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Pneumonien bei Mastschweinen und ihr Einfluss auf den Betäubungseffekt in der CO2-Betäubung /

Rindermann, Georg. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Semiquantitative Untersuchungen zu der Möglichkeit der Senkung von Kreuzkontamination mit Salmonellen bei der Schlachtung von Schweinen

Kühnel, Katharina. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Die Entwicklung der Pferdeschlachtung und des Pferdefleischkonsums in Deutschland unter Berücksichtigung der gesetzlichen Änderungen

Gudehus, Agnes Ulrike. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Deutschland aus Sicht der Tierärzte und Rinderhalter

Pahl, Almut 04 June 2019 (has links)
2016 wurden in einem 9-monatigen Erhebungszeitraum mittels eines Erhebungsbogens Daten zum Vorkommen und den Ursachen des Schlachtens trächtiger Tiere ermittelt. Unter freiwilliger Teilnahme konnten Informationen von 155 Tierärzten und 601 Rinderhaltern gesammelt und ausgewertet werden. Die Datensätze der Halter wurden weiterhin hinsichtlich Region, Nutzungsart, Haltungsform, genutzter Reproduktionstechnik, Tierzahl, Remontierungsrate und der zusätzlichen Haltung von männlichen Rindern gruppiert ausgewertet, um eventuelle Unterschiede innerhalb der genannten Aspekte herauszustellen. Die von den Tierärzten erhobenen Daten wurden in Hinblick auf etwaige regionale Unterschiede untersucht.:1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 2 2.1 Leistungsentwicklung des Rindes 2 2.1.1 Entwicklung der Nutzungsrichtungen 2 2.1.2 Populationsentwicklung 2 2.1.3 Entwicklung der Betriebs- und Tierzahlen 3 2.2 Nutzungsdauer und Abgangsursachen 4 2.2.1 Nutzungsdauer 4 2.2.2 Abgangsursachen 6 2.2.3 Ökonomische Einflüsse auf die Nutzungsdauer 8 2.3 Gemeinsame Agrarpolitik 10 2.4 Haltungsformen 11 2.5 Reproduktionstechniken 13 2.6 Bisherige Studien 16 2.6.1 Prävalenzdaten zur Schlachtung gravider Rinder 16 2.6.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder 17 2.6.3 Zusätzlicher Eintrag von Hormonen in die menschliche Nahrungskette 18 2.7 Rechtliche Situation 20 2.7.1 Schlachtung gravider Rinder in der Rechtsprechung vor 2017 20 2.7.2 Landeskodizes und freiwillige Selbstverpflichtungen 20 2.7.3 Schlachtung gravider Rinder in der Rechtsprechung seit 2017 21 3 Material und Methoden 22 3.1 Gegenstand der Untersuchung 22 3.2 Material 22 3.3 Methoden 23 3.3.1 Dokumentation und Auswertung der Daten 23 3.3.2 Harmonisieren der Datensätze 23 3.3.3 Auswertung der Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach betriebsspezifischen Gesichtspunkten 24 4 Ergebnisse 27 4.1 Tierärzte 27 4.1.1 Merkmale der teilnehmenden Tierärzte 27 4.1.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder aus tierärztlicher Sicht 30 4.1.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 33 4.2 Landwirte 38 4.2.1 Merkmale der teilnehmenden Rinderhalter 38 4.2.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder aus Sicht der Rinderhalter 43 4.2.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 47 4.2.4 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Nutzungsarten 55 4.2.5 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Haltungsformen 57 4.2.6 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Reproduktionstechniken 60 4.2.7 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Bestandsgröße 64 4.2.8 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Remontierungsraten 68 4.2.9 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Betrieben mit Haltung männlicher Tiere 71 5 Diskussion 74 5.1 Methodik 74 5.1.1 Erhebungsverfahren 74 5.1.2 Erhebungsbogen 75 5.1.3 Studienteilnehmer 75 5.1.4 Validität der erhaltenen Daten 76 5.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder 77 5.2.1 Kenntnis der Halter 77 5.2.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in der Gesamtbetrachtung 78 5.2.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 81 5.2.4 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Nutzungsarten 83 5.2.5 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Haltungsformen 83 5.2.6 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Reproduktionstechniken 84 5.2.7 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Bestandsgröße 86 5.2.8 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Remontierungsraten 86 5.2.9 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Betrieben mit Haltung männlicher Tiere 87 5.3 Schlussfolgerung 88 6 Zusammenfassung 89 7 Summary 91 8 Literaturverzeichnis 93 10 Anhang 99
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Schlachtung gravider Schafe und Ziegen in Deutschland: Untersuchungen über Häufigkeit und Ursachen

