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UML basierte Zeitmodellierung für eingebettete Echtzeitsysteme

Dimitrow, Wassil 30 June 2006 (has links) (PDF)
Die Arbeit stellt eine Methodik zur modellbasierten Spezifikation und Analyse des Zeitverhaltens eines Systems mit UML (Unified Modeling Language) vor. Durch Stereotypen und Tags des Profile for Schedulability, Performance and Time (SPT) werden die erforderlichen Eigenschaften beschrieben. Als Eingangsinformation dient das UML-Modell des zu entwerfenden Systems. Die Analyse liefert eine Aussage über die Einhaltung von Zeitconstraints als Ganzes. Bei Verletzungen erfolgen elementbezogene Kommentare. Damit wird mit standardisierten Mitteln eine Analyse des zeitbezogenen Systemverhaltens vor den Partitionierungsentscheidungen möglich. Die Modellierung erfolgt im Tool Real-time Studio (RtS) der Firma Artisan Software Tools, Inc.
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Formal Specification and Verification of Knowledge and its Application

Miarka, Ralph 20 October 2017 (has links)
Software muß zuverlässiger werden. Es ist allgemein anerkannt, daß formale Methoden, sofern sie richtig angewandt werden, die Sicherheit und Stabilität von Software verbessern können. Jedoch werden formale Methoden noch selten für industrielle Projekte genutzt. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob und wie Methoden, Werkzeuge und Ergebnisse aus dem Bereich der Wissensrepr äsentation auf das Gebiet der formalen Spezifikation übertragen werden können. Zuerst vergleichen wir Ziele, Konzepte und Probleme der Wissenrepräsentation mit denen der formalen Spezifikation. Danach untersuchen wir einige Eigenschaften von Spezifikationen und Wissensbasen, wie zum Beispiel Konsistenz, Vollständigkeit und Korrektheit. Weiterhin betrachten wir ein Werkzeug zur Spezifikation von wissensbasierten Systemen, welches selbst ein Wissensrepräsentationssystem ist. Abschließend ordnen wir diese Arbeit in die Standard Siemens Entwicklungsmethode (stdSEM) ein.
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XIII. Internationales Oberflächenkolloquium: 1. Treffen ”Industry meets standardization and science” - IMSAS: Kanten und Radien

Dietzsch, Michael, Gröger, Sophie 16 March 2012 (has links)
Das 13. Internationale Oberflächenkolloquium war das erste Treffen in der neuen Veranstaltungsreihe Industry meets standardization and science (IMSAS), mit dem ein Forum für Entwickler, Fertigungstechniker, Normungsexperten und Wissenschaftlern geschaffen werden soll. Vom 12. bis zum 14. März 2012 haben wir in diesem Rahmen über das Thema Kanten und Radien informiert. Viele internationale Normen existieren bereits zur Spezifikation und Verifikation. In einigen Bereichen sind diese Festlegungen jedoch noch lückenhaft. Kanten und Radien sind dafür ein perfektes Beispiel. Default Angaben zu Toleranzzonen und Verifikationsfestlegungen zur Extraktion, Filterung und Assoziation werden benötigt, um Spielräume bei der Interpretation und Bewertung auszuschließen und die Funktion eindeutig beschreiben zu können. Unsere Ziele für das Kolloquium waren die Einführung der neuen Veranstaltungsreihe IMSAS, die Information der Teilnehmer über den aktuellen Stand der Normung auf dem Gebiet von Kanten und Radien, die Präsentation von Problemstellungen und aktuell verfügbaren Lösungen zu diesem Thema und die Ableitung des zukünftigen Normungs- und Entwicklungsbedarfs auf diesem Gebiet. Das Kolloquium wurde vom Institut für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung IFMQ (Prof. M. Dietzsch und Dr.-Ing. Sophie Gröger ) der Technischen Universität Chemnitz in Zusammenarbeit mit dem Normungsauschuss Technische Grundlagen (NA 152) (J. Zymnossek) des Deutschen Instituts für Normung (DIN) organisiert.
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Funktionsgerechte Spezifikation geometrischer Eigenschaften mit dem System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation

Gröger, Sophie 22 August 2013 (has links) (PDF)
Das System der Geometrischen Produktspezifikation und -verifikation ist eine umfangreiche Zusammenstellung von Normen, die die geometrische Produktspezifikation und den Nachweis der Bauteileigenschaften regelt. Die vorliegende Arbeit stellt die im Jahr 2012 gültigen Normen und deren Inhalte dar. Den Schwerpunkt bildet die funktionsgerechte Spezifikation. Ausgehend von den in den Normen festgelegten Möglichkeiten und bisherigen Ansätzen werden ein funktionsgerechtes Spezifikationsmodell abgeleitet und die Grenzen des Systems aufgezeigt.
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Entwicklung eines Repositoriums für Fachkomponenten auf Grundlage des Vorschlages der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten – Analyse von Problemen und Diskussion von Lösungsalternativen

