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Kalkulation barwertiger Risikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken

Karmann, Franz 16 July 2013 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist - ausgehend vom Kreditrisikotransfers von internationalen Konsortialkrediten - die Darstellung der Kalkulation barwertiger Kreditrisikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken. Zentrale Aspekte sind die Identifizierung, Bewertung und Integration von Residualrisiken. Residualrisiken entstehen im Spannungsfeld des Risikotransfers zwischen Kreditgeber (=Risikogeber) und Risikonehmer. Das Adressenausfallrisiko ist der Kernbestandteil des integrierten Kalkulationsmodells. Basierend auf dem versicherungstechnischen Modell zur Kalkulation des Adressenausfallrisikos werden die Bestandteile erwarteter und unerwarteter Verlust berücksichtigt. Das integrierte Kalkulationsmodell hat die Nachhaltigkeit des Risikotransfers als Nebenbedingung. Die faire Risikoprämie, die als Summe aus erwartetem Verlust, unerwartetem Verlust und auf den Risikonehmer entfallenden Residualrisiken berechnet wird, muss der Risikogeber aus der „all-in“ Marge des Konsortialkredites bedienen.
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Kalkulation barwertiger Risikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken: Dargestellt am Beispiel des Kreditrisikotransfers von Konsortialkrediten

Karmann, Franz 03 July 2013 (has links)
Ziel der Arbeit ist - ausgehend vom Kreditrisikotransfers von internationalen Konsortialkrediten - die Darstellung der Kalkulation barwertiger Kreditrisikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken. Zentrale Aspekte sind die Identifizierung, Bewertung und Integration von Residualrisiken. Residualrisiken entstehen im Spannungsfeld des Risikotransfers zwischen Kreditgeber (=Risikogeber) und Risikonehmer. Das Adressenausfallrisiko ist der Kernbestandteil des integrierten Kalkulationsmodells. Basierend auf dem versicherungstechnischen Modell zur Kalkulation des Adressenausfallrisikos werden die Bestandteile erwarteter und unerwarteter Verlust berücksichtigt. Das integrierte Kalkulationsmodell hat die Nachhaltigkeit des Risikotransfers als Nebenbedingung. Die faire Risikoprämie, die als Summe aus erwartetem Verlust, unerwartetem Verlust und auf den Risikonehmer entfallenden Residualrisiken berechnet wird, muss der Risikogeber aus der „all-in“ Marge des Konsortialkredites bedienen.

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