Wohlfahrt, Sophia Katharina 17 January 2018 (has links)
Einleitung: Der Tierschutz ist in Deutschland seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz verankert. Die Schlachtung tragender Tiere widerspricht den Grundsätzen des Tierschutzes, da Schmerzen und Leiden bei den Muttertieren und deren Feten nicht ausgeschlossen werden können. Auf der Basis dieser Überlegungen ist durch die Verabschiedung eines nationalen Gesetzes, welches ab September 2017 in Kraft tritt, die Abgabe tragender Säugetiere im letzten Trächtigkeitsdrittel zur Schlachtung verboten. Schafe und Ziegen sind von dieser Regelung ausgenommen. Dies liegt unter anderem daran, dass für diese Tierarten im Vergleich zum Rind bislang keine Daten zu Vorkommen, Ausmaß und eventuellen Gründen einer Schlachtung im fortgeschrittenen Trächtigkeitsstadium vorliegen. Zur Klärung dieser Fragestellungen fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) seit Beginn 2015 das Forschungsprojekt „Untersuchungen zum Anteil von Trächtigkeiten bei geschlachteten Tieren und zu den Ursachen für die Abgabe trächtiger Schlachttiere unter Berücksichtigung der verschieden Tier- und Nutzungsarten“ (kurz: „SiGN“) unter dem Förderkennzeichen 2814HS005/012. Zielstellung: In dieser Arbeit wurde erstmalig systematisch untersucht, ob und in welchem Umfang tragende kleine Wiederkäuer in Deutschland der Schlachtung zugeführt werden. Insbesondere wurden dabei die Häufigkeit dieser Schlachtungen, die vorliegenden Trächtigkeitsstadien und der saisonale Verlauf genauer untersucht. Ein weiterer wesentlicher Punkt dieser Arbeit war eine Umfrage zur Erhebung möglicher Ursachen, die zu diesen Schlachtungen führen. Die in dieser Arbeit erhobenen Daten dienen als Basis der anschließenden Erarbeitung von Empfehlungen zur Vermeidung der Schlachtung tragender kleiner Wiederkäuer. Material und Methoden: Die Datenerhebung zur Feststellung der Prävalenz sowie weiterer tierschutzrelevanter Parameter im Zusammenhang mit der Schlachtung tragender kleiner Wiederkäuer erfolgte zweistufig. Zum einen übermittelten amtliche Tierärzte Daten aus den von ihnen überwachten Schlachtbetrieben, zum anderen wurden parallel vor Ort Untersuchungen an kooperierenden Schlachtbetrieben durchgeführt. Die Befragung zur Ursachenermittlung erfolgte mittels spezifischer Fragebögen im Rahmen von Vortragsveranstaltungen. Dabei wurden Tierhalter und auf kleine Wiederkäuer spezialisierte Tierärzte befragt. Ergebnisse: Von Januar 2015 bis Januar 2017 wurden von den amtlichen Tierärzten Untersuchungsergebnisse zu 6 335 geschlachteten weiblichen Schafen übermittelt. Von diesen waren 213 (3,4 %) tragend. Bei den Untersuchungen in den kooperierenden Schlachtbetrieben zeigte sich eine Prävalenz von 17,9 % (213/1 193). Die Schafe befanden sich auf beiden