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Magie und Handwerk Reden von Theaterpraktikern über die SchauspielkunstHruschka, Ole January 2005 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss.
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Theatrical sculpture skulptierte Bildnisse berühmter englischer Schauspieler (1750 - 1850), insbesondere David Garrick und Sarah SiddonsSeewald, Jan January 2006 (has links)
Zugl.: Salzburg, Univ., Diss., 2006
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Theatrical sculpture : skulptierte Bildnisse berühmter englischer Schauspieler (1750 - 1850), insbesondere David Garrick und Sarah SiddonsSeewald, Jan January 2007 (has links)
Zugl.: Salzburg, Univ., Diss., 2006
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Die keine Rolle spielen Menschen mit Behinderung im Film ; [eine Untersuchung über die Funktion behinderter Darsteller und die "dargestellter" Behinderter in den Unterhaltungsmedien]Ney, Julia January 2006 (has links)
Teilw. zugl.: Bielefeld, Univ., Magisterarbeit, 2006
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Theaterspielflow : über die Freude als Basis schöpferischen Theaterschaffens /Sachser, Dietmar. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Köln, 2008.
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Theaterspielflow : über die Freude als Basis schöpferischen Theaterschaffens /Sachser, Dietmar. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Köln, 2008.
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Lesen und Zuschauen im 18. Jahrhundert die Erzeugung und Aufhebung von AbwesenheitRothe, Matthias January 2005 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), Univ., Diss., 2005
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Johannes Conrad - Schriftsteller, Satiriker und Schauspieler: Quer durch die MenschenseeleSchönfuß, Klaus 05 February 2021 (has links)
Johannes Conrad (1929 Radeberg – 2005 Berlin). Der Radeberger Johannes Conrad war eine sehr vielschichtig tätige Persönlichkeit. Conrads Verdienste gehen in zwei Richtungen, zum einen hat er sich als Schriftsteller, Satiriker und Humorist einen großen Namen gemacht, zum anderen war er mehr als 40 Jahre, von 1956 bis 1996, Schauspieler an einem der berühmtesten deutschen Theater, dem legendären „Berliner Ensemble“. Seine literarische Heimstatt war das Satiremagazin „Eulenspiegel“, er war einer der Hauptautoren und wurde auch der „Woody Allen des DDR-Humors“ genannt. Conrads Stil prägte den Eulenspiegel über Jahrzehnte. Er hatte die „Funzel“ mitentwickelt, seine Kolumnen waren beim breiten Publikum beliebt und in Satiriker-Kreisen anerkannt.
„Quer durch die Menschenseele“ ist der Titel einer seiner Kolumnen, der sein gesamtes Schaffen charakterisiert. In seinen Arbeiten liest und spürt man die tiefe innere Achtung und den würdevollen Umgang mit dem Thema „Menschlichkeit“, den er in einen Schreib-Stil eingebettet hat, der unnachahmlichen Humor, Ironie, bittere Satire und mitunter Sarkasmus enthält, der direkt - aber niemals verletzend ist und der eine fast geniale Menschenbeobachtung und auch deutliche Stellungnahmen zu den Problemen der von ihm erlebten 3 Gesellschaftsordnungen widerspiegelt.
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Der Wahn, der mich beglückt. Der Chirurg Julius Hackethal (1921-1997) als Beispiel deutscher Medizinkritik und ihrer medialen Darstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts / The delusion, that makes me happy. The surgeon Julius Hackethal (1921 - 1997) as an example of german medical criticism and its medial presentation in the second half of the 20th centuryScharnagl, Martin Nikolaus Wolfgang January 2018 (has links) (PDF)
Der Name des populären Chirurgen Professor Julius Hackethal (1921-1997) weckt bis heute Assoziationen mit den Schlagwörtern Medizinkritik, Sterbehilfe und alternative Krebsbehandlungen. In einem stetig größer werdenden Forschungsstand zur Geschichte der Alternativmedizin und deutschen Nachkriegsmedizin beschäftigt sich vorliegende Dissertation mit Julius Hackethals Medizinkritik im Allgemeinen und Krebs im Speziellen, seinem therapeutischen Gegenvorschlag EUBIOS, der Sterbehilfedebatte sowie der Darstellung seiner Medizinkritik und der entsprechenden Resonanz in deutschen Medien. Die vermeintlichen „Kardinalfehler“ der Schulmedizin bei Krebs werden dabei exemplarisch am Beispiel Prostatakarzinom erläutert.
Welche gesellschaftlichen und schulmedizinischen Rahmenbedingungen vorlagen und die Medizinkritik anfachten, was die Gründe für Julius Hackethals Abkehr von der Schulmedizin waren und inwiefern sich seine Medizinkritik von anderen Kritikern der damaligen schulmedizinischen Verhältnisse unterschied, waren wichtige Fragestellungen der Arbeit. Zudem wird unter Miteinbeziehung von Zeitzeugenberichten beantwortet, warum er mit seinem EUBIOS-Konzept und vermeintlichen Pauschalbehandlungen gerade bei Krebspatienten regen Zulauf fand. Zuletzt stand das Verhältnis von Julius Hackethal zu den Medien sowie das der Medien zu Julius Hackethal im Fokus.