Fettke, Peter, Loos, Peter, Tann, Markus von der 14 October 2002 (has links) (PDF)
Mit dem Memorandum des Arbeitskreises 5.10.3 „Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme“ der Gesellschaft für Informatik wurde ein Fortschritt hinsichtlich der Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten erzielt. Um jedoch Fachkomponenten in geeigneter Art und Weise wiederverwenden zu können, werden Systeme für deren Archivierung bzw. für das Wiederauffinden dieser benötigt, wie beispielsweise Komponenten- Repositorien oder Komponenten-Marktplätze. Der Vorschlag der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten kann dabei als Grundlage für die Ausgestaltung eines derartigen Systems verwendet werden. Die Analyse der Spezifikationsmethode zeigt jedoch verschiedene Probleme und Schwachstellen hinsichtlich einer Verwendung in diesem Kontext. Einige dieser Probleme werden im Rahmen des Beitrages aufgezeigt sowie mögliche Lösungsansätze dafür diskutiert. Die erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Arbeit hin zu einem Konzept eines Repositoriums für Fachkomponenten.
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Konzeption eines Repositoriums für Fachkomponenten

von der Tann, Markus 14 April 2003 (has links) (PDF)
Aufgrund der Nachteile großer, unhandlicher Anwendungssysteme wird seit geraumer Zeit das Ziel verfolgt, derartige Systeme aus einer Menge von Softwarebausteinen zusammenzusetzen. Diese komponentenorientierte Vorgehensweise trägt insbesondere der Wiederverwendung bereits entwickelter Software Rechnung und bietet sowohl Anbietern als auch Nachfragern solcher Fachkomponenten viele potentielle Vorteile (z.B. hinsichtlich Qualität, Kosten, Flexibilität etc.). Um diese potentiellen Vorteile auch ausschöpfen zu können, müssen einige wichtige Voraussetzungen geschaffen werden. So ist es zwingend notwendig, eine Standardisierung von Fachkomponenten und deren Spezifikation vorzunehmen. Weiterhin bedarf es eines Systems für die Archivierung und das Wiederauffinden der standardisierten Fachkomponenten als Voraussetzung für deren Wiederverwendung. Hinsichtlich der Problemstellung einer Standardisierung von Fachkomponenten wurde in der Vergangenheit bereits intensive Vorarbeit geleistet. Diese Bestrebungen wurden schließlich durch den Arbeitskreis 5.10.3 der Gesellschaft für Informatik (GI) im Memorandum „Vorschlag zur Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten“ integriert. Die Problemstellung der Archivierung bzw. der Wiederauffindbarkeit von Fachkomponenten wurde hingegen bisher kaum berücksichtigt. Viele bereits entwickelte Konzepte von Komponentenbibliotheken verwalten archivierte Bausteine proprietär und bieten keine geeignete Möglichkeit der Verwaltung von standardisierten Komponenten. Um Fachkomponenten jedoch in der vorgesehenen Art und Weise wiederverwenden zu können, müssen diese Probleme mittels geeigneter Konzepte gelöst werden. Der Ansatz, ein Ordnungs- bzw. Dokumentationssystem zur Unterstützung der oben genannten Aufgaben zu entwickeln, welches Fachkomponenten auf der Basis der vereinheitlichten Spezifikationsmethode verwaltet, erscheint hier besonders vielversprechend. Ziel dieser Arbeit ist es, ein fachliches Konzept für ein derartiges Ordnungssystem in Form eines Komponenten-Repositoriums zu entwickeln, welches als Ausgangspunkt für die Realisierung eines prototypischen Softwaresystems verwendbar ist. Dabei sollen insbesondere die Ergebnisse der Standardisierungsbestrebungen des Arbeitskreises 5.10.3 der GI berücksichtigt werden.
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Three essays on non-classical measurement error in non-linear models /

Mahajan, Aprajit. January 2004 (has links) (PDF)
NJ, Univ., Dep. of Economics, Diss.--Princeton, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Genetic programming use in structural modeling applied to the earnings-returns relation /

Milev, Jordan G. January 2004 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Empirischer Vergleich von Optionspreismodellen auf Basis zeitdeformierter Lévy-Prozesse : Kalibrierung, Hedging, Modellrisiko /

Dahlbokum, Achim. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss--Köln, 2007.
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UML basierte Zeitmodellierung für eingebettete Echtzeitsysteme

Dimitrow, Wassil 30 June 2006 (has links)
Die Arbeit stellt eine Methodik zur modellbasierten Spezifikation und Analyse des Zeitverhaltens eines Systems mit UML (Unified Modeling Language) vor. Durch Stereotypen und Tags des Profile for Schedulability, Performance and Time (SPT) werden die erforderlichen Eigenschaften beschrieben. Als Eingangsinformation dient das UML-Modell des zu entwerfenden Systems. Die Analyse liefert eine Aussage über die Einhaltung von Zeitconstraints als Ganzes. Bei Verletzungen erfolgen elementbezogene Kommentare. Damit wird mit standardisierten Mitteln eine Analyse des zeitbezogenen Systemverhaltens vor den Partitionierungsentscheidungen möglich. Die Modellierung erfolgt im Tool Real-time Studio (RtS) der Firma Artisan Software Tools, Inc.

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