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… mehr als ein kostenloser iTunes-Store: Klangaufnahmen der Schellackära im „Archiv der Stimmen“ der SLUB Mediathek

Grzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
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Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-Spezialistin: Michaele Adam und Jutta Musiat – SLUB Dresden

Adam, Michaele, Musiat, Jutta 15 April 2015 (has links)
Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
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Digitalisierung in die Fläche bringen: Start des Sächsischen Landesdigitalisierungsprogramms für Wissenschaft und Kultur

Bonte, Achim 15 July 2015 (has links)
Stellen Sie sich vor, Sie könnten online zu jeder Zeit Schlüsselwerke zur berühmten sächsischen Uhrmacherkunst oder Porzellanherstellung lesen, Firmenschriften des Chemnitzer Industriepioniers und „Lokomotivenkönigs“ Richard Hartmann kennenlernen, Automobile der Horchwerke betrachten, Baupläne von Villen der Jahrhundertwende vergleichen oder sämtliche Adress- und Einwohnerbücher aus Sachsen auswerten. Das alles und viel mehr ist teilweise bereits heute Wirklichkeit und wird auf der Basis des Sächsischen Landesdigitalisierungsprogramms seit diesem Frühjahr beschleunigt realisiert.
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UNESCO kürt frühe Lutherquellen: Autograph der SLUB zum Weltdokumentenerbe benannt

Aurich, Frank, Haffner, Thomas 19 November 2015 (has links)
In ihrer Gründungsphase im 16. Jahrhundert war die Churfürstliche Bibliothek nicht nur Wissensspeicher sondern auch eine protestantische Musterbibliothek. Verantwortlich dafür war Kurfürst August (1526–1586), der im Reich als einer der Führer der lutherischen Stände galt. Noch heute zeugen circa 4.000 Flugschriften der Reformationszeit und weitere 1.000 katholische und innerprotes tantische Streitschriften im Bestand der SLUB von den Auseinandersetzungen dieser Zeit. Vermutlich noch im Gründungsjahrhundert gelangten auch mehrere der schon damals seltenen Handschriften des Reformators Martin Luther in die Churfürst liche Bibliothek.
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Kooperative Katalogentwicklung in Sachsen: SLUB Dresden und UB Leipzig setzen gemeinsam auf Open Source

Lohmeier, Felix, Seige, Leander 19 November 2015 (has links)
Die Entwicklung moderner elektronischer Rechercheinstrumente findet seit vielen Jahren unter dem Schlagwort Discovery-Systeme statt. Dieser Begriff erweitert die Bedeutung des Katalogs über den traditionellen physischen Bestand der Bibliothek auf digitale Informationen und umfasst neben ergonomischen Suchfunktionen zugleich den zuverlässigen Zugang zu den digitalen Objekten.
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Hackathons: Versuchslabore für Kulturinstitutionen

Nauber, Jens 19 November 2015 (has links)
Fünfter Juli 2015, es ist wohl einer der heißesten Sommertage des Jahres, bin ich voller Neugierde und Vorfreude auf dem Weg nach Berlin zur Abschlussveranstaltung und Preisverleihung des Kulturhackathons „Coding da Vinci“. Bereits zehn Wochen zuvor habe ich die gleiche Strecke nach Berlin zurückgelegt. Damals, um einige Spitzenstücke der Digitalen Sammlungen der SLUB bei der Auftaktveranstaltung von „Coding da Vinci“ vorzustellen. Darunter befinden sich die spannende Maya-Handschrift – Codex Dresdensis aus dem 13. Jahrhundert, Kulinarisches aus der „Bibliotheca Gastronomica\"“ des Sammlers Walter Putz, Reisefotografien von Oswald Lübeck & Franz Grasser aus den Beständen der Deutschen Fotothek oder das erst kürzlich durch die SLUB erworbene Reisetagebuch von Johann Andreas Silbermann, elsässischer Orgelbauer und Neffe von Gottfried Silbermann.
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Auf den Spuren J. A.Silbermanns: Interview mit Katrin Bicher

Bicher, Katrin 19 November 2015 (has links)
Erfahrungsbericht aus der Welt der sozialen Medien. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat Anfang dieses Jahres mit dem Reisetagebuch des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783) eine einzigartige Neuerwerbung in den Bestand der Musikabteilung integriert (siehe auch BIS 2015, H. 1, S. 18–20). Darin beschreibt der Neffe von Gottfried Silbermann eine viermonatige Reise nach Mitteldeutschland und Berlin im Jahr 1741. Im Unterschied zum vollständig veröffentlichten SiIbermann-Archiv in französischem Privatbesitz blieb dieses Tagebuch bislang völlig unbekannt. Es bietet einen faszinierenden Einblick in das Musikleben kultureller Zentren in Deutschland zur Zeit Johann Sebastian Bachs. Den Ankauf des Reisetagebuchs hat Katrin Bicher, Fachreferentin der SLUB mit einem eigenen Silbermann-Twitterkanal begleitet. Die BIS-Redaktion fragte Sie zum „Making off“ und der Intention dieser Aktivitäten in den sozialen Medien.
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Open Access-Zeitschriften leicht gemacht: Unibibliotheken unterstützen Forschung mit neuen Diensten und Infrastruktur

Blumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
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Kreatives Hick-Hack: Eine großzügige Schenkung zweier Künstler

Bürger, Thomas 16 July 2014 (has links)
Zwischen 1989 und 2009 zeichneten, malten, dichteten und druckten die beiden Künstler Andreas Dress (geb. 1943 in Sebnitz) und Claus Weidensdorfer (geb. 1931 in Coswig) einen „Deutschen Hausschatz“, ein Künstlerbuch mit 19 Radierungen in 16 Exemplaren. Mit ungebremster Phantasie und künstlerischer Leidenschaft verwandelten sie im kreativen Hick-Hack Märchenmotive der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersens in eigenständige Kunstwerke. Fast jedes der Blätter aus den 16 Exemplaren wurde übermalt, und wenn der Platz für neue Bilder und Texte nicht ausreichte, dann wurde er gesucht und gefunden, um die Ecke weitergedichtet.
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Die respektlose Muse: Dieter Goltzsches buchkünstlerisches Werk aus fünf Jahrzehnten ist zu besichtigen

Bürger, Thomas 19 November 2015 (has links)
Anlässlich seines 80. Geburtstags am 28. Dezember 2014 hat sich Dieter Goltzsche entschlossen, einen Teil seines buchkünstlerischen Werkes der SLUB Dresden und damit seiner Heimatstadt Dresden zu schenken. Er lebt und arbeitet seit 1958 in Berlin, geprägt haben ihn jedoch seine Dresdner Lehrer Hans Theo Richter und Max Schwimmer in der Hochschule für Bildende Künste.

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