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Untersuchungen zur Einsatzmöglichkeit von Bakterienzellulose als Wundauflage in der Veterinärmedizin

Otten, Volker. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Giessen.
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Diet dependent morphological changes of the rumen ephithelium in sheep /

Siddig, Rasha Siddig Ahmed. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie University, Diss., 2007.
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Die Adaptation des Pansenepithels im zeitlichen Verlauf in Abhängigkeit von der Fütterung am Modell des Schafes /

Priessnitz, Jatti-Lynn. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
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Histomorphometrische Untersuchung des subchondralen Knochens im Tibiakondylus nach Wiederherstellung des vorderen Kreuzbandes beim Schaf

Bismark, Thomas, January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Das Schaf als Großtiermodell in der Herzchirurgie am Beispiel der in-vivo-Testung eines Linksherzunterstützungssystems (Mikrodiagonalpumpe).

Maas, Jessica Verena. January 2007 (has links)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2007--Hannover.
26

Einfluss des major histocompatibility complex (MHC) auf die Nematodenanfälligkeit beim Schaf

Feichtlbauer-Huber, Petra. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2002.
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Lichtmikroskopische, elektronenmikroskopische und histochemische Untersuchungen am Ependym des III. Ventrikels von Rind, Schaf und Ziege

Merl, Fritz-Rüdiger. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1973--Gießen.
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Regulationsmechanismen des intrazellulären pH-Wertes im Pansenepithel des Schafes

Huhn, Katrin. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
29

In-vitro-Untersuchungen zum Kaliumtransport durch das Epithel des Pansens beim Schaf

Oberhäuser, Simone. January 1900 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2003--Berlin. / Dateiformat. zip, Dateien im PDF-Format. Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Klinische und computertomographische Untersuchungen zur Einheilung von freien Knochentransplantaten im Unterkiefer des Schafmodells / Clinical and computertomographic research of incorporation of free bone transplants in the mandible of sheeps

Stolke, Annika January 2009 (has links) (PDF)
90 Die autogene Knochentransplantation mittels Beckenkamm zur Unterkieferaugmentation stellt bis heute den Goldstandard dar. Verschiedene Operationsverfahren sind bereits in der klinischen Anwendung. In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Konditionierungen des Transplantatlagers einander gegenübergestellt, um die Augmentationsmethode mit der größtmöglichen Volumenerhaltung des Transplantates zu identifizieren. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand im Vergleich verschiedener Unterkieferaugmentationsverfahren mit Beckenkammtransplantaten beim Schaf. Sechzehn Schafen wurden nach vorheriger Transplantatlagerkonditionierung autogene kortikospongiöse Knochenstücke vom Beckenkamm auf den lateralen Unterkiefer transplantiert. Insgesamt wurden sechs verschiedene Operationsverfahren miteinander verglichen, indem die aus dem Schafunterkiefer gewonnenen Proben zunächst makroskopisch beurteilt und dann formalinfixiert in der QCT ausgewertet wurden. Zuletzt erfolgte noch die histologische Aufbereitung mittels einer HE-Färbung und mikroskopischen Beurteilung der Proben. Es zeigt sich, dass die Unterkieferaugmentation mit spongiosaseitiger Auflagerung des kortikospongiösen Knochenspans vom Becken des Schafes allein eine suffiziente Methode darstellt. Der Knochenspan heilt gut ein, die Einheilung geht jedoch mit einer ausgeprägten Volumenminderung des Transplantates einher, so dass 12 Wochen nach der Augmentationsoperation mit einem Transplantatverlust durch atrophische und/oder resorptive Vorgänge zu rechnen ist. Das Anfrischen des Transplantatlagers durch Perforation der Kortikalis erbringt in unserer Studie keinen Vorteil gegenüber dem nicht perforierten Empfängerbett. Im Gegenteil ist zu bedenken, dass durch raschere Vaskularisation aus den eröffneten Spongiosaräumen eine schnellere Resorption bedingt werden kann. Es wurde eine beschleunigte Atrophie und die Gefahr von Hämorrhagien in der Kontaktregion von Transplantat und Transplantatlager mit nachfolgendem infektiösem Transplantatverlust beobachtet. Auf den Erhalt des Periosts sollte bei der Transplantation penibel geachtet werden. Wie in der vorliegenden Studie gezeigt, kann das Periost ein vermehrtes Eindringen nicht- osteogener Zellen verhindern und vermeidet dadurch einen bindegewebig bedingten Umbau des Transplantates. Eine Konditionierung der Transplantation mittels Auflagerung einer resorbierbaren Kollagenmembran zeigt deutliche Vorteile gegenüber einer Transplantation eines kortikospongiösen Spans allein. Eine gesteigerte Knochenneubildung führt zu einem Volumenerhalt des Transplantates. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch die intakte und nicht dislozierte Membran. Bei intakter Membran und darunter zusätzlich eingebrachten BioOss®-Partikeln ist der größtmögliche Volumenerhalt des Transplantates in der vorliegenden Studie beobachtet worden. Zu beachten ist jedoch auch eine vermehrte Infektionsanfälligkeit dieses Verfahrens. Eine Anpassung des Transplantatlagers und eine rigide Fixierung des Transplantates ist eine unabdingbare Vorraussetzung für eine erfolgreiche Unterkieferaugmentation mittels eines kortikospongiösen Knochenspans bei allen untersuchten Verfahren. Die in unserer Untersuchung angewandte Methode der QCT -Messung hat sich als gutes Verfahren zur Messung der Knochendichte erwiesen. Spongiöser und kortikaler Knochen konnten ohne Beeinflussung durch bindegewebige Strukturen gut unterschieden werden. Allerdings sollte für eine möglichst gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse sowohl die ROI- Positionierung als auch die ROI-Größe vor Beginn der Messungen standardisiert werden, um eine größtmögliche Reproduzierbarkeit zu erreichen. / The autogenous iliac corticocancellous grafting still represents the golden standard in mandibular augmentation. Various surgical techniques are already performed. In this study six surgical techniques are compared to identify the one with the most volume maintanance of the graft. Sixteen adult sheeps recieved iliac corticocancellous graft alone, corticocancellous graft plus host bed perforation, corticocancellous graft plus periosteum excision, corticocancellous graft plus collagene membrane coverage, corticocancellous graft plus BioOss®/collagen membrane coverage or corticocancellous graft plus silikone barrier separating host and graft. The findings were analyzed by macroskopic comparison, by quantitative computertomography and by routine microscopy like H&E staining. It was shown, that corticocancellous grafting alone is a sufficient method for augmentation of the mandible. The graft incorporates completley but pronounced resorption was observed 12 weeks after surgery. The host bed perforation does not give any advantage compared to the corticocancellous grafting alone. Besides you have to consider the fact of early resorption due to increased vascularisation and infection and loss of the graft due to hemorrhagia. The preservation of the periost is unevitable because of extensive infiltration of the graft by connective tissue was only seen in the periosteum excised group. Minimal loss of graft volume was seen in collagene membrane group without membrane displacement. A volume maintanance 16 weeks after surgery was only observed in the BioOss® group with new bone formation within and around BioOss® compartment. But a precondition is the rigid placement of the membrane and no infection occuring during incorporation. The quantitative computertomography is a valid method for messuring bone mineral density. Cortical and cancellous bone have been able to be mesured separatly without the influence of connective tissue. But to recieve a reproducible result the messurement of the regions of interest should be standardized.

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