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Conditions linguistiques pour une orthographe de lágni une analyse contrastive des dialectes sanvi et djuablin /

Ahua, Mouchi Blaise. Unknown Date (has links) (PDF)
Universit́e, Diss., 2004--Osnabrück.
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Die musikalische Dimension der Sprachkunst Hermann Hesse, neu gelesen /

Moritz, Julia. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Hamburg.
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Logos im Schweigen und Reden Studien zum Zusammenhang von Sprache und Bildung /

Sychowski, Gaja von. Unknown Date (has links) (PDF)
Essen, Universiẗat, Diss., 2005--Duisburg.
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Vālmīki's Sanskrit /

Van Daalen, Leendert Antonius. January 1980 (has links)
Proefschrift--Taalkunde--Utrecht, 1980. / Résumé en néerlandais. Notes bibliogr. Index.
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La Plume et le masque : le style de E. Hemingway.

Hily-Mane, Geneviève. January 1983 (has links)
Th.--Lett.--Paris 7, 1978. / Index.
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Etymological Dictionary of Akkadian

Streck, Michael P. 21 February 2018 (has links)
Das keilschriftlich notierte Akkadische (Babylonisch-Assyrisch) ist die älteste überlieferte semitische Sprache und zugleich nach Dauer und Umfang der Dokumentation auch die bedeutendste altorientalische Sprache und eine der am besten belegten Sprachen der Antike. Als sprachhistorisches Reservoir ist das Akkadische bislang noch nicht umfassend erforscht und analysiert worden. Diese Aufgabe soll das Projekt erfüllen, wobei zahlreiche Erkenntnisse sprach- und kulturgeschichtlicher Art zu erwarten sind.
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Willi Viehöver, Reiner Keller, Werner Schneider (Hrsg.): Diskurs, Sprache, Wissen. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Sprache und Wissen in der Diskursforschung, Wiesbaden 2013 (Rezension)

Isenböck, Peter 21 February 2018 (has links)
Rezension zu Willi Viehöver, Reiner Keller, Werner Schneider (Hrsg.): Diskurs, Sprache, Wissen. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Sprache und Wissen in der Diskursforschung, Wiesbaden 2013
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Für eine 'Qualitätsinitiative Sprache' an deutschen Hochschulen

Fandrych, Christian 31 January 2022 (has links)
„Internationalisierung“ bedeutet heute vielfach auch „Angli!zierung“. Eine so verstandene Internationalisierung ist eigentlich paradox: Um mehr Studierende aus dem Ausland anzuwerben, verzichtet man gerade auf ein Markenzeichen von Internationalität: die sprachliche Vielfalt. Von der Umstellung postgradualer Studiengänge auf die Arbeits und Unterrichtssprache Englisch erhoffen sich viele Bildungspolitiker, Universitätsleitungen, universitäre Fachrichtungen (und auch so manche Mittlerorganisation), im Wettbewerb insbesondere mit den englischsprachigen Ländern um die „besten Köpfe“ weltweit bessere Aussichten zu haben. So steigt die Zahl der ganz oder vornehmlich auf Englisch angebotenen Master-Studiengänge seit Jahren kontinuierlich an: Während im Wintersemester 2005/06 bundesweit 312 mehrsprachige und englischsprachige Masterstudiengänge eingerichtet waren (Clyne 2007, 18), stieg diese Zahl bis zum Sommersemester 2011 auf 586 bilinguale und englischsprachige Masterstudiengänge (vgl. DAAD-Datenbank1).
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Sprachliche Kompetenz im “Referenzrahmen”

Fandrych, Christian 31 January 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag versteht sich in erster Linie als Diskussionsbeitrag, der einige überkommene Unterscheidungen und Trennungen im Bereich „Sprachliche Kompetenzen“ aus der Perspektive des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachendidaktik zumindest kritisch hinterfragen möchte. Dabei geht es vorwiegend darum zu sehen, wie tragfähig diese Trennungen und Begriffe sind, und wo ihre Grenzen bzw. auch Unzulänglichkeiten liegen, und ob sie nicht wichtige Zusammenhänge ausblenden, welche aus fremdsprachendidaktischer und linguistischer Sicht von hoher Relevanz sind. Dabei konzentriere ich mich auf die Darstellung von „Sprachlicher Kompetenz“ im „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen“ (GeR), da dieses Dokument, wie dies in der Literatur mehrfach dargelegt wurde, eine wichtige Rolle als Orientierungsrahmen in der Praxis von Bildungsinstitutionen und Verlagen übernommen hat und häufig gewissermaßen als Kondensat unseres heutigen Wissens um Fremdsprachenerwerb und Fremdsprachendidaktik angesehen wird – ob das nun im Einzelfall von den Verfassern so gewollt wurde oder nicht.1 Im Mittelpunkt der Betrachtung soll zum einen das Sprachverständnis und der Sprachbegriff des „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen“ (GeR) stehen, wie sie sich insbesondere in Kapitel 5 in Definitionen, Auflistungen, Charakterisierungen und Niveauskalen ablesen lassen. Daneben soll insbesondere auf die Schnittstellen zwischen Wortschatz, Grammatik, Text und Diskurs eingegangen werden, wie sie im „Referenzrahmen“ modelliert werden. Die Skalen werden dabei als ein durchaus gewichtiger Bestandteil unter mehreren herangezogen.
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Forbidden-Patterns and Word Extensions for Concatenation Hierarchies / Verbotsmuster und Worterweiterungen für Konkatenationshierarchien

