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Social Media im Gesundheitswesen - Chancen und Risiken für Krankenhäuser und Praxen / Social Media in the health service - Chances and risk for hospitals and practiseMenzel, Thomas 05 October 2015 (has links) (PDF)
Social Media ist Kommunikation, ein weiterer Evolutionssprung in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Die damit verbundenen Tools, wie Facebook, Twitter, YouTube, XING, Blogs, Wiki, und Co, sind nur Werkzeuge, die, wenn man sie strategisch und professionell nutzt, erheblich den aktuellen und vor allem den zukünftigen unternehmerischen Erfolg ausmachen werden.
Social Media verändert das Verhalten der Bürger und ist ein Element des sich gegenwärtig vollziehenden Kulturwandels. Das Gesundheitswesen insgesamt steht noch am Anfang der Nutzung von Social Media.
Die vom Autor durchgeführten Befragungen, Analysen und Wertungen haben diese Einschätzung bestätigt. Erfolgreiche Beispiele der Anwendung von Social Media in Krankenhäusern und Arztpraxen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass von der Mehrheit der medizinischen Einrichtungen, die Möglichkeiten der Nutzung von sozialen Netzwerken für die externe und interne Kommunikation und damit für die Erhöhung des unternehmerischen Erfolges nicht ausreichend erkannt werden.
Aktives Zugehen auf die Zielgruppen, permanente Nutzung der Tools und des Feedbacks für die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung, die Integration der Mitarbeiter und Dienstleister führen zu einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Sie sind der Schlüssel nicht nur für mehr, sondern auch für qualitativ hochwertigeren Umsatz.
Social Media führte zu einem Wertewandel in der Arbeitskultur auch der medizinischen Einrichtungen. Von Beginn an bei der Arbeit mit sozialen Netzwerken müssen alle Mitarbeiter in den Prozess integriert werden. Ihr Wissen über moderne Medien sollte gezielt und mit Übertragung von Verantwortung eingesetzt werden. Social Media muss zu einem integrierten Arbeitsmittel im Unternehmen werden, denn es lebt von der Einheit externer und interner Kommunikation und trägt entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Die Aktivitäten zur Nutzung von Social Media werden erfolgreich, wenn für alle Arbeiten genügend Zeit und die erforderlichen Ressourcen für die ersten Schritte und für das notwendige permanente Controlling bereitgestellt werden. Der Erfolg von Social Media ist nicht zuletzt davon abhängig, welches Wissen in den medizinischen Einrichtungen vorhanden ist.
Die oft zitierten Risiken beim Einsatz sozialer Netzwerke reduzieren sich im Wesentlichen auf ein nicht professionell geführtes Herangehen. Datenrechtliche- und Sicherheitsrisiken sind mit entsprechendem Wissen und einer klaren Positionierung was, wie, durch wen und wo publiziert wird beherrschbar. Der Erfolg ist nur dann erreichbar, wenn mit exakten Zielvorgaben, machbaren Schritten, klaren Verantwortungen und professionellem Controlling herangegangen wird.
Die Arbeit gibt Anregungen für die Anwendung von Social Media in der Praxis, wie und mit welchen Methoden an den künftigen Einsatz der sozialen Netzwerke herangegangen werden kann, welche rechtlichen Fragen zu beachten sind und das ein effektives Monitoring unbedingt installiert werden muss. Social Media ist eine strategische Aufgabe und sollte in jedem Unternehmen so angesehen und eingeordnet werden. Ein brauchbares Mittel für die weitere Arbeit sieht der Autor in den erarbeiteten Leitfäden für Entscheider.
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Social Media im Gesundheitswesen - Chancen und Risiken für Krankenhäuser und PraxenMenzel, Thomas January 2013 (has links)
Social Media ist Kommunikation, ein weiterer Evolutionssprung in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Die damit verbundenen Tools, wie Facebook, Twitter, YouTube, XING, Blogs, Wiki, und Co, sind nur Werkzeuge, die, wenn man sie strategisch und professionell nutzt, erheblich den aktuellen und vor allem den zukünftigen unternehmerischen Erfolg ausmachen werden.
Social Media verändert das Verhalten der Bürger und ist ein Element des sich gegenwärtig vollziehenden Kulturwandels. Das Gesundheitswesen insgesamt steht noch am Anfang der Nutzung von Social Media.
Die vom Autor durchgeführten Befragungen, Analysen und Wertungen haben diese Einschätzung bestätigt. Erfolgreiche Beispiele der Anwendung von Social Media in Krankenhäusern und Arztpraxen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass von der Mehrheit der medizinischen Einrichtungen, die Möglichkeiten der Nutzung von sozialen Netzwerken für die externe und interne Kommunikation und damit für die Erhöhung des unternehmerischen Erfolges nicht ausreichend erkannt werden.