Neben allen Publikationen Hackethals als Hauptquellen und Mikroebene wurde die Recherche um umfangreiche Quellen der Epoche, Forschungsliteratur zum Thema und audiovisuelle Medien als Makroebene erweitert. Hauptschlagwörter waren Medizinkritik und Krise der Krebstherapie, Alternativmedizin sowie das Thema Sterbehilfe. Zudem wurden alle im Zusammenhang mit Julius Hackethal erschienenen Artikel in vorselektionierten Medien, dem Deutschen Ärzteblatt, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Stern sowie den Illustrierten Quick und BUNTE, den Fragestellungen entsprechend, analysiert.
Vor einem sich wandelnden Gesundheitspanorama in der zweiten Jahrhunderthälfte mit enttäuschten Hoffnungen an rasche Behandlungserfolge chronischer (Krebs-)Erkrankungen und einem kritischen Hinterfragen von (Arzt-)Autoritäten wurden Forderungen nach einer posthippokratischen Medizin und Ethik laut. Schlagwörter wie Fünfminutenmedizin, Apparate- und Maschinenmedizin und anonyme Großkliniken machten die Runde. Als Gegenantwort kam es zu einer Renaissance alternativer Behandlungsrichtungen, die von verunsicherten, von der Schulmedizin enttäuschten Patienten aufgegriffen wurden.
Julius Hackethal war dabei nicht der einzige oder erste Kritiker der damaligen schulmedizinischen Praxis, allerdings war Kritik von einem bis dahin selbst praktizierenden Schulmediziner und Professor ein Novum. Mit bewusstem Verzicht auf „Medizinbabylonisch“ und Büchern sowie öffentlicher Kritik in teils vulgärer, aggressiver „Volkssprache“ wurden komplexe Sachverhalte der breiten Masse zugänglich gemacht. Bis heute ist sein Neologismus harmloser „Haustierkrebse“ ein Begriff und mit ihm verquickt. Durch derart provozierende Rhetorik, aber auch spektakuläres, medienwirksames Handeln polarisierte Julius Hackethal dabei zeitlebens. Seine Beihilfe zum Suizid Hermine Eckerts im Jahr 1984 ist hierfür Beispiel und wird in der Arbeit dargelegt. Zudem ließ er keine Möglichkeit aus, seine Thesen in Medien jedweder Couleur zu verbreiten, die großen medizinischen Themenfelder für sich zu reklamieren und gleichzeitig für eigene Kliniken und sein Behandlungsprogramm EUBIOS zu werben. Ein einzelner Querdenker habe es geschafft, die viel zu kompliziert denkende Schulmedizin zu entmystifizieren.
Die Position des Deutschen Ärzteblatts war zwangsläufig klar abgesteckt: Gegenüber Standeskritikern galt es eine klare Position aufrechtzuerhalten, um die bereits in der Kritik stehende Schulmedizin nicht noch weiter zu gefährden. Entsprechend einseitig und teils unseriös fielen die Artikel aus. Das Nachrichtenmagazin Spiegel begrüßte Hackethals anfängliche Medizinkritik, distanzierte sich dann aber ausdrücklich von ihm und seinen Krebsheilungsvisionen sowie seiner Forderung nach einer Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids.
Im 21. Jahrhundert ist Medizinkritik weiterhin präsent, gleichzeitig sind alternative Behandlungsverfahren zu einem festen Bestandteil des Behandlungsrepertoires einst streng schulmedizinisch ausgerichteter Ärzte geworden. Julius Hackethal war dabei ein zeitgeschichtliches Phänomen auf einem kurz vor und vor allem nach ihm existenten Kontinuum deutscher Medizinkritik, dem weitere Persönlichkeiten mit neuen Heilsversprechungen oder Ideen zur Umstrukturierung der modernen Schulmedizin rasch nachfolgten und nachfolgen werden. / Even in the 21th century, the name of the popular surgeon Professor Julius Hackethal (1921-1997) is still associated with the slogans euthanasia or medical assisted suicide, criticism on modern medicine and alternative treatments of cancer. Since the current state of research, especially regarding the history of alternative medicine and german postwar medicine is in the rise, the dissertation exemplarily examines Hackthals criticism on practiced medicine at that time in general and his criticism on cancer in particular, his therapeutic counterproposal EUBIOS, the fanned debate on medically assisted suicide and his personal and professional presentation in german media.