Glaßer, Christian January 2001 (has links) (PDF)
Starfree regular languages can be build up from alphabet letters by using only Boolean operations and concatenation. The complexity of these languages can be measured with the so-called dot-depth. This measure leads to concatenation hierarchies like the dot-depth hierarchy (DDH) and the closely related Straubing-Thérien hierarchy (STH). The question whether the single levels of these hierarchies are decidable is still open and is known as the dot-depth problem. In this thesis we prove/reprove the decidability of some lower levels of both hierarchies. More precisely, we characterize these levels in terms of patterns in finite automata (subgraphs in the transition graph) that are not allowed. Therefore, such characterizations are called forbidden-pattern characterizations. The main results of the thesis are as follows: forbidden-pattern characterization for level 3/2 of the DDH (this implies the decidability of this level) decidability of the Boolean hierarchy over level 1/2 of the DDH definition of decidable hierarchies having close relations to the DDH and STH Moreover, we prove/reprove the decidability of the levels 1/2 and 3/2 of both hierarchies in terms of forbidden-pattern characterizations. We show the decidability of the Boolean hierarchies over level 1/2 of the DDH and over level 1/2 of the STH. A technique which uses word extensions plays the central role in the proofs of these results. With this technique it is possible to treat the levels 1/2 and 3/2 of both hierarchies in a uniform way. Furthermore, it can be used to prove the decidability of the mentioned Boolean hierarchies. Among other things we provide a combinatorial tool that allows to partition words of arbitrary length into factors of bounded length such that every second factor u leads to a loop with label u in a given finite automaton. / Sternfreie reguläre Sprachen können aus Buchstaben unter Verwendung Boolescher Operationen und Konkatenation aufgebaut werden. Die Komplexität solcher Sprachen lässt sich durch die sogenannte "Dot-Depth" messen. Dieses Maß führt zu Konkatenationshierarchien wie der Dot-Depth-Hierachie (DDH) und der Straubing-Thérien-Hierarchie (STH). Die Frage nach der Entscheidbarkeit der einzelnen Stufen dieser Hierarchien ist als (immer noch offenes) Dot-Depth-Problem bekannt. In dieser Arbeit beweisen wir die Entscheidbarkeit einiger unterer Stufen beider Hierarchien. Genauer gesagt charakterisieren wir diese Stufen durch das Verbot von bestimmten Mustern in endlichen Automaten. Solche Charakterisierungen werden Verbotsmustercharakterisierungen genannt. Die Hauptresultate der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: Verbotsmustercharakterisierung der Stufe 3/2 der DDH (dies hat die Entscheidbarkeit dieser Stufe zur Folge) Entscheidbarkeit der Booleschen Hierarchie über der Stufe 1/2 der DDH Definition von entscheidbaren Hierarchien mit engen Verbindungen zur DDH und STH Darüber hinaus beweisen wir die Entscheidbarkeit der Stufen 1/2 und 3/2 beider Hierarchien (wieder mittels Verbotsmustercharakterisierungen) und die der Booleschen Hierarchien über den Stufen 1/2 der DDH bzw. STH. Dabei stützen sich die Beweise größtenteils auf eine Technik, die von Eigenschaften bestimmter Worterweiterungen Gebrauch macht. Diese Technik erlaubt eine einheitliche Vorgehensweise bei der Untersuchung der Stufen 1/2 und 3/2 beider Hierarchien. Außerdem wird sie in den Beweisen der Entscheidbarkeit der genannten Booleschen Hierarchien verwendet. Unter anderem wird ein kombinatorisches Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, das es erlaubt, Wörter beliebiger Länge in Faktoren beschränkter Länge zu zerlegen, so dass jeder zweite Faktor u zu einer u-Schleife in einem gegebenen endlichen Automaten führt.

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