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Measurement of the (e,e') cross section for 12C, 48Ti, 27Al and 40Ar

Dai, Hongxia 25 September 2019 (has links)
In the upcoming deep underground neutrino experiment (DUNE), Liquid Argon Time Projection Chambers (LArTPCs) will be used as the detector technology, and argon will be used as the nuclear target. In order to reduce the systematic uncertainties on the extracted oscillation parameters, a more precise description of the argon nuclear structure is needed. Electron scattering has been one of the most powerful methods of studying the nuclear structure of a target. Therefore we performed an electron scattering experiment E12-14- 012 in Hall A at the Thomas Jefferson National Accelerator Facility (Jefferson Lab). In the E12-14-012 experiment, we collected data for the inclusive (e,e′) and exclusive (e,e′p) processes for a variety of targets (argon, titanium, aluminum, carbon) at a wide range of kinematics. This thesis presents the measurements of the double differential cross sections for carbon, titanium, aluminum and argon at beam energy E = 2.222 GeV and scattering angle θ = 15.541◦ / Doctor of Philosophy / In the upcoming deep underground neutrino experiment (DUNE), Liquid Argon Time Projection Chambers (LArTPCs) will be used as the detector technology, and argon will be used as the nuclear target. In order to reduce the systematic uncertainties on the extracted oscillation parameters, a more precise description of the argon nuclear structure is needed. Electron scattering has been one of the most powerful methods of studying the nuclear structure of a target. Therefore we performed an electron scattering experiment E12-14- 012 in Hall A at the Thomas Jefferson National Accelerator Facility (Jefferson Lab). In the E12-14-012 experiment, we collected data for the inclusive (e,e′ ) and exclusive (e,e′p) processes for a variety of targets (argon, titanium, aluminum, carbon) at a wide range of kinematics. This thesis presents the measurements of the double differential cross sections for carbon, titanium, aluminum and argon at beam energy E = 2.222 GeV and scattering angle θ = 15.541◦ .
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Differential cross section measurement and phase shift analysis for Σ⁺p elastic scattering / Σ⁺p弾性散乱の微分断面積測定および位相差解析

Nanamura, Takuya 23 March 2023 (has links)
京都大学 / 新制・課程博士 / 博士(理学) / 甲第24408号 / 理博第4907号 / 新制||理||1701(附属図書館) / 京都大学大学院理学研究科物理学・宇宙物理学専攻 / (主査)教授 永江 知文, 准教授 成木 恵, 教授 橋本 幸士 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Science / Kyoto University / DFAM
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Untersuchung von Gammakaskaden und Stärkefunktionen in der Neutroneneinfangsreaktion 77Se(n,γ)

John, Robert 26 June 2014 (has links) (PDF)
Eine der wichtigsten nuklearen Prozesse stellt der Neutroneneinfang dar. In der kosmischen Nukleosynthese (s-Prozess) schwerer Elemente werden Kerne mit Massenzahlen größer als die von Eisen (A = 56) produziert, welche durch Kernfusion nicht produziert werden können. Dabei fängt ein Kern ein Neutron ein, wird durch die frei werdende Bindungsenergie angeregt und kann sich anschließend unter Aussenden von Photonen (Gamma-Quanten) wieder abregen. Aus der Abregung über Gammastrahlung können Rückschlüsse auf die Struktur des aktivierten Nuklids gezogen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden die ausgesendeten Photonen des angeregten Elements 78Se, welches durch Neutroneneinfang an 77Se am Reaktor des Instituts Laue-Langevin in Grenoble, Frankreich produziert wurde, näher untersucht. Dazu mussten zunächst Effi zienzkalibrierung und Addback-Korrekturen vorgenommen werden. Im Anschluss konnten mit Hilfe des EXILL-Multidetektoraufbaus Koinzidenzbeziehungen mehrerer aufeinander folgender Photonen untersucht und in einem Niveauschema zusammengefasst werden. Mit Hilfe der Winkelverteilung konnten diversen Zuständen Spins zugeordnet werden. Des Weiteren wurden die Ergebnisse einer Simulation von Gammakaskaden (DEX) und eines Photonenstreuungsexperiments am Elektronenbeschleuniger ELBE des HZDR mit den in Grenoble aufgenommenen experimentellen Daten verglichen.
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Untersuchung von Gammakaskaden und Stärkefunktionen in der Neutroneneinfangsreaktion 77Se(n,γ)

John, Robert January 2014 (has links)
Eine der wichtigsten nuklearen Prozesse stellt der Neutroneneinfang dar. In der kosmischen Nukleosynthese (s-Prozess) schwerer Elemente werden Kerne mit Massenzahlen größer als die von Eisen (A = 56) produziert, welche durch Kernfusion nicht produziert werden können. Dabei fängt ein Kern ein Neutron ein, wird durch die frei werdende Bindungsenergie angeregt und kann sich anschließend unter Aussenden von Photonen (Gamma-Quanten) wieder abregen. Aus der Abregung über Gammastrahlung können Rückschlüsse auf die Struktur des aktivierten Nuklids gezogen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden die ausgesendeten Photonen des angeregten Elements 78Se, welches durch Neutroneneinfang an 77Se am Reaktor des Instituts Laue-Langevin in Grenoble, Frankreich produziert wurde, näher untersucht. Dazu mussten zunächst Effi zienzkalibrierung und Addback-Korrekturen vorgenommen werden. Im Anschluss konnten mit Hilfe des EXILL-Multidetektoraufbaus Koinzidenzbeziehungen mehrerer aufeinander folgender Photonen untersucht und in einem Niveauschema zusammengefasst werden. Mit Hilfe der Winkelverteilung konnten diversen Zuständen Spins zugeordnet werden. Des Weiteren wurden die Ergebnisse einer Simulation von Gammakaskaden (DEX) und eines Photonenstreuungsexperiments am Elektronenbeschleuniger ELBE des HZDR mit den in Grenoble aufgenommenen experimentellen Daten verglichen.

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