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Le corps : instrument du comédien : gestuelle et mimesis, empreintes et vecteurs socioculturels et historiques / The body : instrument of the actor : gesture and mimesis, sociocultural and historical traces and vectors / Der Körper : Instrument des Schauspielers : Gestik und Mimesis, soziokulturelle und historische körperliche Spuren und TrägerFoisil, Marylène Nadia 06 December 2012 (has links)
Le jeu est dans la comédie sociale et le comédien le transporte sur la scène. Les rôles dépendent de la structure de la société, de la place de l’acteur et de son individualité. Ils évoluent selon des facteurs extérieurs et intérieurs à l’humain. Certains acteurs s’approprient plus facilement leur rôle que d’autres, s’en défont pour en jouer un nouveau avec une aisance surprenante. Ils naviguent au sein de la société, épousent gestuelle et discours de chaque classe, abandonnent un costume pour en revêtir un autre. Ils s’engagent dans une nouvelle partie du jeu social, alors que d’autres n’en maîtrisent qu’une. Leur latitude est plus restreinte. Le théâtre est le domaine qui érige ce jeu des rôles en profession. Dès lors, l’interrogation sur la latitude du comédien à jouer requiert une contextualisation et appelle la question de l’inné et de l’acquis. L’humain joue-t-il d’emblée ou apprend-il à jouer et dans ce cas quelles étapes jalonnent cette formation? En tout premier lieu, le cadre afférent au théâtre dont nous parlons, à la société où il se développe et au corps qu’il met en jeu est posé. Ensuite, par une recherche théorico-empirique le corps est désarticulé et étudié dans ses dimensions anthropologique, anatomophysiologique, scénique. Par la suite, dans la sphère du corps en mouvement, le corps est exploré selon un processus de déconstruction-reconstruction par un aller-retour de la scène au quotidien menant vers une anthropologie théâtrale et un théâtre anthropologique. Enfin, le comédien est réintégré au coeur du corps social, dont il est membre, qu’il crée et qui le crée. / Theatrical play is present in everyday life and the actor recreates it on stage. The roles played depend on the social structure, the actor and his or her individuality. They evolve according to interior and exterior human factors. Some actors take on a role more easily than others, then let it go in order to play a new one with surprising ease. They move through society, melding gestures and speech patterns of each social class, dropping one costume for another. They are involved in a new part of the social game, while others only perfect one. The latter’s scope is more limited. The theatre is the arena that creates professional role players. Therefore, the examination of the scope of the actor requires a context and asks about what is innate and what is acquired. Does the human play impulsively or learn to play and if so, what are the steps in this training? First, the context and framework concerning the theatre, the society where it develops and the body type of actors is posited. Following a theoretical and empirical approach, the body is analysed and the anthropological, anatomical, and scenic dimensions are explored. Next, the body in movement is investigated according to a deconstruction-reconstruction process alternating between the stage and everyday life, leading to a theatrical anthropology and an anthropological theatre. Finally, in the last part of the research the actor is reintegrated into the heart of society, to which he belongs, that he creates and by which he is influenced. / Das Spiel existiert in der sozialen Komödie und der Schauspieler bringt es auf die Bühne. Die Rollen hängen von der sozialen Struktur ab, von dem Platz des Schauspielers in der Gesellschaft und seiner Individualität. Sie entwickeln sich nach den äußeren und inneren Faktoren des Menschen. Einige Schauspieler eignen sich ihre Rollen leichter an als andere,befreien sich von einer Rolle um eine neue mit einer überraschenden Leichtigkeit zu spielen. Sie tauchen in die Tiefe der Gesellschaft ein, und übernehmen Gestik und Rede jeder Schicht, lassen ein Kostüm zurück um sich mit einem anderen zu kleiden. Sie engagieren sich in einer neuen Partie des Gesellschaftsspiels, während andere nur eine beherrschen. Deren Handlungsspielraum ist eingeschränkter. Das Theater ist der Bereich, der dieses Spielzum Beruf macht. Folglich erfordert die Frage nach dem Handlungsspielraum des Schauspielers eine Kontextbildung und wirft die Frage nach Angeborenem und Erworbenen auf. Spielt der Mensch aus eigenem Anlass oder lernt er zu spielen und welche Etappenmarkieren diese Ausbildung? Zuerst setzen wir die Rahmenbedingungen dieser theaterbezogenen Recherche fest: Umwelches Theater handelt es sich? In welcher Gesellschaft entwickelt es sich? Und welche/was für Körper wurden inszeniert? Dieser Körper wird sodann durch eine theoretische undempirische Forschung desartikuliert und in seinen anthropologischen,anatonomophysiologischen und szenischen Dimensionen erforscht. Durch einen Prozess der Dekonstruktion-Konstruktion vom alltäglichen Leben zur Bühne und vice versa wird der Körper erkundet. Daraus entsteht eine Theater Anthropologie und ein anthropologisches Theater. Zuletzt wird der Schauspieler in den sozialen Körper - dessen Mitglied er ist, den er kreiert und der ihn neuerschöpft - wieder integriert.
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