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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2012“: Unfallforschung kommunalGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 12. Juli diesen Jahres wurde in Würzburg der Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern der Sicherheitspreis 2012 verliehen. Aus 15 Einsendungen wählte die hochrangig besetzte Jury die Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern auf Platz eins. Die drei Professoren entschieden sich bei starker Konkurrenz aller Bewerber für Nordbayern, weil die Unfallkommission vorbildlich dem Grundsatz folgte, auch dann Sofortmaßnahmen umzusetzen, wenn endgültige Maßnahmen bereits beschlossen sind.
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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2013“: Unfallforschung kommunalGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 5. November 2013 wurde die Unfallkommission des Erzgebirgskreises mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2013“ ausgezeichnet.Die Unfallkommission Erzgebirgskreis entschärfte äußerst wirksam, innovativ und kostengünstig eine Unfallhäufungsstelle im Zuge der Kreisstraße 9107 bei Neidhardtsthal in Sachsen. Dort waren in den Jahren 2006 und 2009 insgesamt 12 Unfälle mit Personenschaden in einer Haarnadelkurve registriert worden, bei denen 10 Personen schwer und 9 leicht verletzt wurden. Alle Unfälle ereigneten sich mit Motorradfahrern, zumeist an den Wochenenden. Die Kurve gehört zu einer beliebten Ausflugs- und „Renn-“Strecke für Kradfahrer.
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Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014“: Unfallforschung kommunalGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Am 17. Juli 2014 wurde die Unfallkommission der Stadt Frankfurt am Main im Römer mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014“ ausgezeichnet. Die „Kommission zur Erkennung und Beseitigung von Unfallschwerpunkten (KEBU)“ hatte im Zuge der K816 in Frankfurt-Sachsenhausen einen Unfallschwerpunkt nachhaltig entschärft. Auf dem kurvigen Streckenabschnitt mit Straßenbahnschienen in der Mitte und unterschiedlichen Fahrbahnbelägen war es in den Jahren 2007 bis 2009 zu neun, zum Teil sehr schweren Unfällen gekommen. Dabei wurden drei Menschen getötet, drei schwer und zwei leicht verletzt. Die Unfallkommission Frankfurt analysierte das Unfallgeschehen und konnte unfallbegünstigende Faktoren herausarbeiten: die meisten Unfälle ereigneten sich bei Nässe und/oder Dunkelheit, bei allen Unfällen hatten die Fahrzeugführer die Kontrolle über ihr Kraftfahrzeug verloren. Die Ortsbesichtigung deckte weitere Defizite auf: der Wechsel zwischen Asphaltdecke und Pflaster in Kombination mit den Straßenbahngleisen in Mittellage führten bei ungünstigen Witterungs- und Lichtverhältnissen zu den registrierten Fahrunfällen. Im Untersuchungszeitraum waren sowohl mehrspurige Kraftfahrzeug wie auch Krafträder betroffen. Geschwindigkeitsmessungen zeigten, dass die vorgeschriebene zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h eingehalten wurde, diese Geschwindigkeit aber bei ungünstigen Bedingungen nicht angemessen war.
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