Ebenen der Untersuchung insbesondere im ersten und zweiten Drittel der Trächtigkeit. Von den tragenden Tieren waren 9,9 % (amtliche Ebene) bzw. 3,3 % (Projektebene) im letzten Trächtigkeitsdrittel tragend. Die Schlachtungen tragender Schafe und Ziegen trat chargenweise sowie saisonal gehäuft von September bis März auf, wobei der Anteil hochtragend geschlachteter Tiere zum Ende dieses Zeitraums zunahm. Angaben zu 42 weiblichen Ziegen wurden von den amtlichen Kollegen übermittelt. Vier waren im ersten Drittel tragend. Bei den Erhebungen vor Ort waren zwei von drei untersuchten weiblichen Ziegen ebenfalls im ersten Trächtigkeitsdrittel tragend. Aus der Befragung von 275 Tierhaltern und 42 Tierärzten geht hervor, dass besonders managementbedingte Ursachen zur Schlachtung gravider kleiner Wiederkäuer führen. Somit haben die Dauer des Bockeinsatzes und das Aufzuchtmanagement der Bocklämmer einen hohen Einfluss auf eine unkontrollierte Bedeckung. Die Unwissenheit im Hinblick auf eine bestehende Trächtigkeit wird als wahrscheinlichste Ursache von beiden Personengruppen angegeben. Ein sicherer Ausschluss des Deckkontaktes und eine sachgemäße Selektion der Schlachttiere sehen die Befragten als effektivste Maßnahmen zur Vermeidung dieser Schlachtungen an. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Schlachtung tragender Schafe und Ziegen in Deutschland regelmäßig vorkommt. Zur Generierung einer sicheren Datenlage ist eine genauere und kontinuierliche amtliche Überwachung nötig. Eine gezielte Beratung der Tierhalter und Tierhalter-betreuenden Personen ist notwendig, um insbesondere die Situation der Tierhalter langfristig zu verbessern. Prinzipiell scheint durch die Anwendung praxistauglicher und leicht zu implementierender Maßnahmen (Geschlechtertrennung, sachgemäße Selektion der Schlachttiere, frühzeitige Entnahme/Kastration der Bocklämmer) eine Reduzierung der Anzahl dieser Schlachtungen möglich. Allerdings ist zur Managementoptimierung eine Rückmeldung seitens der Schlachtbetriebe unerlässlich. Diese erstmalige systematische Datenerhebung zur Schlachtung tragender kleiner Wiederkäuer in Deutschland liefert relevante Informationen zur gezielten und bedarfsgerechten Schulung der Tierhalter und Tierärzte. Die Arbeit ist darüber hinaus die Grundlage zur Erarbeitung tierartspezifischer Empfehlungen zur Vermeidung dieser Schlachtungen bei Schafen und Ziegen. Weiterhin können unter anderem mit Hilfe dieser neuen Datensammlung Indikatoren erarbeitet werden, die eine sichere Alterseinteilung der Feten in die entsprechenden Trächtigkeitsdrittel ermöglichen.
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Bewertung verschiedener Bolzenschussbetäubungsapparate beim Rind hinsichtlich ihrer Effektivität und ihres Einflusses auf den Ausblutungsgrad

