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30 Jahre Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten in Sachsen: Festrede am 31. August 2023 im Palais im Großen Garten in Dresden: Official speech on August 31, 2023 in the Palace in the Grand Garden in DresdenDorgerloh, Hartmut 31 May 2024 (has links)
Die Festrede wurde am 31. August 2023 anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen im Palais Großer Garten Dresden gehalten. Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, der Generalintendant und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Humboldt Forum, blickt auf die Erfolgsgeschichte der gGmbH zurück und wagt einen Ausblick auf die nächsten 30 Jahre. / The keynote speech was held on August 31, 2023 on the occasion of the 30th anniversary of the palaces, castles and gardens of Saxony in the Palais Grand Garden Dresden. Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, the General Director at the Foundation for the Humboldt Forum, reflects on the past success story of the gGmbH and ventures a look ahead to the next 30 years.
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Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen - Zweiter Band, Die Jahre 1533 bis 1534Klingner, Jens 07 March 2024 (has links)
Mit dem zweiten Band der Briefedition Herzogin Elisabeths von Sachsen (1502–1557) werden die Jahre 1533 und 1534 am Dresdner Hof erfasst. Dieser Zeitabschnitt stand ganz im Zeichen intensiver politischer Auseinandersetzungen um die reformatorische Bewegung Martin Luthers. Am altgläubigen Dresdner Hof hatte sich Herzogin Elisabeth bereits 1526 der lutherischen Lehre zugewandt und sich damit in eine gefährliche Situation begeben. Mit den Ende 1532 gegen sie erhobenen Ehebruchsvorwürfen verschärfte sich das Verhältnis zu ihrem Schwiegervater Herzog Georg. Der „Fall Elisabeth“ entwickelte sich über Sachsen hinaus zu einer diplomatisch-politischen Kontroverse zwischen den wichtigsten lutherischen und altgläubigen Fürsten der Reformationszeit. Nur mit Unterstützung des hessischen Landgrafen Philipp sowie des ernestinischen Kurfürsten Johann Friedrich konnte sie ihre Position behaupten und sich in religiösen sowie politischen Fragen engagieren.
Der vorliegende Briefwechsel gehört zu den spannendsten und materialreichsten persönlichen Quellenzeugnissen einer Fürstin der Reformationszeit. Er ist eng mit den Reformationsdiskursen verbunden und vermittelt ein authentisches Bild der Lebenswelt einer Herzogin, die sich als politisch aktive Ehefrau und später als Witwe mit dem Geschehen der Zeit auseinandersetzte. Mit der Veröffentlichung dieser bedeutenden Fürstinnenkorrespondenz wird ein bislang weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen.
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Die Wettiner werden Kurfürsten. 1423 als Wendejahr der sächsischen Geschichte: Vortrag am 17. Januar 2023 im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv DresdenBünz, Enno 04 May 2023 (has links)
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Handwerk erzählt - Zwischen Tradition und Zukunft: Ein Erzählprojekt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer05 February 2021 (has links)
Authentisch, ungeschminkt und mit ganz viel Herz – so erzählen Handwerkerinnen und Handwerker in dieser Reihe von dem Weg in ihren Beruf, von der Leidenschaft für ihr Gewerk und von der Erfüllung, die sie darin
finden. Ihre mannigfaltigen Erfahrungen teilten sie in Erzählsalons des Projekts »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft «. Aufgeschrieben von den Autobiografikern von Rohnstock Biografien bilden die Geschichten dieser Anthologie, gut lesbar und nah am Ton der Erzählenden, ein lebendiges Stück Zeitgeschichte ab – vereint mit einem vielschichtigen, offenen Blick in die Welt des Handwerks.
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Region Meißen05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Die Geschichten der Meißener Handwerker liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte dieser Region nördlich von Dresden. In den authentischen Geschichten steckt ein großer Reichtum an Erfahrungen. Seien es die Musikinstrumentenbauer, der Porzellanmaler oder die Bäcker: Alle erzählen von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!«
10 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein!
18 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit
21 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit
28 - Rudolf Erler, Schneider: Mit Nadel und Faden
32 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung
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Annaberg-Buchholz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Annaberg-Buchholz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns
11 - Bernd Freier, Galerist: Warum es wichtig ist, ehrliches Handwerk zu bewahren
13 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus
16 - Reinhard Looß, Schmied: Die Zukunft meiner Schmiede ist ungewiss
20 - Jana Marks, Friseurin: Es lebe das Friseurhandwerk!
