Vorstellbarkeit ergonomisch relevante Größenverhältnisse besser eingeschätzt werden. Ein hoher Immersionsgrad, der in der Regel mit zunehmender Anzahl von Projektionsflächen steigt (Dörner et al. 2013), und die Darstellung des VR-Modells im Maßstab 1:1 tragen dazu entscheidend bei. ..."
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Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter RisikobeurteilungPuschmann, Patrick, Horlitz, Tina, Wittstock, Volker, Schütz, Astrid January 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
"Die Anreicherung von digitalen geometrischen Modellen von Maschinen mit nichtgeometrischen technischen Informationen in einer frühen Phase der Produktentwicklung ist Stand der Technik. Für Testzwecke werden virtuelle Modelle, sogenannte Digital Mock-ups, eingesetzt. Diese werden durch Kombination der geometrischen Darstellung mit bestimmten Funktionalitäten (z. B. Multiphysik-Simulationen) zu sogenannten Functional Digital Mockups (FDMU) zielgerichtet weiterentwickelt (Eigner et al. 2011). Auf Basis spezifischer Kriterien und quantitativer Analysen dienen diese Tests vor allem der Vermeidung von Fehlern beim späteren Produkt. Virtual Reality (VR) Modelle können auch als eine Art FDMU angesehen werden, wenn z. B. durch Verbesserung der Vorstellbarkeit ergonomisch relevante Größenverhältnisse besser eingeschätzt werden. Ein hoher Immersionsgrad, der in der Regel mit zunehmender Anzahl von Projektionsflächen steigt (Dörner et al. 2013), und die Darstellung des VR-Modells im Maßstab 1:1 tragen dazu entscheidend bei. ..."
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