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Retrospektive Studie zur 3-fach Verschraubung nach medialer Schenkelhalsfraktur

Schiffmann, Jonas 14 February 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, retrospektiv die Ergebnisse der bei medialer Schenkelhalsfraktur mittels 3-fach Verschraubung osteosynthetisch versorgten Patienten zu ermitteln und die Ergebnisse im aktuellen Kontext im Vergleich zu den Ergebnissen anderer Studien darzustellen. Aufgrund der zunehmenden sozioökonomischen Bedeutung der Therapie der medialen Schenkelhalsfraktur ist es im Prozess des Findens einer optimalen Versorgung der betroffenen Patienten erforderlich, die aktuell angewandten Therapieverfahren klinischen Studien zu unterziehen, um für künftige Patienten eine fundierte Entscheidung für das entsprechende Therapieverfahren treffen zu können. Die retrospektive Arbeit bezog sich auf 86 Patienten, welche auf Grund einer medialen Schenkelhalsfraktur durch 3-fach Verschraubung versorgt worden sind. Es wurden entscheidende präoperative Daten, wie der präoperative Zustand des Patienten, deren Alter, Geschlecht, Frakturklassifikation und die Zeit zwischen Aufnahme in der Unfallambulanz und Operation erfasst. Zusätzlich wurden postoperative Daten zu Komplikationen erhoben und Langzeitergebnisse im Rahmen einer klinischen Nachuntersuchung erfasst. Bei einem Frauenanteil von 63% hatte das Patientenkollektiv ein Durchschnittsalter von 73 Jahren. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung waren 38,4% der Patienten verstorben. Insgesamt kam es bei 10,5% der Patienten zu einer Redislokation, wobei der Anteil der Redislokationen bei den Patienten mit einer dislozierten Fraktur 26% und bei den Patienten mit einer nicht dislozierten Fraktur 3,4% betrug. Im Patientenkollektiv entwickelten 4,7% der Patienten eine Pseudarthrose und bei 5,8% der Patienten konnte die Entstehung einer Hüftkopfnekrose beobachtet werden. Bei den 24 nachuntersuchten Patienten konnte ein durchschnittlicher Harris Hip Score von 89,5 Punkten ermittelt werden.
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Retrospektive Studie zur 3-fach Verschraubung nach medialer Schenkelhalsfraktur

Schiffmann, Jonas 17 January 2012 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, retrospektiv die Ergebnisse der bei medialer Schenkelhalsfraktur mittels 3-fach Verschraubung osteosynthetisch versorgten Patienten zu ermitteln und die Ergebnisse im aktuellen Kontext im Vergleich zu den Ergebnissen anderer Studien darzustellen. Aufgrund der zunehmenden sozioökonomischen Bedeutung der Therapie der medialen Schenkelhalsfraktur ist es im Prozess des Findens einer optimalen Versorgung der betroffenen Patienten erforderlich, die aktuell angewandten Therapieverfahren klinischen Studien zu unterziehen, um für künftige Patienten eine fundierte Entscheidung für das entsprechende Therapieverfahren treffen zu können. Die retrospektive Arbeit bezog sich auf 86 Patienten, welche auf Grund einer medialen Schenkelhalsfraktur durch 3-fach Verschraubung versorgt worden sind. Es wurden entscheidende präoperative Daten, wie der präoperative Zustand des Patienten, deren Alter, Geschlecht, Frakturklassifikation und die Zeit zwischen Aufnahme in der Unfallambulanz und Operation erfasst. Zusätzlich wurden postoperative Daten zu Komplikationen erhoben und Langzeitergebnisse im Rahmen einer klinischen Nachuntersuchung erfasst. Bei einem Frauenanteil von 63% hatte das Patientenkollektiv ein Durchschnittsalter von 73 Jahren. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung waren 38,4% der Patienten verstorben. Insgesamt kam es bei 10,5% der Patienten zu einer Redislokation, wobei der Anteil der Redislokationen bei den Patienten mit einer dislozierten Fraktur 26% und bei den Patienten mit einer nicht dislozierten Fraktur 3,4% betrug. Im Patientenkollektiv entwickelten 4,7% der Patienten eine Pseudarthrose und bei 5,8% der Patienten konnte die Entstehung einer Hüftkopfnekrose beobachtet werden. Bei den 24 nachuntersuchten Patienten konnte ein durchschnittlicher Harris Hip Score von 89,5 Punkten ermittelt werden.
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Evaluation der relativen und totalen präoperativen Zeitspanne zwischen Trauma und Versorgung als Risikofaktor frühzeitiger Endoprotheseninfektionen nach hemiarthroplastisch versorgten Schenkelhalsfrakturen bei älteren Patient(inn)en in der Universitätsklinik Leipzig von 2012 bis 2014

