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Messung der Sprachverständlichkeit mit dem HSM-Satztest bei ein- und beidohrigem Abhören / Acoustic measurement of speach-understanding with the HSM-sentence-test in mon- and binaural hearing conditions

Steinle, Christian January 2008 (has links) (PDF)
Mit einer Anordnung von vier Lautsprechern in den Ecken eines Quadrates wurde der Unterschied der Sprachverständlichkeit zwischen ein- und beidohrigem Hören ermittelt. Monaurales Hören wurde simuliert, indem ein Ohr mit einem Ohrstöpsel (E-A-R Classic) verschlossen und durch eine Schallschutzkapsel (Bilsom) zusätzlich gedämmt wurde. Der Proband saß in der Mitte zwischen den Lautsprechern und sah vor sich im Abstand von jeweils 45° zwei der vier Lautsprecher. Jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Lautsprecher strahlten das gleiche Signal ab. Dadurch entsteht ähnlich der Helmholtzschen Anordnung von zwei Spulen in der Mitte ein homogenes Schallfeld, so dass der Proband seinen Kopf leicht bewegen darf, ohne die Messung nennenswert zu verfälschen. Jeder Proband hörte insgesamt die ersten zwölf Listen des HSM-Satztests in den drei benutzten Konditionen ab. Zunächst in den beiden monauralen Konditionen, in denen sich das jeweils unverschlossene Ohr auf der Seite des Lautsprechers befand, der von vorne Sprache abstrahlte. Jeder Proband begann mit einer um eins höheren Listennummer als sein Vorgänger. Auf die zwölfte Liste folgte zyklisch wieder die erste. In jeder Kondition hörte er vier Listen bei verschiedenen Signal-Rausch-Abständen ab. Der Sprachpegel lag unverändert bei 70 dB, die Rauschpegel lagen im Mittel bei 76 dB für die monaurale und bei 80 dB für die binaurale Kondition. Die Rauschpegel wurden in Schritten von jeweils 4 dB variiert. Drei Pegel waren durch das Versuchsprotokoll festgelegt worden, der vierte Pegel wurde nach Inspektion der bereits gemessenen Verständlichkeiten so gewählt, dass der lineare Bereich der Verständlichkeitsfunktion möglichst gut erfasst wurde. An die vier Messwerte pro Kondition wurde eine Tangens hyperbolicus Funktion so angepasst, dass Steigung und Sprachverständlichkeitsschwelle zusammen mit additiven Termen für Listen- und Sequenzeffekte die Fehlerquadrate minimierten. Aus der Differenz der Werte zwischen monauralem und binauralem Hören ergab sich der bilaterale Hörgewinn. Je nach Berechnungsverfahren lag er bei 3,3 dB oder 3,9 dB. Die Streuung betrug ungefähr 1,5 dB. Ein bilateraler Verständlichkeitszuwachs von 10 %, wie er von den Krankenkassen für die Genehmigung eines zweiten Hörgeräts verlangt wird, konnte mit einer geschätzten Wahrscheinlichkeit von 95 % mit je einer monauralen und binauralen Messung nachgewiesen werden. / Acoustic measurement of speach-understanding with the HSM-sentence-test in mon- and binaural hearing conditions
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Funktionelle postoperative Befunde bei Patienten mit oropharyngealen Tumoren

