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Vývoj nástroje pro hodnocení mobility obyvatelstva z dat mobilního operátora v GIS / A development of the GIS tool for evaluation of population mobility based on mobile phone operators data

Lagner, Ondřej January 2016 (has links)
The main aim of the diploma thesis is the facilitation of the monitoring in short-term and long-term migration of population by using processed data of the mobile operator. The diploma thesis is focused on creating an algorithm that allows spatial correlation of positional data from the mobile operator with specific statistical data. In the first part, the reader is introduced to the theoretical background and to the current state of knowledge of the study issues. The methodological part presents the process of designing the tool. The initial phase of the algorithm corrects inadequate topology and the incorrect geometry of input data. The secondary part of the thesis is concerned about the necessary intersection of statistical territorial units and the mobile radio cell stations. During the design of the tool we focused on the user friendliness. The resulting data layers enable the addition of another statistical data or the development of geodatabases.
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Battle and Beating, Water and Waste: Micro-Level Impact Evaluation in Developing and Emerging Economies

Rieckmann, Johannes P. 07 February 2014 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel “Battle and Beating, Water and Waste: Micro-Level Impact Evaluation in Developing and Emerging Economies” beinhaltet die Ergebnisse ökonometrischer Wirkungsevaluierungen, die innerhalb zwei verschiedener Themengebieten des täglichen Lebens in Entwicklungs- und Schwellenländern durchgeführt wurden: Gewalt und Wasser. Im ersten dieser Themengebiete konzentriert sich die Analyse auf die Verhaltens-Reaktionen der Bevölkerung, die in räumlicher Nähe zu gewaltsamem Konflikt lebt. Detailliert die Wirkung solcher Exponierung auf das Auftreten häuslicher Gewalt untersuchend, trägt das erste Kapitel – gemeinsam verfasst mit Dominik Noe – dazu bei, die gesellschaftlichen Kosten kriegsähnlicher Auseinandersetzungen abzuschätzen. Insbesondere die Nachwirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen und soziales Verhalten gegenüber Familie und Freunden werden betrachtet. Wir formulieren die Theorie, dass das Leben in Haushalten in der Nähe zu Orten von extrem gewaltsamen Zwischenfällen die Wahrscheinlichkeit von Frauen in diesen Haushalten erhöht, Opfer häuslicher Gewalt zu werden. Diese Theorie überprüfen wir dann anhand von Daten aus Kolumbien; einem Land, in dem sowohl reichhaltige Daten zu Gefechten als auch zu häuslicher Gewalt vorliegen. Die Kernerkenntnis lautet, dass eine höhere Intensität der gewaltsamen Konflikte mutmaßlich die Wahrscheinlichkeit der Frauen, Opfer häuslicher Gewalt zu werden, deutlich erhöht. Das zweite und dritte Kapitel dieser Dissertation sind dem zweiten Themengebiet gewidmet, und hier insbesondere Aspekten des Anschlusses von Haushalten an Leitungswasser und moderne Abwasser-Entsorgung. Das zweite Kapitel – gemeinsam verfasst mit Stephan Klasen, Tobias Lechtenfeld und Kristina Meier – untersucht die Wirkung des Anschlusses von Haushalten an Leitungswasser und Abwasser-entsorgung auf Gesundheit sowie Schul- und Arbeitsplatz-Anwesenheit. Es trägt zu der derzeit noch überschaubaren Anzahl von Wirkungsevaluierungen im Wasser- und Abwasserbereich bei, und ist nach Kenntnis der Autoren die erste rigorose Wirkungsevaluierung im städtischen Umfeld. Quasi-experimentelle Methoden und Wasserqualitäts-Tests unter Berücksichtigung von ungleichmäßiger Infrastruktur-Ausbreitung erlauben es, die Wirkungen separat einerseits für Anschluss lediglich an Leitungswasser, als auch andererseits für zusätzlichen Anschluss an Abwasserentsorgung, zu schätzen. Die Kernerkenntnis lautet, dass Anschluss an Leitungswasser in jemenitischen Städten schädlich sein kann, wenn die Wasserversorgung unregelmäßig ist; und die Wirkung bei regelmäßiger Versorgung im Vergleich zu traditionellen und alternativen Wasserquellen sehr gering ist. Anschluss an Abwasserentsorgung scheint dagegen bei regelmäßiger Wasserversorgung zu gesundheitlichem Nutzen zu führen. Es ist regelmäßig zu beobachten, dass in Aufbereitungsanlagen entkeimtes Leitungswasser innerhalb des Haushaltes rekontaminiert wird. Wasserqualitäts-Tests an Testpunkten entlang der Versorgungskette innerhalb des Haushaltes erlaubt Rückschlüsse auf Ort und Quelle der Kontaminierung. Der Löwenanteil dieser Verschlechterung der Wasserqualität ist auf Verhalten im Zusammenhang mit Wasser-Handhabung und Hygiene zurückzuführen. Das in Alleinautorschaft verfasste dritte Kapitel baut auf dem zweiten auf und untersucht, welche treibenden Faktoren hinter Verhaltensaspekten stehen, die Rekontaminierung verhindern würden. Spezifisch die Determinanten von Wasserbehandlung und Hygiene werden untersucht, und vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus dem zweiten Kapitel interpretiert. Die Kernerkenntnis lautet, dass Hygiene-Training, Zugang zu Informations- und Kommunikations-Technologie sowie Schulbildung mutmaßlich zu den relevanten, beeinflussbaren Determinanten zählen. Anschluss an Leitungswasser und Abwasserentsorgung – welche üblicherweise bestenfalls mittelfristig ausgebaut werden können – haben scheinbar ebenfalls wünschenswerte Effekte, allerdings in geringerem Maße, und in höherem Maße bei Leitungswasser als bei zusätzlicher Abwasserentsorgung.
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Metody a systémy prostorové identifikace RFID etiket / Spatial Identification Methods and Systems for RFID Tags

Povalač, Aleš January 2013 (has links)
Disertační práce je zaměřena na metody a systémy pro měření vzdálenosti a lokalizaci RFID tagů pracujících v pásmu UHF. Úvod je věnován popisu současného stavu vědeckého poznání v oblasti RFID prostorové identifikace a stručnému shrnutí problematiky modelování a návrhu prototypů těchto systémů. Po specifikaci cílů disertace pokračuje práce popisem teorie modelování degenerovaného kanálu pro RFID komunikaci. Detailně jsou rozebrány metody měření vzdálenosti a odhadu směru příchodu signálu založené na zpracování fázové informace. Pro účely lokalizace je navrženo několik scénářů rozmístění antén. Modely degenerovaného kanálu jsou simulovány v systému MATLAB. Významná část této práce je věnována konceptu softwarově definovaného rádia (SDR) a specifikům jeho adaptace na UHF RFID, která využití běžných SDR systémů značně omezují. Diskutována je zejména problematika průniku nosné vysílače do přijímací cesty a požadavky na signál lokálního oscilátoru používaný pro směšování. Prezentovány jsou tři vyvinuté prototypy: experimentální dotazovač EXIN-1, měřicí systém založený na platformě Ettus USRP a anténní přepínací matice pro emulaci SIMO systému. Závěrečná část je zaměřena na testování a zhodnocení popisovaných lokalizačních technik, založených na měření komplexní přenosové funkce RFID kanálu. Popisuje úzkopásmové/širokopásmové měření vzdálenosti a metody odhadu směru signálu. Oba navržené scénáře rozmístění antén jsou v závěru ověřeny lokalizačním měřením v reálných podmínkách.

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