Behrens, Julia 10 August 2022 (has links)
In der vorangegangenen Publikation wurde die Korrelation mutmaßlicher Risikofaktoren frühzeitiger periprothetischer Frühinfektionen an der Uniklinik Leipzig über einen Dreijahreszeitraum, von 2012 bis 2014, retrospektiv ausgewertet.:1. Einleitung ................................................................................... 3 2. Definition ................................................................................... 4 3. Topographische Anatomie ......................................................... 5 4. Klassifikation .............................................................................. 7 5. Anamnese & Untersuchung ...................................................... 12 6. Diagnostik ................................................................................. 13 7. Therapiekonzepte ..................................................................... 16 8. Postoperatives Management ................................................... 19 9. Risiken und Komplikationen ..................................................... 21 10. Einflussfaktoren periprothetischer Infektionen 10.1. Zeitintervall bis zur Frakturversorgung ........................... 25 10.2. Tageszeitpunkt der operativen Versorgung .................... 28 10.3. Operationsdauer ............................................................. 30 11. Studienziel ................................................................................. 31 12. Publikation ................................................................................ 33 13. Zusammenfassung .................................................................... 41 14. Literaturverzeichnis .................................................................. 47 15. Abbildungsverzeichnis .............................................................. 54 16. Darstellung des eigenen Beitrags ............................................. 55 17. Selbstständigkeitserklärung ..................................................... 56 19. Danksagung .............................................................................. 57
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Die Oberschenkelhalsfraktur des älteren Menschen: Osteosynthese oder Endoprothese? 1-Jahres-Nachuntersuchungsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung von Mobilität, Pflegebedürftigkeit und Institutionalisierung

