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Geleitwort des Generaldirektors der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Bürger, Thomas 06 March 2008 (has links)
In den Jahren nach der politischen Wiedervereinigung Deutschlands haben die Sächsische Landesbibliothek und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität einen umfangreichen Strukturwandel vollzogen. 1992 sind die Bibliotheken der Pädagogischen Hochschule „Karl Friedrich Wilhelm Wander“ und der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ und 1993 die Bibliothek der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in die Bibliothek der Technischen Universität integriert worden. 1996 folgte dann die Errichtung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Mit den umfassenden Neubautätigkeiten wurden alle Möglichkeiten genutzt, eine auf wenige Standorte konzentrierte moderne Bibliotheksinfrastruktur zu schaffen. Mehr als 8 Mio. Handschriften und Bücher, Zeitschriften und Filme, Tonträger und Fotografien, schließlich alle Benutzerarbeitsplätze sind umgezogen – im wahrsten Sinne des Wortes war alles in Bewegung.
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Die Fusion war das einzig Richtige: Leben mit dem Dresdner Bibliothekskonzept

Hering, Jürgen 06 March 2008 (has links)
Die von einer Arbeitsgruppe 1993 empfohlene und 1995 vom Landtag beschlossene Fusion aus Sächsischer Landesbibliothek und Universitätsbibliothek der TU Dresden zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die im Vorfeld in der Öffentlichkeit sehr umstritten war, hat sich in den Jahren seit 1996 nicht nur zu einer der größten deutschen Bibliotheken entwickelt, sondern auch zu einer der leistungsfähigsten. Aus mehr als 35 in Dresden verteilten Einzelbereichen hat sie sich auf sechs Standorte konzentriert, wobei der für rund 100 Millionen Euro erstellte Neubau mit 1000 Arbeitsplätzen seine Bewährungsprobe bestanden hat. Dem Bestandsaufbau und dem Informationsangebot mit modernsten elektronischen Methoden haben die Mitarbeiter ebenso ihre Aufmerksamkeit gewidmet, wie sie den klassischen und kulturpolitischen Aufgaben einer Staatsbibliothek nachgekommen sind. / The merger of the Saxon State Library and the university library of the TU Dresden to form the Saxon State and University Library (SLUB), which was recommended by a working group in 1993 and passed by the state government in 1995, had been a topic of controversial public discussion, but has since 1996 developed into not only one of the largest, but also one of the most high-powered libraries in Germany. The more than 35 individual sections, which were once spread all over Dresden, have been concentrated at just six locations. A new building with places for 1000 users has already proved an investment of 100 million Euros to have been money well spent. The staff devote constant attention to inventory development and the latest electronic methods of information access, as well as fulfilling the classic and cultural tasks expected of a state library.

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