24 - Karin Baier, Friseurin und Michelle Baier, Friseurin: Du übernimmst den Laden – und gut!
27 - Volker Franz, Graveur: Graveur: Ein Beruf, der vom Aussterben bedroht ist
35 - Andreas Müller, Dachdecker: Ich bin lieber aufm Dach als im Büro
38 - Harald Wolf, Dachdecker: Familienbetrieb seit neun Generationen
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Chemnitz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Chemnitz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Barbara Förster, Hutmacherin & Dr. Kathrin Steinert Tierärztin: Menschen »behüten« seit über 100 Jahren
14 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze
17 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche
23 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam
27 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes
34 - André Löser, Maurer und Lehrausbilder: Alle neun Jahre eine neue Arbeit
40 - Jens Bräuer, Stuckateur: Die alte Truppe hält zusammen
46 - Wolfgang Höhnel, Elektriker: Leben mit dem Strom
49 - Kollektivgeschichte: Eine Schulklasse und ihre Berufswünsche
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Waldenburg05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Waldenburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Reni Matthias, Tauscher Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer?
14 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben«
20 - Hans Grünert, Töpfer und Christine Kleeberg Töpferin: Gemeinsam für die Töpferkunst
24 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Handwerk erzählt in Sachsen: Geschichten aus dem Erzählprojekt »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft«: durchgeführt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer23 February 2021 (has links)
Jeder Mensch hat seine Geschichte. Hier kommen Handwerkerinnen und Handwerker aus den verschiedensten Gewerken zu Wort – original und ungeschminkt.
Im Rahmen des Projektes »Handwerk erzählt« lud Rohnstock Biografien in 10 sächsischen und thüringischen Orten und Regionen Handwerkerinnen und Handwerker dazu ein, in Erzählsalons Erfahrungsgeschichten aus ihrem Berufsleben zu erzählen.
Die Geschichten erzählen von den unterschiedlichen Wegen der Handwerker:innen ins Berufsleben, davon, wie sie Meister ihres Gewerkes wurden, von der Erfüllung, die sie in ihrem Beruf fanden, sowie von ihren Sorgen und Wünschen. An diesen Erfahrungen können die Leser nun teilhaben.
Gerahmt werden die Geschichten von den starken Portraits des Fotografen André Kranert, der das Projekt mit der Kamera begleitete.:INHALT
08 - Marco Wanderwitz, Grußwort
10 - Hans Peter Wollseifer, Vorwort
KUNSTHANDWERK - WIR GESTALTEN EURE WELT
14 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns
19 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze
22 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes
30 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung
35 - Reni Matthias Tauscher, Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer?
42 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben«
MUSIKINSTRUMENTEBAU - WIR BRINGEN EUCH MUSIK
50 - Jacob Thierfelder, Geigenbauer: Der lange Weg zum Geigenbaumeister
58 - Frank Dittrich, Bassbauer: Vom Vogtland nach Shanghai und zurück
62 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit
65 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit
LEBENSMITTELGEWERBE - WIR SORGEN FÜR GESCHMACK
74 - Robert Häußler, Fleischer: Den Meister macht die Zeit
80 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus
83 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam
87 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!«
90 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein!
