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Der Groove der Langrillen: 90 Jahre Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden

Domes, Stefan 10 March 2016 (has links)
Kaum eine Form von Bibliothek hat einen so starken Medienwandel erlebt wie Musikbibliotheken. Aber wo auf der einen Seite Videotheken praktisch nicht mehr existieren, kramen Musikbibliotheken jetzt wieder ihre alten Vinyls hervor und starten neu durch. So auch die Musikbibliothek in Dresden.
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Einsatzmöglichkeiten und Organisation: Entwicklung des Ehrenamtes in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Kahl, Katrin 15 September 2011 (has links)
Der Einsatz der Ehrenamtlichen in den Städtischen Bibliotheken ist in verschiedenen Projekten möglich, je nach Interesse, Fähigkeiten und natürlich nach dem aktuellen Bedarf innerhalb der Projekte. So können sich Interessierte in den Projekten Bibliotheksgeschichte, Soziale Bibliotheksarbeit/Bücherhausdienst, Medienpflege/Hilfsarbeiten oder als Vorlesepate engagieren. Außerdem gibt es seit 2010 in einer Stadtteilbibliothek einen ehrenamtlich geleiteten Lesezirkel.
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Lesestark - auch im Alter: Die „Generation Plus“ in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Springmann, Danuta 20 December 2011 (has links)
In Dresden ... sind heute etwa 40 Prozent aller Menschen älter als 50 Jahre. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich ihr Anteil um fast sechs Prozent erhöht. Bis 2020 wird noch einmal ein Zuwachs von fast 15 Prozent in diesem Altersbereich prognostiziert! Dies ist die Ausgangslage für das Vorhaben „Generation Plus“, beschrieben in der Tagungsdokumentation der Landeshauptstadt Dresden über „Lebenslanges Lernen, Seniorenbildung und gesundes Altern im europäischen Kontext“ vom 7. Mai 2010.
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„Ständig präsent ...“: Die interne Bedeutung von Bibliotheksentwicklungsplänen in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Denkraum und Laboratorium: Zehn Jahre AG Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Menzel, Sonhild 23 March 2012 (has links)
Es war das Jahrzehnt der medialen Veränderungen, des Siegeszuges von virtueller Welt und Internet, eines tiefsitzenden PISASchocks, aber auch des Harry-Potter-Lesephänomens. Selten zuvor war der Ruf nach neuen Konzepten und Antworten in der Leseförderung lauter und der Veränderungswillen größer.
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Der Katalog in der Tasche: Recherchieren, bestellen und verlängern auf Smartphone & Co.

Gaitzsch, Mario 23 March 2012 (has links)
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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Dresden ist gut beraten: Die „Dresdner Bildungsbahnen“

Kehler, Holger 28 June 2012 (has links)
Die seit 2009 wirkende Initiative „Lernen vor Ort “ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung schafft gemeinsam mit einem Verbund deutscher Stiftungen für 40 Kreise und kreisfreie Städte Anreize, die Verantwortung in Bildungsfragen zu stärken und dafür ein datengestütztes Bildungsmanagement zu etablieren. Die Landeshauptstadt Dresden verfolgt mit dem Aufgreifen dieser Initiative das Ziel, „allen Dresdner Bürgern größere Chancen für eine bestmögliche Bildungs(lauf)bahn zu eröffnen“ (Oberbürgermeisterin Helma Orosz).
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We need a hero: Comicwoche in der medien@age

Reinhold, Martina 04 March 2013 (has links)
Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“ Max und Robert zeichnen los, eine Minute haben sie Zeit. Bei Max entsteht ein Ufo, durch die Fensterscheibe von Robert blickt ein riesiges Auge. Die Klasse bewertet mit Applaus, welche Skizze einen Punkt für die Mannschaft bekommt. Es gewinnt das Auge, denn „hier weiß man noch nicht, was es wird, ob ein gefährliches Monster oder ein freundlicher Riese neugierig ist“, sagt Janne. Ob nun wirklich die Phantasie ausschlaggebend war oder Robert einfach den größeren Fanclub in der Klasse hat? Jedenfalls macht der COMIC-CLASH großen Spaß! Er ist der kreative Abschluss zu einem Programm über die Entstehungsgeschichte von Comics, der Vorstellung von Serien und Helden sowie von Kriterien für einen anspruchsvollen Comic – und damit Teil der Comicwoche vom 15. bis 19. Oktober in der medien@age, der Jugendbibliothek Dresden.
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ViVaVostok: Kinder- und Jugendliteratur aus Osteuropa in Dresden

Kindelberger, Sylvia 15 April 2015 (has links)
ViVaVostok ist ein Projekt der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung Internationale Jugendbibliothek zur Förderung osteuropäischer Kinder- und Jugendliteratur. Die Autorinnen und Autoren lesen aus ihren bisher nicht übersetzten Werken eine Kostprobe im Original, danach werden eigens für die Veranstaltungen ins Deutsche übersetzte Kapitel vorgetragen. Anschließend sollen Autoren und Publikum mit Hilfe eines Dolmetschers ins Gespräch kommen.
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Nutzen Sie die Bibliothek?: Ergebnisse der Kommunalen Bürgerumfrage 2012 in Dresden

Becker, Antje 10 December 2013 (has links)
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.

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