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Windenergie für Kommunen und Bürgerschaft: Modelle, Chancen, Rahmenbedingungen

Schubert, Jan 19 February 2019 (has links)
Wir haben uns international verpflichtet, die Erwärmung der Erdatmosphäre bis zum Jahr 2100 auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Klimaziele ernst nehmen, heißt anzuerkennen, dass wir hier in Europa, in Deutschland und damit in Sachsen unsere Emissionen bis zur Jahrhundertmitte um 90 Prozent reduzieren müssen. Das wiederum erfordert bis zum Jahr 2050 eine vollständige Energieversorgung ohne Kohlendioxidausstoß. Das geht nur mit erneuerbaren Energien. Mit anderen Maßnahmen ist die notwendige Verminderung nicht zu erreichen. Die Stromerzeugung aus Windenergie hat dabei eine Schlüsselstellung inne, weil sie heute zu den kostengünstigsten und ertragreichsten Technologien gehört. Mit der Repowering-Studie hat die GRÜNE-Landtagsfraktion gezeigt, dass bis 2020 bereits mehr als 30 Prozent des Stromverbrauchs in Sachsen durch sie gedeckt werden könnte. Gleichzeitig bietet sie die Chance, die Energieversorgung zu dezentralisieren und zu demokratisieren. Das geht am besten durch Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen bei der Planung und Finanzierung der Anlagen in ihrer Region. Mit dieser Broschüre können sich alle Interessierten und Engagierten einen schnellen und fundierten Überblick über mögliche Beteiligungsmodelle in Sachsen verschaffen.
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Für den Ausbau der Windenergie in Sachsen

15 May 2019 (has links)
Klimaschutz, Atomausstieg und Energiewende in Deutschland können nur gelingen, wenn die Bundesländer ihren Anteil dazu beitragen – auch der Freistaat Sachsen. Um die Chance zu wahren, die Erwärmung der Atmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um die Hälfte reduziert werden. Industriestaaten wie Deutschland müssen ihre Emissionen um 90 Prozent (Basis 1990) vermindern. Die Preise für fossile Rohstoffe steigen und steigen, weil die Vorräte begrenzt sind. Sachsen gibt heute schon rund 5,7 Mrd. Euro (2010) für Strom und Wärme aus, das entspricht 6,3 Prozent der gesamten Wertschöpfung (BIP). Die Hälfte der Kosten tragen mit 2,8 Milliarden Euro die privaten Haushalte. Die externen Kosten für Umweltschäden, Luftverschmutzung u.a. sind darin noch nicht enthalten.

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