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Analyse hyperspektraler Flugzeugscannerdaten zur ökologischen Charakterisierung städtischer Biotope

Heiden, Uta. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Fluch und Segen des Bauhausstils

Thießen, Friedrich, Günther, Tony, Hellwig, Sabine, Küster, Nicole 20 April 2017 (has links)
Der anhaltende Bauboom verändert das Aussehen deutscher Städte. Dabei werden insbesondere die Häuser im sog. Bauhausstil kritisiert, die in Baulücken gesetzt werden und traditionelle Bauensemble auseinanderreißen. Ziel des Beitrags ist es, die Zustimmung zum sog. Bauhausstil zu überprüfen, der deutsche Wohnsiedlungen überrennt. Wie viel Zuspruch erhalten diese Häuser wirklich? Wird dieser Stil tatsächlich geschätzt? Wie werden Häuser im Bauhausstil alleine und im Kontext anderer Immobilien bewertet? Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Bauhausstil wird im Vergleich mit anderen Baustilen nur von einer Minderheit präferiert. Menschen in Deutschland präferieren üppiger verzierte und ornamentierte Gebäude. Die weiße Farbe ist absolut kein Muss. Flachdächer werden überwiegend abgelehnt. Bauhäuser, denen nachträglich schräge Dächer aufgesetzt wurden, werden präferiert. Werden Häuser im Bauhausstil in Baulücken gesetzt, so dass eine früher homogene Bausituation gestört wird, wird dies überwiegend abgelehnt. Häuser in homogenen Bausituationen haben einen höheren Wert als Häuser in Gebäudegruppen, die durch ein abweichendes Haus gestört wurden. Homogenität von Gebäudegruppen ist eine wertsteigernde Eigenschaft. Punkten können Häuser im Bauhausstil gegenüber traditionellen Immobilien vor allem durch ihre Neuwertigkeit: c.p. wird Neu gegenüber Alt bevorzugt. Wenn Häuser im Bauhausstil in einigen Jahren nicht mehr neu sein werden, dann wird die Zerstörung der Homogenität einer Bausituation übrigbleiben. Die Stadtplanung sollte stärker regulierend eingreifen. / The sustained and continuing construction boom alters the appearance of German cities. One project follows the other. There is no or limited willingness for serious urban planning. People criticise the disappearance of traditional structures. Especially new houses in the so called Bauhaus style are accused of being aesthetically unattractive. They would disturb and hinder a positive urban development. Aim of the article is to evaluate the consent or disapproval with the Bauhaus style. How serious is the criticism, and how deep is the aversion when residential property in the Bauhaus style fills a gap in a homogenous row of houses built in other styles? The results are as follows: The Bauhaus style is supported by a minority only. The vast majority prefers other styles, especially the classical style. People do not favour the white colour – other colours are equally liked. The same is true with the flat roof or the asymmetric windows – all typical elements of the Bauhaus style. Other types of roofs and windows are preferred. The disturbance of a homogenous row of houses by a house in the Bauhaus style is being negatively rated. Homogeneity of a neighbourhood is a very highly ranked criterion when valuing residential properties. It follows that urban planning should be more restrictive in regulating the appearance of new buildings in established urban areas.
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Nutzung hochauflösender Fernerkundungsdaten zur Parametergewinnung für Wasserhaushaltsmodellierungen in Stadtgebieten

