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Vaginal birth after caesarean section in Zimbabwe and the Netherlands

Spaans, Willem Albert, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Rugtitel: VBAC in Zimbabwe and the Netherlands. - Auteursnaam op omslag: Wilbert Spaans. - Op omslag tevens: Safe motherhood. Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
2

Breech presentation vaginal or abdominal delivery? a prospective longitudinal study /

Leeuw, Johannes Philippus de. January 1989 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. en een samenvatting in het Nederlands.
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Preeklampsie a některé její imunogenetické faktory / Preeclamsia and selected immunogenetic factors

Hradecký, Libor January 2011 (has links)
Preeclampsia and selected immunogenetic factors Our objective was to evaluate plasma levels of the eight most common antiphospholipid antibodies (antiphosphatidylserine, antiphosphatidylethanolamine, antiphosphatidylinositol, antiphosphatidylglycerol, antiphosphatidic acid, antiannexin V, anticardiolipin and anti 2-glycoprotein I antibodies) by ELISA method and selected inherited thrombophilia (F V- Leiden mutation, FII mutation G20210A, C677T and A1298C variants of the gene for methylene tetrahydrofolate reductase-MTHFR) by DNA analysis of peripheral blood lymphocytes using the real-time PCR in fifty-five women with preeclampsia in the period immediately before urgent termination of pregnancy. Fifty-five healthy women without preeclampsia was considered as a controll group. Entered data were examined using a non-parametric Wilcoxon's test, univariate analysis were perfomed using the Fisher's exact test and statistical dependence between variables was assessed using Spearman's rank correlation coefficient. We demonstrated that women with preeclampsia had significantly higher levels of anticardiolipin antibodies in the isotope IgG (p <0.01) and IgM (p <0.01), elevated levels of antiphosphatidylserine antibodies in the isotope IgG(p <0.01) and antiethanolamine antibodies in the isotope IgM (p <0.01) when...
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Betreuungszufriedenheit von Wöchnerinnen in deutschen Krankenhäusern. Konstituierende DImensionen, Rolle des Geburtsmodus und Gesamtzufriedenheit / Women's satisfaction with maternity care in German hospitals - Dimensions of satisfaction, mode of birth and overall satisfaction

Stahl, Katja 25 October 2012 (has links)
Hintergrund: Die Bedeutung der intra- und postpartalen Betreuungserfahrung für die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind ist weitgehend anerkannt. Aktuelle Daten aus größeren Untersuchungen im deutschen klinischen Kontext liegen nicht vor. Die Evidenzen zur Betreuungszufriedenheit in Abhängigkeit vom Geburtsmodus sind uneinheitlich, der Einfluss einzelner Betreuungsdimensionen auf die Gesamtzufriedenheit ist speziell im Bereich der postpartalen Versorgung wenig untersucht. Ziel: Ermittlung der Dimensionen der intra- und postpartalen Betreuungserfahrungen in deutschen Kliniken, Analyse des Einflusses des Geburtsmodus auf diese Dimensionen sowie Prüfung des Einflusses der Dimensionen auf die Betreuungszufriedenheit insgesamt. Methode: Analyse der Daten aus 235 postalischen Befragungen in 129 geburtshilflichen Abteilungen, durchgeführt vom Picker Institut Deutschland gGmbH zwischen 2002 und 2009. Teilnehmerinnen: 16.315 Wöchnerinnen, die ihr Kind nach der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche in einem deutschen Krankenhaus zur Welt gebracht haben. Ergebnisse: Ermittelt wurden 9 Dimensionen, die die intra- und postpartale Betreuung, die postpartale Schmerzlinderung sowie Hotelaspekte der Versorgung im Krankenhaus abbilden. Generell zeigte sich eine hohe Zufriedenheit, jedoch wird die postpartale Betreuung kritischer beurteilt als die intrapartale Betreuung. Es zeigte sich eine unterschiedliche Betreuungszufriedenheit bei Frauen mit geplanter und ungeplanter Sectio, mit einer Tendenz zu höherer Unzufriedenheit bei letzteren. Im Vergleich zu Frauen mit vaginaler Geburt sind Frauen mit geplantem Kaiserschnitt mit der ärztlichen Betreuung zufriedener (OR 0,7, 99% KI 0,6 - 0,9), Frauen mit ungeplantem Kaiserschnitt mit der Hebammenbetreuung unzufriedener (OR 1,5, 99% KI 1,3 - 1,9) und Frauen sowohl mit geplanter als auch ungeplanter Sectio mit der postpartalen Schmerzlinderung unzufriedener (OR 1,8, 99% KI 1,5 - 2,1 bzw. OR 1,8, 99% KI 1,6 - 2,0). Die Dimension Betreuung auf der Wochenbettstation weist den mit Abstand stärksten Einfluss auf die Zufriedenheit mit der klinischen Betreuung insgesamt auf. Darüber hinaus sind es vor allem die Dimensionen mit Fokus auf der Interaktion mit den betreuenden Fachkräften, die maßgeblich die Gesamtzufriedenheit beeinflussen. Der subjektive Gesundheitszustand, die Zuversicht, mit dem Kind zuhause zurecht zu kommen, und die Verweildauer erwiesen sich als weitere wichtige Prädiktoren der Zufriedenheit mit den Betreuungsdimensionen und der Gesamtzufriedenheit. Schlussfolgerung: Die maßgebliche Bedeutung der interpersonellen Betreuungsaspekte sowie die kritischere Beurteilung der postpartalen Betreuung im Vergleich zur intrapartalen bestätigen sich auch für den deutschen klinischen Kontext. Der Geburtsmodus scheint insbesondere für die Zufriedenheit mit der intrapartalen Betreuung sowie der postpartalen Schmerzlinderung eine Rolle zu spielen. Die größere Unzufriedenheit mit der postpartalen Schmerzlinderung bei Kaiserschnittgeburt deutet auf die Notwendigkeit eines effektiveren Schmerzmanagements hin. Vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen starker Schmerzen auf den Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung sollte die Entscheidung zum geplanten Kaiserschnitt ebenso wie der Einsatz von Interventionen, die einen ungeplanten Kaiserschnitt begünstigen, sehr sorgfältig abgewogen werden. Den konstituierenden Dimensionen und Einflussfaktoren der postpartalen Betreuungszufriedenheit sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere mit Blick auf effektive Betreuungskonzepte und eine systematische Verzahnung mit der ambulanten Betreuung.

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