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Effekte der Selensupplementierung auf den Selenstatus beim Damwild (Dama dama) in Gehegehaltung

Stoebe, Sophie 28 September 2011 (has links) (PDF)
Aktuell gibt es für Selen (Se) keine Bedarfsempfehlungen für das Damwild (Dama dama) in Gehegehaltung. Diese Studie soll die typische Se-Aufnahme bei Gehegehaltung von Damwild ermitteln und klären, welche Parameter sich eignen, um die Se-Versorgung des Damwildes zu reflektieren. Dazu wurden 19 Damhirsche in zwei Gruppen unter identischen Bedingungen gehalten. Die Tiere ernährten sich von dem natürlichen Grasaufwuchs und Mischfutter (0,15 mg/kg TS bzw. 1,07 - 1,91 mg/kg TS). In Blut, Plasma und die Organen wurden der Se-Gehalt, die Aktivität der Se-abhängigen Glutathionperoxidase (GPx) sowie teilweise die Gesamt-GPx-Aktivität (gesGPx), die Aktivität der Glutathion-S-Transferase (GST) und die Expression verschiedener GPx analysiert. Durch die Se-Supplementierung wurden ein signifikanter Anstieg des Plasma-Se in der Versuchsgruppe und ein moderater Unterschied der Vollblut-Se-Konzentration sowie der Vollblut-GPx-Aktivität zwischen der Kontroll- und der Versuchsgruppe beobachtet (p = 0,08). Außerdem wurde in allen Organen der Versuchsgruppe ein höherer Se-Gehalt als in der Kontrollgruppe festgestellt. In der Hierarchie der untersuchten Organe ist die Niere am höchsten angeordnet, absteigend folgen der Herz- und Skelettmuskel, die Milz und die Leber. Eine Se-Aufnahme von 0,05 - 0,08 mg/kg TS führt beim Damwild nicht zur Ausprägung von Se-Mangelsymptomen und stellt daher eine ausreichende Se-Versorgung dar. Die Empfehlungen zur Se-Versorgung für Damwild sind somit nicht von Hauswiederkäuern zu übernehmen. Im Plasma und im Vollblut scheinen Se-Konzentrationen von 28 - 64 µg/l und 81 - 200 µg/l für eine ausreichende Se-Versorgung zu sprechen, in der Leber Se-Konzentrationen von 270 - 663 µg/kg TS.
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Effekte der Selensupplementierung auf den Selenstatus beim Damwild (Dama dama) in Gehegehaltung