98 - Heiko Schmidt, Bäcker: Ein natürlicher Übergang
100 - Dieter Ullmann, Bäcker: Und plötzlich die eigene Bäckerei
HOLZ -WIR GEBEN HOLZ EINE FORM
106 - Thomas Schalling, Drechsler: Von Großvaters Eierbecher zur Holzpyramide des Enkels
110 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche
116 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Die barocke Idee: Fürstliche barocke Sommerresidenzen: Tagungsband zur Tagung 13./14. Juni 2019 Barockgarten Großsedlitz25 June 2022 (has links)
Die Tagung »Die barocke Idee« fand im Rahmen eines EU- Projektes »Fürstliche barocke Sommerresidenzen in Europa«, gefördert von der Euroregion Elbe-Labe, vom 13. bis 14. Juni 2019 statt. Ort der Tagung war der Barockgarten in Großsedlitz, einer der authentischsten barocken Gärten in Deutschland. Gemeinsam mit dem Projektpartner Schloss Děčín organisierte der Barockgarten Großsedlitz neben der Tagung eine Sonderausstellung mit Abbildungen barocker Sommerresidenzen in ganz Europa, eine Exkursion nach Tschechien und Vorträge für ein interessiertes Laienpublikum. An der zweisprachigen Tagung nahmen 78 Fachleute aus Deutschland und der Tschechischen Republik teil, die mit ihren speziellen Themen die Spezifik barocker Gärten in beiden Ländern beleuchteten und neue Aspekte der Forschung einbrachten.:4 Vorwort zum Tagungsband
»Die barocke Idee« / Předmluva ke sborníku
z konference »Barokní idea«
5 Inka Truxová
Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für
Denkmalpflege
15 Sylva Dobalová
Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss
25 Gerd-Helge Vogel
Auf der Suche nach Glück. Anmerkungen zur Assoziationsästhetik chinoiser
Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. Jahrhunderts
36 Peter Heinrich Jahn
Großsedlitz oder Pillnitz? Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien
aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen
und Versuche von Neuzuweisungen
52 Christian Jentzsch
August Christoph von Wackerbarth als Soldat in sächsischen Diensten
Vom Pagen zum Generalfeldmarschall
62 Dietmar Enge
August Christoph von Wackerbarth. Diplomat – Baumeister – Kunstsammler
73 Hartmut Olbrich
Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz
unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung
83 Simone Balsam
Das irdische Paradies im Garten. Barocke Orangerien und ihre Pflanzen
93 Marcus Köhler
Die barocken Gartenanlagen in Kassel. Anmerkungen zur Ikonografie
101 Felix Ruppricht
»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute?« Italienische Kaufleute in Dresden
und Bautzen
106 Eva Lukášová
Veduten der Barockgärten in den Sammlungen der böhmischen und
mährischen Burgen und Schlösser
117 František Šuman
Der Rosengarten des Schlosses Decín. Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst
138 Radka Nokkala Miltová
Die malerische Dekoration der Sala terrena in Decín im Kontext der frühneuzeitlichen
mythologischen Malerei
147 Thomas Gunzelmann
Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof und die Probleme der Wiederherstellung / Konference „Barokní idea“ se konala v rámci evropského projektu „Barokní letní rezidence v Evropě“, spolufinancovaného Euroregionem Elbe-Labe, ve dnech 13. – 14. června 2019. Místem konání konference byla Barokní zahrada Großsedlitz, jedna z původních/autentických barokních zahrad v Německu. Dvojjazyčné konference se zúčastnilo 78 odborníků z Německa a z České republiky. Ve svých příspěvcích seznámili auditorium s výsledky svého bádání o barokních zahradách v obou zemích.:4 Vorwort zum Tagungsband
»Die barocke Idee« / Předmluva ke sborníku
z konference »Barokní idea«
5 Inka Truxová
Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für
Denkmalpflege
15 Sylva Dobalová
Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss
25 Gerd-Helge Vogel
Auf der Suche nach Glück. Anmerkungen zur Assoziationsästhetik chinoiser
Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. Jahrhunderts
36 Peter Heinrich Jahn
Großsedlitz oder Pillnitz? Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien
aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen
und Versuche von Neuzuweisungen
52 Christian Jentzsch
August Christoph von Wackerbarth als Soldat in sächsischen Diensten
Vom Pagen zum Generalfeldmarschall
62 Dietmar Enge
August Christoph von Wackerbarth. Diplomat – Baumeister – Kunstsammler
73 Hartmut Olbrich
Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz
unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung
83 Simone Balsam
Das irdische Paradies im Garten. Barocke Orangerien und ihre Pflanzen
93 Marcus Köhler
Die barocken Gartenanlagen in Kassel. Anmerkungen zur Ikonografie
101 Felix Ruppricht
»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute?« Italienische Kaufleute in Dresden
und Bautzen
106 Eva Lukášová
Veduten der Barockgärten in den Sammlungen der böhmischen und
mährischen Burgen und Schlösser
117 František Šuman
Der Rosengarten des Schlosses Decín. Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst
138 Radka Nokkala Miltová
Die malerische Dekoration der Sala terrena in Decín im Kontext der frühneuzeitlichen
mythologischen Malerei
147 Thomas Gunzelmann
Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof und die Probleme der Wiederherstellung
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