Kübler, Fabian Bastian 07 January 2019 (has links)
Die Oberschenkelhalsfraktur ist eine der häufigsten Frakturen des älteren Menschen. Die Tücke dieser Verletzung liegt in einer nahezu obligaten Immobilisierung der Betroffenen und den sich daraus ergebenden Folgen mit drohender vitaler Gefährdung. Während die Behandlung noch vor wenigen Jahrzehnten zumeist in einer längerfristigen konservativen Therapie mittels Streckverbänden bestand, stehen dem Chirurgen heute standardisierte operative Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung, welche eine zeitnahe Belastung der verletzten Extremität und somit eine rasche Mobilisierung der Patienten erlauben. Diese chirurgischen Behandlungsmethoden lassen sich im Wesentlichen in die Stabilisierung der Fraktur durch eine geeignete Osteosynthese und dadurch Erhalt des nativen Gelenks einerseits und den künstlichen Ersatz des Oberschenkelkopfes oder des gesamten Hüftgelenkes andererseits unterteilen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, möglicherweise bestehende Einflüsse der Wahl des Therapieverfahrens auf die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse nach operativer Versorgung zu identifizieren. Hierbei wurde der Entwicklung der Mobilität, Pflegestufe und Institutionalisierung der Patienten besondere Beachtung geschenkt. In einem 2-Jahreszeitraum zwischen den Jahren 2010 und 2012 wurden alle mindestens 60 Jahre alten Patienten eingeschlossen, welche am Universitätsklinikum Leipzig aufgrund einer traumatischen Schenkelhalsfraktur behandelt werden mussten. Es erfolgte die Auswertung der im elektronischen Patientenverwaltungsprogramm der Klinik hinterlegten Daten sowie der Dokumentation der 6 und 12 Monate nach dem jeweiligen Unfallereignis erfolgten Nachuntersuchungen. Die Ergebnisse wurden anonymisiert und statistisch ausgewertet. 172 Patienten mit einem mittleren Alter von 80,4 Jahren wurden operativ versorgt. In 28,5% (n=49) der Fälle wurde kopferhaltend und in 71,5% (n=123) der Fälle endoprothetisch operiert. 8,7% der Patienten verstarben während des initialen Krankenhausaufenthaltes. Nach einem Jahr waren 27,4% der Patienten mit nachvollziehbarem Verlauf verstorben. Bezüglich der Mortalität bestanden keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Therapieverfahren. Bei jenen Patienten, welche auch ein Jahr nach Fraktur noch untersucht werden konnten, zeigte sich eine prozentual nahezu gleiche Verteilung chirurgischer Komplikationen von ca. 20% bei Osteosynthesen und Endoprothesen. Jedoch war die Revisionsrate mittels Osteosynthese versorgter Patienten signifikant höher. Während sich keine statistisch relevanten Einflüsse der Therapieverfahren auf die Pflegestufe und die Institutionalisierung zeigten, fielen klare Unterschiede bei der Mobilität auf. Obwohl die mittels Osteosynthese operierten Patienten vor dem Trauma insgesamt jünger, gesünder und mobiler waren, verloren sie mehr an Mobilität und berichteten über stärkere Schmerzen als die Patienten der Endoprothesengruppe. Schlussfolgernd wird festgestellt, dass - insbesondere unter dem Aspekt der geringeren Revisionsraten, des geringeren Verlustes an Mobilität sowie der offenbar geringeren Schmerzhaftigkeit - bei älteren Patienten mit dislozierten Schenkelhalsfrakturen die endoprothetische Versorgung der Osteosynthese gegenüber zu bevorzugen ist. Dennoch sollte der Therapieentscheid individuell und unter Einbezug weiterer Parameter (Paresen, Demenz, vorbestehende Immobilität, etc.) erfolgen.:I. Abkürzungsverzeichnis 5 1 Einleitung: 6 1.1 Ätiologie und Epidemiologie 7 1.2 Anatomie 8 1.3 Therapie 9 1.3.1 Konservative Therapie 9 1.3.2 Chirurgische Versorgung 10 2 Aufgabenstellung: 13 3 Patienten und Methoden: 13 3.1 Datenerfassung und -auswertung 13 3.1.1 Patientenkollektiv 13 3.1.2 Auswertung 14 3.2 Patientendaten 14 3.2.1 Allgemeine Daten 14 3.2.2 Wohn- und Pflegesituation (Institutionalisierung) 15 3.2.3 Unfallmechanismen 15 3.2.4 Mobilitätsscore nach Merle d'Aubigné und Postel 16 3.2.5 Dauer bis zur operativen Versorgung 17 3.2.6 Präoperativer Gesundheitszustand 18 3.3 Klassifikation 18 3.3.1 Klassifikation nach GARDEN 18 3.3.2 Klassifikation nach PAUWELS 19 3.3.3 AO-Klassifikation 20 3.4 Komplikationen, Revisionsoperationen und Todesereignisse 21 3.5 Entlassungsort 23 3.6 Nachuntersuchungen nach 6 und 12 Monaten 23 4 Ergebnisse: 25 4.1 Allgemeine Patientendaten 25 4.2 Unfallmechanismen 26 4.3 Präoperative Wohn- und Pflegesituation 27 4.4 Merle d'Aubigné Score vor Trauma 29 4.5 ASA-Einteilung 29 4.6 Präoperative Liegedauer 30 4.7 Frakturklassifikation nach GARDEN 30 4.8 Operative Versorgungsart der Frakturen 31 4.9 Schnitt-Naht-Zeiten 33 4.10 Komplikationen im stationären Verlauf 34 4.10.1 Allgemeine Komplikationen 34 4.10.2 Chirurgische Komplikationen 35 4.10.3 Todesereignisse im stationären Verlauf 36 4.11 Entlassungsort 38 4.12 Follow-Up nach 6 und 12 Monaten 39 4.12.1 Wohn- und Pflegesituation nach 6 und 12 Monaten 40 4.12.2 Mobilität nach 12 Monaten 42 4.12.3 Komplikationen und Revisionsoperationen im Nachuntersuchungszeitraum 43 4.12.4 Überlebensrate nach 12 Monaten 44 5 Diskussion: 46 6 Zusammenfassung der Arbeit: 70 7 Literaturverzeichnis 73 8 Abbildungsverzeichnis 81 9 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 82 10 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang: 83 11 Danksagung: 85

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