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Beitrag zur energetischen und tribologischen Untersuchung von Gesteinsbohrprozessen

Kirsten, Ulf 15 December 2014 (has links) (PDF)
Mineralischen Rohstoffe werden in vielen Industriezweigen verarbeitet. Hierbei ist der notwendige Energieeinsatz zur Zerkleinerung von Gestein von großer Bedeutung. In dieser Arbeit wurden die Mechanismen der spanenden Gesteinszerstörung sowie grundlegende Ansätze der schlagenden Zerstörung von Hartgestein untersucht. Dazu wurde ein Kleinkaliberbohrversuchsstand entwickelt und genutzt, um unterschiedliche Schneidstoffe im Kontakt mit Festgestein zu beproben. Die Beanspruchung der zum Einsatz kommenden Schneidmaterialien orientiert sich an realen spanenden Gesteinsbohrvorgängen und liefert eine hochaufgelöste Datenbasis für grobspanende Bohrverfahren. Weiterhin fanden Tests an einem Fallwerk statt, die zur Untersuchung dynamischer Belastungen auf Bohrmeißelinserts genutzt wurden. Die Experimente wurden durch Aufnahmen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera begleitet und veranschaulichen die Zerstörungsvorgänge in unterschiedlichen Gesteinen. Die Zerspanbarkeiten der Gesteine wurden hinsichtlich der spezifischen Energie, der Flächenpressungen auf die Schneiden und des Verschleißes der Schneidmaterialien bewertet. Vergleichende Bohrversuche mit einem neuen Schneidstoff wurden durchgeführt. Aus der Arbeit konnten Entwicklungstendenzen für den Einsatz neuer Materialien bei der Hartgesteinszerstörung herausgearbeitet werden. Die Untersuchung der Mechanismen bei der spanenden Zerstörung von Festgestein unter atmosphärischen Bedingungen stellt in Zusammenhang mit den Beurteilungskriterien für die Effizienz des Bohrvorganges eine Basis für die praktische Übertragbarkeit auf Anwendung in der Tiefbohrtechnik dar.
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Beitrag zur energetischen und tribologischen Untersuchung von Gesteinsbohrprozessen

Kirsten, Ulf 22 October 2014 (has links)
Mineralischen Rohstoffe werden in vielen Industriezweigen verarbeitet. Hierbei ist der notwendige Energieeinsatz zur Zerkleinerung von Gestein von großer Bedeutung. In dieser Arbeit wurden die Mechanismen der spanenden Gesteinszerstörung sowie grundlegende Ansätze der schlagenden Zerstörung von Hartgestein untersucht. Dazu wurde ein Kleinkaliberbohrversuchsstand entwickelt und genutzt, um unterschiedliche Schneidstoffe im Kontakt mit Festgestein zu beproben. Die Beanspruchung der zum Einsatz kommenden Schneidmaterialien orientiert sich an realen spanenden Gesteinsbohrvorgängen und liefert eine hochaufgelöste Datenbasis für grobspanende Bohrverfahren. Weiterhin fanden Tests an einem Fallwerk statt, die zur Untersuchung dynamischer Belastungen auf Bohrmeißelinserts genutzt wurden. Die Experimente wurden durch Aufnahmen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera begleitet und veranschaulichen die Zerstörungsvorgänge in unterschiedlichen Gesteinen. Die Zerspanbarkeiten der Gesteine wurden hinsichtlich der spezifischen Energie, der Flächenpressungen auf die Schneiden und des Verschleißes der Schneidmaterialien bewertet. Vergleichende Bohrversuche mit einem neuen Schneidstoff wurden durchgeführt. Aus der Arbeit konnten Entwicklungstendenzen für den Einsatz neuer Materialien bei der Hartgesteinszerstörung herausgearbeitet werden. Die Untersuchung der Mechanismen bei der spanenden Zerstörung von Festgestein unter atmosphärischen Bedingungen stellt in Zusammenhang mit den Beurteilungskriterien für die Effizienz des Bohrvorganges eine Basis für die praktische Übertragbarkeit auf Anwendung in der Tiefbohrtechnik dar.
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Beitrag zur Entwicklung eines spülungsgetriebenen ölhydraulischen Bohrhammers für Tiefbohrungen in Hartgestein

Grottendieck, Leon 26 November 2024 (has links)
Das Abteufen von Tiefbohrungen in hochfesten und abrasiven Gesteinen ist mit marktüblichen Drehbohrwerkzeugen verhältnismäßig langsam und kostenintensiv. Als vielversprechend gelten drehschlagende Bohrverfahren. Existierende Imlochbohrhämmer sind jedoch nicht mit konventionellen feststoffhaltigen Bohrspülungen kompatibel. Eine mögliche Lösung stellt ein indirekter Antrieb des Schlagwerks mithilfe eines abgeschlossenen Ölkreislaufs dar. Im Rahmen der Arbeit wurde der Laborprototyp eines ölhydraulisch angetriebenen Bohrhammers hergestellt und in Form von übertägigen Schlag- und Bohrversuchen auf einem Versuchsstand erprobt. Die Schlagversuche deuten auf Mängel in der verwendeten Ventiltechnik hin. Bei den Bohrversuchen mit 12 ¼ Zoll (311 mm) Bohrmeißeldurchmesser konnte dennoch eine gesteinszerstörende Wirkung festgestellt werden. Außerdem wurde eine Parameterstudie mithilfe numerischer Simulation durchgeführt. Diese zeigt das Potenzial des Schlagwerks unter idealisierten Bedingungen und gibt Hinweise für die Weiterentwicklung.

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