Barth, Klaus 26 January 2001 (has links)
Die chirurgische und strahlentherapeutische Behandlung oropharyngealer Tumoren führt häufig zu einer Beeinträchtigung des Schluckens und Sprechens. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung des Schweregrades der Schluck- und Sprechprobleme bei Patienten, die wegen Tumoren der Regio tonsillaris nach unterschiedlichen Operationsmethoden behandelt wurden. 54 Patienten mit oropharyngealen Tumoren (unterteilt nach den Operationsmethoden: A: Tumortonsillektomie; B: Oropharynxteilresektion mit primärem Wundverschluß; C: Oro-pharynxteilresektion mit plastischer Rekonstruktion) wurden mittels Befragung, mit einem standarisierten Fragebogen, einem kompletten HNO-Status inklusive transnasaler Endo-skopie, mit drei unterschiedlichen Sprachverständlichkeitstests und einer Röntgenkine-matographie untersucht. Die besten funktionellen Resultate (sowohl der Schluck- als auch der Sprechfunktion) zeigten sich in Gruppe A, während sich in den Gruppen B und C deutlich schlechtere Ergebnisse fanden. Zwischen den Gruppen B und C ließen sich nur geringe Unterschiede feststellen. Die statistische Analyse konnte eine positive Korrelation der Ergebnisse innerhalb der Sprach-verständlichkeitstests sowie der drei Tests untereinander nachweisen. Die Arbeit zeigt, daß durch Oropharynxteilresektionen mit primärem Wundverschluß und mit plastischer Rekonstruktion annähernd gleichwertige Resultate erzielt werden, obwohl der operationsbedingte Gewebedefekt vor plastischer Rekonstruktion deutlich größer ist. Diese Ergebnisse widersprechen einigen Literaturangaben, die schlechtere funktionelle Ergebnisse nach plastischer Rekonstruktion beschreiben. Die Arbeit zeigt außerdem, daß sich die drei verwendeten Sprachverständlichkeitstests für die Untersuchung der beeinträchtigten Sprech-funktion nach operativer Behandlung oropharyngealer Tumoren eignen. / The surgical and radiotherapeutical treatment of oropharyngeal tumors often results in swallowing and speech malfunction. The purpose of this study is to investigate the severity of swallowing and speech malfunction in patients with tumors of the tonsillar region, which were treated by different surgical strategies. 54 Patients with oropharyngeal tumors (seperated according to the surgical strategy: A: radical tonsillectomy; B: partial oropharyngectomy and primary closure; C: partial oropharyngectomy and plastic reconstruction) were investigated by interrogation, a standardized questionaire, a full otorhinolaryngological examination including transnasal endoscopy, three different speech tests and a radiographic swallow examination. The best functional results (regarding swallow- as well as speech function) were found in group A. The functional results in group B and C were distinctly worse, but only minimal differences could be found between these two groups. Statistical analysis confirmed a positive correlation of the results of the three speech tests and beetween the three speech tests. The study shows very similar functional results after partial oropharyngectomy with primary closure and partial oropharyngectomy with plastic reconstruction, although the tissue defect before plastic reconstruction was distinctly greater. These results differ from some results in the literature, which describe worse functional results after plastic reconstruction. The study also shows the usability of the three speech tests to assess variant degrees of speech malfunction after surgical and radiotherapeutical treatment of oropharyngeal tumors.
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Evaluation of Selected Speech Parameters after Prosthesis Supply in Patients with Maxillary or Mandibular Defects

Müller, Rainer, Höhlein, Andreas, Wolf, Annette, Markwardt, Jutta, Schulz, Matthias C., Range, Ursula, Reitemeier, Bernd 05 August 2020 (has links)
Background: Ablative surgery of oropharyngeal tumors frequently leads to defects in the speech organs, resulting in impairment of speech up to the point of unintelligibility. The aim of the present study was the assessment of selected parameters of speech with and without resection prostheses. Patients and Methods: The speech sounds of 22 patients suffering from maxillary and mandibular defects were recorded using a digital audio tape (DAT) recorder with and without resection prostheses. Evaluation of the resonance and the production of the sounds /s/, /sch/, and /ch/ was performed by 2 experienced speech therapists. Additionally, the patients completed a non-standardized questionnaire containing a linguistic self-assessment. Results: After prosthesis supply, the number of patients with rhinophonia aperta decreased from 7 to 2 while the number of patients with intelligible speech increased from 2 to 20. Correct production of the sounds /s/, /sch/, and /ch/ increased from 2 to 13 patients. A significant improvement of the evaluated parameters could be observed only in patients with maxillary defects. The linguistic self-assessment showed a higher satisfaction in patients with maxillary defects. Conclusion: In patients with maxillary defects due to ablative tumor surgery, an increase in speech performance and intelligibility is possible by supplying resection prostheses.

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