Aktives Zugehen auf die Zielgruppen, permanente Nutzung der Tools und des Feedbacks für die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung, die Integration der Mitarbeiter und Dienstleister führen zu einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Sie sind der Schlüssel nicht nur für mehr, sondern auch für qualitativ hochwertigeren Umsatz.
Social Media führte zu einem Wertewandel in der Arbeitskultur auch der medizinischen Einrichtungen. Von Beginn an bei der Arbeit mit sozialen Netzwerken müssen alle Mitarbeiter in den Prozess integriert werden. Ihr Wissen über moderne Medien sollte gezielt und mit Übertragung von Verantwortung eingesetzt werden. Social Media muss zu einem integrierten Arbeitsmittel im Unternehmen werden, denn es lebt von der Einheit externer und interner Kommunikation und trägt entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Die Aktivitäten zur Nutzung von Social Media werden erfolgreich, wenn für alle Arbeiten genügend Zeit und die erforderlichen Ressourcen für die ersten Schritte und für das notwendige permanente Controlling bereitgestellt werden. Der Erfolg von Social Media ist nicht zuletzt davon abhängig, welches Wissen in den medizinischen Einrichtungen vorhanden ist.
Die oft zitierten Risiken beim Einsatz sozialer Netzwerke reduzieren sich im Wesentlichen auf ein nicht professionell geführtes Herangehen. Datenrechtliche- und Sicherheitsrisiken sind mit entsprechendem Wissen und einer klaren Positionierung was, wie, durch wen und wo publiziert wird beherrschbar. Der Erfolg ist nur dann erreichbar, wenn mit exakten Zielvorgaben, machbaren Schritten, klaren Verantwortungen und professionellem Controlling herangegangen wird.
Die Arbeit gibt Anregungen für die Anwendung von Social Media in der Praxis, wie und mit welchen Methoden an den künftigen Einsatz der sozialen Netzwerke herangegangen werden kann, welche rechtlichen Fragen zu beachten sind und das ein effektives Monitoring unbedingt installiert werden muss. Social Media ist eine strategische Aufgabe und sollte in jedem Unternehmen so angesehen und eingeordnet werden. Ein brauchbares Mittel für die weitere Arbeit sieht der Autor in den erarbeiteten Leitfäden für Entscheider.:Inhaltsverzeichnis I
0. Einleitung 4
1. Social Media - Entwicklung bis heute 6
1.1. Social Media Definition 7
1.2. Social Media - Chancen, Risiken und Missverständnisse 10
1.3. Gründe gegen Social Media 14
1.4. Social Media Entwicklungstendenzen 14
2. Social Media aus psychologischer Sicht 18
2.1. Die Patienten – Digital Natives – Digital Immigrants 18
2.2. Wie kaufen wir? 20
2.3. Soziale Beziehungen im WEB Zeitalter 21
2.4. Meme/Botschaften – Weitersagen ja/nein 22
2.5. Mund zu Mund Propaganda / Word of Mouth 29
2.6. Wahrnehmung und Vergesslichkeit 31
3. Social Media im Gesundheitswesen 32
3.1. Nutzung von Social Media im Gesundheitswesen 32
3.2. Das Social Media Dilemma für Anbieter von Gesundheit sleistungen 35
3.3. Chancen und Risiken von Social Media im Gesundheitswesen 38
3.4. Social Media Chancen für die Unternehmenskultur 42
3.5. Zielstellungen für die Nutzung von Social Media in Praxen und Krankenhäusern 44
4. Ergebnisse eigener Analysen der Social Media Nutzung von Krankenhäusern und Praxen 47
4.1. Ergebnisse der Befragung von Krankenhäusern zu Social Media Marketing 47
4.2. Social Media Werkzeuge im Krankenhaus und der Arztpraxis 53
4.3. Klinikverbünde - Unikliniken 62
4.4. Betrachtung von 50 Facebook Auftritten von Krankenhäusern/Kliniken 64
4.5. Betrachtung von 30 Facebook Auftritten von Praxen 67
4.6. Betrachtung der Likes / Kommentare nach Botschaftsverstärkern 68
4.7. Sozial Media Shitstorm 72
4.8. Werbung von Gesundheitsunternehmen auf Social Media Plattformen 74
4.9. Social Media Mobile 75
4.10. Empfehlungen und Hinweise für die Nutzung u.a. für Facebook 76
5. Social Media Umsetzung 79
5.1. Social Media Strategie 79
5.2. Social Media Guidelines – Social Media CSO 82
5.3. Social Media und Recht 84
5.4. Social Media Monitoring 85
Inhaltsverzeichnis II
6. Leitfaden für Entscheider 87
7. Summery 93
Literaturverzeichnis II
Abbildungsverzeichnis V
Tabellenverzeichnis VI
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