Stoebe, Sophie 26 June 2011 (has links)
Aktuell gibt es für Selen (Se) keine Bedarfsempfehlungen für das Damwild (Dama dama) in Gehegehaltung. Diese Studie soll die typische Se-Aufnahme bei Gehegehaltung von Damwild ermitteln und klären, welche Parameter sich eignen, um die Se-Versorgung des Damwildes zu reflektieren. Dazu wurden 19 Damhirsche in zwei Gruppen unter identischen Bedingungen gehalten. Die Tiere ernährten sich von dem natürlichen Grasaufwuchs und Mischfutter (0,15 mg/kg TS bzw. 1,07 - 1,91 mg/kg TS). In Blut, Plasma und die Organen wurden der Se-Gehalt, die Aktivität der Se-abhängigen Glutathionperoxidase (GPx) sowie teilweise die Gesamt-GPx-Aktivität (gesGPx), die Aktivität der Glutathion-S-Transferase (GST) und die Expression verschiedener GPx analysiert. Durch die Se-Supplementierung wurden ein signifikanter Anstieg des Plasma-Se in der Versuchsgruppe und ein moderater Unterschied der Vollblut-Se-Konzentration sowie der Vollblut-GPx-Aktivität zwischen der Kontroll- und der Versuchsgruppe beobachtet (p = 0,08). Außerdem wurde in allen Organen der Versuchsgruppe ein höherer Se-Gehalt als in der Kontrollgruppe festgestellt. In der Hierarchie der untersuchten Organe ist die Niere am höchsten angeordnet, absteigend folgen der Herz- und Skelettmuskel, die Milz und die Leber. Eine Se-Aufnahme von 0,05 - 0,08 mg/kg TS führt beim Damwild nicht zur Ausprägung von Se-Mangelsymptomen und stellt daher eine ausreichende Se-Versorgung dar. Die Empfehlungen zur Se-Versorgung für Damwild sind somit nicht von Hauswiederkäuern zu übernehmen. Im Plasma und im Vollblut scheinen Se-Konzentrationen von 28 - 64 µg/l und 81 - 200 µg/l für eine ausreichende Se-Versorgung zu sprechen, in der Leber Se-Konzentrationen von 270 - 663 µg/kg TS.:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Verzeichnis der Anhangstabellen VIII Abkürzungsverzeichnis IX 1. Einleitung 1 2. Literaturübersicht 2 2.1 Se als chemisches Element 2 2.2 Geschichte des Se und seiner Proteine 3 2.3 Se-Gehalte in Boden, Pflanzen, Nahrungs- und Futtermitteln 4 2.3.1 Se-Gehalte im Boden 4 2.3.2 Se-Gehalte in Pflanzen 5 2.3.3 Se-Gehalte in Nahrungsmitteln 7 2.3.4 Se-Gehalte in Futtermitteln 8 2.4 Se im Stoffwechsel 9 2.4.1 Resorption 9 2.4.2 Transport, Metabolismus und Speicherung 10 2.4.2.1 Transport 10 2.4.2.3 Speicherung 11 2.4.3 Versorgung über Plazenta und Milch 12 2.4.4 Exkretion 14 2.5 Biologische Funktionen des Se 16 2.5.1 SeP 16 2.5.2 Funktionen 18 2.5.2.1 Spezielle Funktionen der GPx 18 2.5.2.2 Weitere Funktionen der Selenoenzyme 20 2.6 Damwild (Dama dama) 21 2.6.1 Systematische und historische Einordnung des Damwildes 21 2.6.2 Physiologie und Ernährung des Damwildes 22 2.6.3 Se-Status bei Cerviden 23 2.7 Se-Bedarf 24 2.8 Se- und Enzymwerte im Organismus 25 2.8.1 Se-Gehalte im Blut 25 2.8.2 Se-Gehalte in verschiedenen Organen 28 2.9 Se und Erkrankungen 30 2.9.1 Se-Mangel assoziierte Erkrankungen 30 2.9.2 Se-Toxizität 31 2.9.2.1 Die akute Se-Intoxikation 32 2.9.2.2 Die subakute Se-Intoxikation 33 2.9.2.3 Die chronische Se-Intoxikation 33 3 Tiere, Material und Methoden 35 3.1 Versuchsziel 35 3.2 Tiere 35 3.3 Haltung 35 3.4 Fütterung und Supplementierung 35 3.5 Versuchsablauf 37 3.6 Probenentnahmen 38 3.6.1 Blutproben 38 3.6.2 Organ- und Gewebeproben 38 3.6.3 Wiegen 40 3.6.4 Futterproben 41 3.7 Versuchsparameter 43 3.8 Analytische Methoden 43 3.8.1 Futteranalyse 43 3.8.1.1 TS 43 3.8.1.2 Rohasche (Ra) 44 3.8.1.3 Organische Substanz (oS) 44 3.8.1.4 Rohprotein (Rp) 44 3.8.1.5 Rohfett (Rfe) 44 3.8.1.6 Rohfaser (Rfa) 44 3.8.1.7 N-freie Extraktstoffe (NfE) 45 3.8.1.8 Spurenelemente: Se, Cu, Zn 45 3.8.2 Vollblut-, Plasma-, Organ- und Gewebeanalyse 45 3.8.2.1 Histologie der Skelettmuskulatur 45 3.8.2.2 Se-Gehalt 46 3.8.2.3 TS-Gehalt 47 3.8.2.4 GPx-Aktivität 47 3.8.2.5 Proteingehalt 48 3.8.2.6 Hämoglobingehalt 49 3.8.2.7 GPx-mRNA-Expression 49 3.8.2.8 α -Glutathion-S-Transferase-Aktivität (GST) 53 3.9 Statistische Auswertung 54 4. Ergebnisse 55 4.1 KM der Tiere und Gewichte der Schlachtkörperhälften 55 4.1.1 KM der Tiere zu Versuchsbeginn 55 4.1.2 Gewichte der Schlachtkörperhälften zu Versuchende 55 4.2 Histologie der Skelettmuskulatur 56 4.3 Se-Gehalte in Plasma, Vollblut und Organen 58 4.3.1 Se-Gehalte in Plasma und Vollblut 58 4.3.2 Se-Gehalte in verschiedenen Organen 59 4.4 Se-abhängige und -unabhängige Enzyme 60 4.4.1 GPx-Aktivitäten in Plasma und Vollblut 60 4.4.2 GPx-Aktivität in verschiedenen Organen 62 4.4.3 GPx-mRNA-Expression 63 4.4.4 α-GST-Aktivität 64 5. Diskussion 67 5.1 Kritik der Methoden 67 5.1.1 Se-Supplementierung der Tiere 67 5.1.1.1 Futteraufnahme 67 5.1.1.2 Höhe der Se-Supplementierung 67 5.1.1.3 Dauer der Se-Supplementierung 68 5.1.1.4 Art der Se-Supplementierung 68 5.1.2 Probengewinnung 69 5.1.3 Untersuchungsparameter 69 5.1.4 Vitamin E 69 5.2 Diskussion der Versuchsergebnisse 70 5.2.1 Einschätzung der Se-Versorgung vor Se-Supplementierung 70 5.2.2 Einschätzung der Se-Versorgung nach unterschiedlicher Se-Supplementierung 72 6. Zusammenfassung 81 7. Summary 83 8. Literaturverzeichnis 85 9. Anhang……………………………………………………………………..110 Danksagung 117

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