Spelling suggestions: "subject:"saxony, library, RFID"" "subject:"taxony, library, RFID""
1 |
Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel: RFID in sächsischen BibliothekenBonte, Achim 15 July 2010 (has links)
Die Technik der Radio Frequency Identification (RFID), die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen
mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, ist seit etwa zehn Jahren auch in Bibliotheken zunehmend verbreitet und wird besonders bei Bibliotheksneu- oder größeren Umbauten inzwischen fast ausnahmslos eingeführt. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand oder Lebewesen befindet und diese kennzeichnet, sowie einem Lesegerät zum Auslesen der Transponder-Kennung. RFID-Chips sind seit einigen Jahren in allen deutschen Reisepässen enthalten, regeln vielerorts Zutritt und Zeiterfassung, bilden den Kern elektronischer Wegfahrsperren und werden vielfach für das Waren- und Bestandsmanagement eingesetzt, wie es auch in Bibliotheken täglich mit hohen Durchsätzen erforderlich ist. Mit Hilfe der RFID-Technik lassen sich Medien zuverlässig sichern, Buchungs- und Sicherungsvorgänge verbinden, Stapel verbuchen sowie weitgehend intuitiv benutzbare Ausleih- und Rückgabeautomaten betreiben.
|
2 |
Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden: RFID in sächsischen BibliothekenRabe, Roman 15 July 2010 (has links)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
|
3 |
Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Stadtbibliothek Chemnitz: RFID in sächsischen BibliothekenMüller, Steffi 15 July 2010 (has links)
Die Stadtbibliothek Chemnitz setzte das RFID-System 2004 mit dem Neubau der Zentralbibliothek ein. Zusätzlich zu den Transpondern wurden Selbstverbuchungs- und Rückgabeautomaten eingesetzt. Um problemlos auch Medien außerhalb der Öffnungszeiten und aus anderen Teilbibliotheken abzugeben, werden alle neuen Medien mit dem Chip ausgestattet.
|
4 |
Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden: RFID in sächsischen BibliothekenStenzel, Petra-Sibylle 15 July 2010 (has links)
Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.
|
Page generated in 0.0424 seconds