Dörfler, Katharina 20 May 2015 (has links) (PDF)
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Verhinderung der Weiterverarbeitung lebender Schweine an Schlachthöfen mit Kohlenstoffdioxidbetäubung mittels automatischer Bildanalyse auf Eigenbewegung während einer Heißwasserbesprühung

Schreiber, Simon 07 November 2019 (has links)
No description available.
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Aufzucht- und Schlachtcharakteristika der Hühnerrassen Dresdner und Zwerg-Dresdner

Born, Tobias 24 November 2023 (has links)
Für die Hühnerassen Dresdner (DD) und Zwerg-Dresdner (ZwDD), mangelt es an aktuellen evidenzbasierten Erkenntnissen zu den Leistungseigenschaften. Ziel dieser Studie war es deshalb, deren Aufzucht mit der Wachstums- und Schlachtleistung in extensiver Freilandhaltung zu charakterisieren und damit Informationen über das Leistungsvermögen dieser Rassen (R) zu erhalten. Der Versuch wurde auf je zwei Farbenschläge pro R begrenzt (DD: braun und weiß; ZwDD: braun und rost-rebhuhnfarbig). Als Kontrollgruppe fungierte eine langsam wachsende Broiler-Genetik (Cobb Sasso™). Es wurden der Futterverbrauch je Tiergruppe sowie die Mastleistungskennzahlen erfasst und statistisch ausgewertet. Nachdem 173 DD und 197 ZwDD Küken eingestallt worden sind, lagen die Tierverluste über die gesamte 20-wöchige Aufzuchtperiode bei 2,3% (DD) und 1,5% (ZwDD). Im Alter von 20 LW wurden Körpergewichte von 2.293,1 ± 356,4 g (Hähne; p = 0,297) und 1.777,9 ± 201,8 g (Hennen; p < 0,001) bei den DD gemessen sowie 1.223,1 ± 120,0 g (Hähne; p < 0,001) bzw. 879,986 ± 121,9 g (Hennen; p < 0,001) bei den ZwDD. Bei den DD-Hennen und beiden Geschlechtern der ZwDD unterschieden sich die Farbenschläge in ihrer Körpermasseentwicklung signifikant voneinander. Es erfolgte die Anpassung der Wachstumsdaten an eine reparametrisierte Gompertz-Funktion. Als Ergebnisse wurden für männliche DD, weibliche DD, männliche ZwDD und weibliche ZwDD asymptotische Körpergewichte von 2778,45 g, 2419,21 g, 1466,04 g und 1148,55 g errechnet. Die Wendepunkte der Wachstumskurven liegen demnach bei 9,5 LW, 10,2 LW, 9,2 LW und 8,9 LW. Bei der Auswertung der Schlachtdaten wurden Rasseneffekte sowohl bei der Ausschlachtung (DD: 64,4 %; ZwDD: 59,8 %; p < 0,014) als auch bei den Anteilen der wertvollen Teilstücke, wie Brustfleisch (DD: 14,5 %; ZwDD: 16,7 %; p < 0,001) und Schenkelfleisch (DD: 31,7 %; ZwDD: 31,4 %; p < 0,001) gefunden. Keine signifikanten Unterschiede lagen bei den Anteilen an Abdominalfett, Flügeln sowie Karkasse mit Flügel vor.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang / For the chicken breeds Dresdner (DD) and Zwerg-Dresdner (ZwDD), there is a lack of current evidence-based knowledge regarding their performance characteristics. The aim of this study was therefore to characterize their rearing in extensive free-range conditions in terms of growth and slaughter performance, and to obtain information about the performance of these breeds. The experiment was limited to two color varieties per breed (DD: brown and white; ZwDD: brown and rust-partridge). A slow-growing broiler genetics (Cobb Sasso™) served as the control group. Feed consumption per group and key fattening performance indicators were recorded and statistically analyzed. After 173 DD and 197 ZwDD chicks were housed, the animal losses over the entire 20-week rearing period were 2.3% (DD) and 1.5% (ZwDD). At the age of 20 weeks, body weights were measured at 2,293.1 ± 356.4 g (roosters; p = 0.297) and 1,777.9 ± 201.8 g (hens; p < 0.001) for DD, and 1,223.1 ± 120.0 g (roosters; p < 0.001) and 879.986 ± 121.9 g (hens; p < 0.001) for ZwDD. In DD hens and both genders of ZwDD, the color varieties differed significantly in their body mass development. Growth data were adjusted to a reparameterized Gompertz function. As a result, asymptotic body weights of 2,778.45 g for male DD, 2,419.21 g for female DD, 1,466.04 g for male ZwDD, and 1,148.55 g for female ZwDD were calculated. The inflection points of the growth curves were at 9.5 weeks (LW), 10.2 LW, 9.2 LW, and 8.9 LW, respectively. In the analysis of slaughter data, breed effects were found both in evisceration (DD: 64.4%; ZwDD: 59.8%; p < 0.014) and in the proportions of valuable cuts such as breast meat (DD: 14.5%; ZwDD: 16.7%; p < 0.001) and thigh meat (DD: 31.7%; ZwDD: 31.4%; p < 0.001). There were no significant differences in the proportions of abdominal fat, wings, and carcass with wings.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang
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Risikoaspekte der Fleischerzeugung / Ergebnisse einer Expertenbefragung / Risk aspects of meat production / results of an expert survey

Röbken, Ute 05 July 2006 (has links)
No description available.
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Bewertung verschiedener Bolzenschussbetäubungsapparate beim Rind hinsichtlich ihrer Effektivität und ihres Einflusses auf den Ausblutungsgrad

Dörfler, Katharina 24 February 2015 (has links)
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