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<i>In Vitro</i> Measurement and Calculation of Drag Force on Aortic Stentgraft in a Compliant Arterial Wall Model

Rontala Raghunathan, Ravi Shankar January 2006 (has links)
No description available.
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Průchodnost dialyzačních zkratů u pacientů podstupujících vaskulární intervenční výkony. / Patency of dialysis fistulas in patients undergoing vascular interventional procedures.

Kaván, Jan January 2020 (has links)
Purpose. The primary objective was to compare primary and secondary patency, number of percutaneous transluminal angioplasty (PTA) interventions and cost-effectiveness among PTA, deployment of a stent, or a stent graft in the treatment of failing arteriovenous dialysis grafts. The secondary objective was to compare the residual diameter at the site of dialysis shunt stenosis using sonography and digital subtraction angiography (DSA). Methods. Sixty patients were randomly assigned to either PTA, placement of a stent or stent graft. Follow-up angiography was scheduled at 3, 6, and 12 months or when requested by the physician. Residual diameter of a dialysis shunt stenosis was measured in 20 patients with significant stenosis by ultrasonography and on an angiogram from DSA. Results. During a median follow-up of 22.4 months patients with PTA, stent, or stent graft required 3.1±1.7, 2.5±1.7, or 1.7±2.1 (P=0.031) secondary PTA interventions. The primary patency rates were 0%, 18%, and 65% at 12 months and 0%, 18%, and 37% at 24 months in the PTA, stent, and stent graft group respectively (P<0.0001). The cost of the procedures was €7,900±€3,300 in PTA group, €8,500±€4,500 in stent group, and €7,500±€6,200 in stent graft group (P=0.45). The mean residual diameter measured by ultrasonography and DSA was...
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Einsatz numerischer Simulationen für einen Vergleich von Stentgrafts in der endovaskulären Gefäßmedizin

von Sachsen, Sandra 02 September 2015 (has links) (PDF)
Der Einsatz numerischer Simulationen zur Bearbeitung klinischer Fragestellungen ist eine innovative Vorgehensweise. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Methode zur Auswertung von Ergebnissen einer Finite-Elemente-Analyse zum Stentgraftverhalten konzipiert, implementiert und im Rahmen einer deutschlandweiten Benutzerstudie getestet. Für einen Vergleich unterschiedlicher Stentgraftkonfigurationen im Kontext mit dem patientenspezifischen Gefäß wurden Stentgraftbewertungsgrößen eingeführt. Hierzu gehören die Fixierungskraft und der Kontaktstatus zwischen Stentringen und Blutgefäßbestandteilen. Für eine Bereitstellung der Ergebnisgrößen im gefäßmedizinischen Arbeitsumfeld wurde eine graphische Mensch-Maschine-Schnittstelle entwickelt. Diese ermöglicht eine quantitative und qualitative Auswertung von Stentgraftbewertungsgrößen. Hierfür wurden Module zur automatisierten Auswertung von Fixierungskräften sowie zur 2D- und 3D- Ergebnisvisualisierung implementiert. Im Rahmen der Benutzerstudie wurde die Anwendung der entwickelten Methode für die Ermittlung des Einsatzpotenzials numerischer Simulationen zur Unterstützung der Stentgraftauswahl demonstriert. Im Ergebnis wurde als wesentliches Einsatzpotenzial die Festlegung eines Mindestmaßes an Überdimensionierung, die Optimierung der Schenkellänge sowie der Ver- gleich unterschiedlicher Stentgraftdesigns ermittelt. Weiterhin konnten grundlegende Anforderungen an ein System zur Generierung und Bewertung von Stentgraftkonfigurationen im klinischen Alltag definiert werden. Zu den wesentlichen Funktionen, die der Implanteur für einen Vergleich von Stentgrafts benötigt, zählen eine Übersichtskarte zu farbkodiertem Migrationsrisiko pro Stentgraft und Landungszone, die Visualisierung des Abdichtungszustandes der Stentkomponenten sowie die Darstellung von Stentgraft- und Gefäßdeformationen im 3D-Modell.
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Einsatz numerischer Simulationen für einen Vergleich von Stentgrafts in der endovaskulären Gefäßmedizin: Einsatzpotenzial, Anforderungsspezifikation und Mensch-Maschine-Schnittstelle

von Sachsen, Sandra 30 June 2015 (has links)
Der Einsatz numerischer Simulationen zur Bearbeitung klinischer Fragestellungen ist eine innovative Vorgehensweise. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Methode zur Auswertung von Ergebnissen einer Finite-Elemente-Analyse zum Stentgraftverhalten konzipiert, implementiert und im Rahmen einer deutschlandweiten Benutzerstudie getestet. Für einen Vergleich unterschiedlicher Stentgraftkonfigurationen im Kontext mit dem patientenspezifischen Gefäß wurden Stentgraftbewertungsgrößen eingeführt. Hierzu gehören die Fixierungskraft und der Kontaktstatus zwischen Stentringen und Blutgefäßbestandteilen. Für eine Bereitstellung der Ergebnisgrößen im gefäßmedizinischen Arbeitsumfeld wurde eine graphische Mensch-Maschine-Schnittstelle entwickelt. Diese ermöglicht eine quantitative und qualitative Auswertung von Stentgraftbewertungsgrößen. Hierfür wurden Module zur automatisierten Auswertung von Fixierungskräften sowie zur 2D- und 3D- Ergebnisvisualisierung implementiert. Im Rahmen der Benutzerstudie wurde die Anwendung der entwickelten Methode für die Ermittlung des Einsatzpotenzials numerischer Simulationen zur Unterstützung der Stentgraftauswahl demonstriert. Im Ergebnis wurde als wesentliches Einsatzpotenzial die Festlegung eines Mindestmaßes an Überdimensionierung, die Optimierung der Schenkellänge sowie der Ver- gleich unterschiedlicher Stentgraftdesigns ermittelt. Weiterhin konnten grundlegende Anforderungen an ein System zur Generierung und Bewertung von Stentgraftkonfigurationen im klinischen Alltag definiert werden. Zu den wesentlichen Funktionen, die der Implanteur für einen Vergleich von Stentgrafts benötigt, zählen eine Übersichtskarte zu farbkodiertem Migrationsrisiko pro Stentgraft und Landungszone, die Visualisierung des Abdichtungszustandes der Stentkomponenten sowie die Darstellung von Stentgraft- und Gefäßdeformationen im 3D-Modell.

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