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Wie häufig sind Substanzmißbrauch und -abhängigkeit? / How frequent are substance abuse and dependences? A critical review

Perkonigg, Axel, Wittchen, Hans-Ulrich, Lachner, Gabriele 23 October 2012 (has links) (PDF)
Die Arbeit gibt einen methodenkritischen Überblick über die in Deutschland vorliegenden Ergebnisse zur Prävalenz sowie Risikofaktoren von Substanzmißbrauch und -abhängigkeit (SMA). Es wird gezeigt, daß die vorliegenden epidemiologischen Studien unvollständig und methodisch unbefriedigend sind. Vor allem die fehlende Erfassung spezifischer diagnostischer Kriterien zur Ableitung klinisch relevanter Mißbrauchs- und Abhängigkeitsstörungen erschwert eine Interpretation der Ergebnisse der vorliegenden Repräsentativerhebungen. Diese geben zwar aussagekräftige populationsbezogene Informationen über die Häufigkeit und Verteilungsmuster von legalen und illegalen Substanzen, klinisch relevante Beurteilungsaspekte wie z.B. zu Schweregrad, Toleranz und Abstinenzproblemen sowie zu Einstieg und Verlauf der "Sucht"-Problematik fehlen jedoch vollständig. Dies trifft auch für Untersuchungen zu Risikofaktoren zu. Als ein durchgängiger Mangel wird ferner die Erfassungsmethodologie angesehen, die sich bislang fast ausschließlich auf Fragebögen oder Interviews stützt, über deren Reliabilität und Validität nur unzureichende psychometrische Daten vorliegen. / A critical review of prevalence and risk factor studies of substance abuse and dependence in Germany is presented. It is shown that currently available epidemiological data are incomplete due to the failure of instruments to allow for a detailed assessment of specific substance use disorders. The neglect of diagnostic criteria for clinically significant abuse and dependence disorders makes it especially difficult to draw conclusions about the results of representative surveys. Although the give clear population-related information about frequency and distribution patterns of legal and illegal substancees, relevant clinical data regarding aspects such as severity, tolerance, problems of abstinence, onset and course of abuse and dependence are completely lacking. This is also true of studies on risk factors. An additional problem is diagnostic assessment based almost exclusively on questionnaires and interviews whose reliability and validity have not been sufficiently established.
2

Sind psychische Störungen in den neuen Bundesländern häufiger?

Wittchen, Hans-Ulrich, Lachner, Gabriele, Perkonigg, Axel, Hoeltz, J. 02 July 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer Reanalyse von vier Erhebungen an jugendlichen und erwachsenen Probanden in den neuen und alten Bundesländern in den Jahren 1990 bis 1991/92 wurden Angaben zu Indikatoren für Depressivität, Angst/psychosomatische Beschwerden und Substanzgebrauch in Ost- und Westdeutschland verglichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen gab es im Gegensatz zu der von einzelnen Autoren angeführten Erwartung keine eindeutigen Hinweise auf eine insgesamt erhöhte psychiatrische Morbidität in den neuen Bundesländern. Depressive Symptome und der Gebrauch von illegalen Drogen und Medikamenten sind durchgängig in den alten Bundesländern häufíger nachzuweisen als in den neuen Bundesländern. Allenfalls ergaben sich für die Stichproben Ost für einzelne depressionstypische sowie einzelne psychovegetative Symptome und für Alkoholgebrauch statistisch signifikant erhöhte Werte. Da keine Diagnosekriterien erhoben wurden, muβ die Aussagekraft der Daten dahingehend eingeschränkt werden, daβ lediglich Indikatoren für psychische Auffälligkeiten erhoben wurden.
3

Wie häufig sind Substanzmißbrauch und -abhängigkeit?: Ein methodenkritischer Überblick

Perkonigg, Axel, Wittchen, Hans-Ulrich, Lachner, Gabriele January 1996 (has links)
Die Arbeit gibt einen methodenkritischen Überblick über die in Deutschland vorliegenden Ergebnisse zur Prävalenz sowie Risikofaktoren von Substanzmißbrauch und -abhängigkeit (SMA). Es wird gezeigt, daß die vorliegenden epidemiologischen Studien unvollständig und methodisch unbefriedigend sind. Vor allem die fehlende Erfassung spezifischer diagnostischer Kriterien zur Ableitung klinisch relevanter Mißbrauchs- und Abhängigkeitsstörungen erschwert eine Interpretation der Ergebnisse der vorliegenden Repräsentativerhebungen. Diese geben zwar aussagekräftige populationsbezogene Informationen über die Häufigkeit und Verteilungsmuster von legalen und illegalen Substanzen, klinisch relevante Beurteilungsaspekte wie z.B. zu Schweregrad, Toleranz und Abstinenzproblemen sowie zu Einstieg und Verlauf der "Sucht"-Problematik fehlen jedoch vollständig. Dies trifft auch für Untersuchungen zu Risikofaktoren zu. Als ein durchgängiger Mangel wird ferner die Erfassungsmethodologie angesehen, die sich bislang fast ausschließlich auf Fragebögen oder Interviews stützt, über deren Reliabilität und Validität nur unzureichende psychometrische Daten vorliegen. / A critical review of prevalence and risk factor studies of substance abuse and dependence in Germany is presented. It is shown that currently available epidemiological data are incomplete due to the failure of instruments to allow for a detailed assessment of specific substance use disorders. The neglect of diagnostic criteria for clinically significant abuse and dependence disorders makes it especially difficult to draw conclusions about the results of representative surveys. Although the give clear population-related information about frequency and distribution patterns of legal and illegal substancees, relevant clinical data regarding aspects such as severity, tolerance, problems of abstinence, onset and course of abuse and dependence are completely lacking. This is also true of studies on risk factors. An additional problem is diagnostic assessment based almost exclusively on questionnaires and interviews whose reliability and validity have not been sufficiently established.
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Sind psychische Störungen in den neuen Bundesländern häufiger?

Wittchen, Hans-Ulrich, Lachner, Gabriele, Perkonigg, Axel, Hoeltz, J. January 1994 (has links)
Im Rahmen einer Reanalyse von vier Erhebungen an jugendlichen und erwachsenen Probanden in den neuen und alten Bundesländern in den Jahren 1990 bis 1991/92 wurden Angaben zu Indikatoren für Depressivität, Angst/psychosomatische Beschwerden und Substanzgebrauch in Ost- und Westdeutschland verglichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen gab es im Gegensatz zu der von einzelnen Autoren angeführten Erwartung keine eindeutigen Hinweise auf eine insgesamt erhöhte psychiatrische Morbidität in den neuen Bundesländern. Depressive Symptome und der Gebrauch von illegalen Drogen und Medikamenten sind durchgängig in den alten Bundesländern häufíger nachzuweisen als in den neuen Bundesländern. Allenfalls ergaben sich für die Stichproben Ost für einzelne depressionstypische sowie einzelne psychovegetative Symptome und für Alkoholgebrauch statistisch signifikant erhöhte Werte. Da keine Diagnosekriterien erhoben wurden, muβ die Aussagekraft der Daten dahingehend eingeschränkt werden, daβ lediglich Indikatoren für psychische Auffälligkeiten erhoben wurden.

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