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Schmelzen von Clustern ein Beispiel für die statistische Thermodynamik kleiner Systeme /Nordiek, Johannes. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Freiburg (Breisgau).
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Charakterisierung des Schmelzverhaltens selbstorganisierter Indium-Nanostrukturen auf WSe2-SubstratenDippel, Markus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Konstanz.
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Untersuchung und Beschreibung des dispersen Aufschmelzens in Gleichdrall-DoppelschneckenextrudernThümen, Anne January 2008 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2008
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Development of methods for the characterization of melting batchesNang Sam Kham. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Substrate-dependence of the ice premelting at heterogeneous interfaces an X-ray scattering study /Schöder, Sebastian. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Premelting at the ice SiO 2 interface a high-energy x-ray microbeam diffraction study /Engemann, Simon. January 2005 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005. / Druckausg. bei Books on Demand, Norderstedt erschienen.
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Untersuchungen zum Einfluss physikalischer Schmelzebehandlungsmethoden auf das Gefüge und die mechanischen Eigenschaften von MagnesiumlegierungenPranke, Katja 24 July 2009 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, durch verschiedene physikalische Schmelzebehandlungsverfahren eine Kornfeinung und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Magnesiumlegierungen zu bewirken. Vibrationsversuche mit furanharzgebundenen Formen zeigten sehr uneinheitliche Ergebnisse über die untersuchten Legierungen. Eindeutige funktionale Zusammenhänge zwischen den Parametern und den mechanischen Eigenschaften konnten nicht gefunden werden. Untersuchungen zum Einfluss der Abkühlgeschwindigkeit während einer Vibrationsbehandlung zeigten eine geringe Kornfeinung in Folge der Vibration. Die Ultraschallbehandlung verschiedener Magnesiumlegierungen im Kokillenguss lieferte ein wellenförmiges Verhalten der einzelnen Ergebnisse. Magnetohydrodynamikversuche an geschlichteten, zylindrischen Proben, die in Furanharzformen abgegossen wurden, führten zu zirkulationsrichtungsabhängigen Ergebnissen. Es konnten homogenere Korngrößen und erhöhte Festigkeitswerte erreicht werden.
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Untersuchungen zum Einfluss physikalischer Schmelzebehandlungsmethoden auf das Gefüge und die mechanischen Eigenschaften von MagnesiumlegierungenPranke, Katja 21 July 2008 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, durch verschiedene physikalische Schmelzebehandlungsverfahren eine Kornfeinung und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Magnesiumlegierungen zu bewirken. Vibrationsversuche mit furanharzgebundenen Formen zeigten sehr uneinheitliche Ergebnisse über die untersuchten Legierungen. Eindeutige funktionale Zusammenhänge zwischen den Parametern und den mechanischen Eigenschaften konnten nicht gefunden werden. Untersuchungen zum Einfluss der Abkühlgeschwindigkeit während einer Vibrationsbehandlung zeigten eine geringe Kornfeinung in Folge der Vibration. Die Ultraschallbehandlung verschiedener Magnesiumlegierungen im Kokillenguss lieferte ein wellenförmiges Verhalten der einzelnen Ergebnisse. Magnetohydrodynamikversuche an geschlichteten, zylindrischen Proben, die in Furanharzformen abgegossen wurden, führten zu zirkulationsrichtungsabhängigen Ergebnissen. Es konnten homogenere Korngrößen und erhöhte Festigkeitswerte erreicht werden.
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Theoretische Betrachtung des Glasschmelzprozesses in GlasschmelzöfenWiltzsch, Sven 03 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die theoretische Betrachtung des Glasschmelzprozesses in Glasschmelzöfen und die Darstellung von fünf Bewertungsprinzipien zur qualitativen Bewertung von Glasschmelztechnologien für die Abschmelz-, Restquarz- und Läuterzone. Es konnte gezeigt werden, dass zum verbesserten Einschmelzen des Gemenges nicht nur der Energieeintrag, sondern auch der Abtransport der neu entstehenden Schmelze intensiviert werden muss. Bei der qualitativen Bewertung und der Auswahl von Schmelztechnologien zur Beschleunigung der Restquarzlösung wurde dargestellt, dass der Einfluss der Schmelztechnologie auf das Verweilzeitverhalten und damit rückwirkend auf die Effizienz der Restquarzlösezone bei der Vorauswahl von Schmelztechnologien berücksichtigt werden muss. Für die Läuterzone wurde nachgewiesen, dass zwei teils in der Literatur diskutierte Bewertungsprinzipien zur Läuterung von Glasschmelzen abzulehnen sind bzw. zu überschätzten Aussagen zur Effizienz von Läutertechnologien führen. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass für den theoretischen Fall einer Läuterbank ohne Konvektionsströmungen die Blasenwachstumsgeschwindigkeiten für Konstruktionen mit minimalen Kosten im Bereich von 4-12*10-7 m/s mit möglichen Ausreißern zu 5*10-6 m/s bei Massengläsern liegen sollten.
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Untersuchungen am System NMMO/H2O-CelluloseCibik, Tevfik. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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