Wessollek, Christine 06 November 2013 (has links) (PDF)
Die Veränderungen des Klimas sind heutzutage weitgehend unbestritten. Der urbane Raum ist davon besonders betroffen. Zum einen werden die Klimaänderungen durch die Siedlungsstruktur noch verstärkt und zum anderen sind hier, bedingt durch die Zunahme der Stadtbevölkerung, besonders viele Menschen von den negativen Folgen des Klimawandels betroffen. Ziel aktueller Forschungsarbeit muss es also sein, die Zusammenhänge und Auswirkungen des Klimawandels zu verstehen und dabei die natürlichen Ursachen von den anthropogen induzierten Einflüssen zu trennen. Erst das Verständnis des Zusammenwirkens der verschiedenen Faktoren ermöglicht es, Handlungsempfehlungen abzuleiten, um auf die Folgen der Klimaänderung zu reagieren oder diese zu vermeiden. Die Fernerkundung ermöglicht die flächendeckende Beobachtung klimatischer Veränderungen auf verschiedenen maßstäblichen Ebenen. Die rasante Entwicklung der Satellitentechnologie ermöglicht dabei einen immer detaillierteren Blick auf unsere Erdoberfläche. Diese geometrisch hochaufgelösten Daten bieten die Chance, bestehende Modelle zum Klimawandel, zum Wasserhaushalt oder zur Siedlungsentwicklung zu verdichten und die Konsequenzen des menschlichen Handels auf der Erdoberfläche zu analysieren. Die Aufgabe dieser Arbeit bestand darin, die Einsatzmöglichkeiten geometrisch hochauflösender Fernerkundungsdaten, am Beispiel von IKONOS-Daten, zur Informationsgewinnung für hydrologische Modelle, die im urbanen Raum anwendbar sind, zu prüfen. Dazu wurden zunächst die besonderen klimatischen Bedingungen des urbanen Raumes untersucht. Des Weiteren wurde der Einsatz von Fernerkundungsdaten zur Beobachtung von Klimaparametern untersucht und verschiedene Fernerkundungsmethoden zur Bestimmung der einzelnen hydrologischen Variablen vorgestellt. Für die Modellierung des Energie- und Wasserhaushalts urbaner Räume sind nicht nur geeignete klimatisch-hydrologische Modelle, sondern auch entsprechend verdichtete Inputdaten notwendig. Dies bezieht sich nicht nur auf Parameter wie Niederschlag und Bodenfeuchte, sondern auch auf die Landnutzung. Gerade in urbanen Räumen, deren Flächennutzung häufig sehr heterogen ist und innerhalb kleiner Flächen einem häufigen Wechsel unterliegt, sind besonders detaillierte Informationen zur Landnutzung und zur Oberflächenbedeckung notwendig, um auch für kleinere Gebiete, wie Stadtteile oder Quartiere, valide Aussagen über die klimatischen und hydrologischen Bedingungen treffen zu können. Ausgehend von bereits existierenden hydrologischen Modellen wurde zunächst ein für den urbanen Raum angepasstes Modell vorgestellt und die entsprechenden Anforderungen an den Parameter Landnutzung definiert. Am Beispiel des Untersuchungsgebietes Heidenau konnte gezeigt werden, dass geometrisch hochauflösende Daten, in diesem Fall IKONOS, differenzierte Flächennutzungsinformationen zur Anwendung hydrologischer Modelle im Bezugsraum Stadt bereitstellen können.
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Changing city - changing flood

Pohl, Reinhard 10 February 2015 (has links) (PDF)
Reliable and precise information about possible floods, related water levels and inundation areas are needed even in urban areas to minimize potential damages. An important requirement for this issue is to adapt the stage-discharge relations to the changing constraints which could arise from morphology and hydrology. This paper reconsiders the use of historical hydrologic data in urban areas which have fundamentally changed even concerning the river beds, cross sections and floodplain areas. By means of a historical approach the flood statistics have been updated with surprising results.
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Regional- und Stadtplanung in Galiläa Konzepte und Maßnahmen zur Kontrolle der Flächenausdehnung der arabischen Kommunen in Israel /

Abu-Saleh, Hazem. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Traditionelle Stadtquartiere in Semarang und Yogyakarta, Indonesien Möglichkeiten der Revitalisierung und innovativen Nutzung des historischen Städtebaus /

Zahnd, Markus, January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Einfluss der sozialen, kulturellen, ökonomischen und physischen Merkmale der Desa auf die Stadtplanung in Denpasar, Bali - Indonesien

Pribadi, I Gede Oka Sindhu. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Global City als Projekt : neoliberale Urbanisierung und Politiken der Exklusion in Metro Manila /

Michel, Boris. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Münster. / Includes bibliographical references.
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Standortvorbereitung im Hochhausbau

Fischer, Till. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Changing city - changing flood

Pohl, Reinhard January 2011 (has links)
Reliable and precise information about possible floods, related water levels and inundation areas are needed even in urban areas to minimize potential damages. An important requirement for this issue is to adapt the stage-discharge relations to the changing constraints which could arise from morphology and hydrology. This paper reconsiders the use of historical hydrologic data in urban areas which have fundamentally changed even concerning the river beds, cross sections and floodplain areas. By means of a historical approach the flood statistics have been updated with surprising results.

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