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A Tool for the Analysis of Real Options in Sustainability Improvement ProjectsBoonchanta, Napon 2012 August 1900 (has links)
The major challenges in sustainable implementation are the financial issue and uncertainties. The traditional financial budgeting approach that is commonly used to evaluate sustainable projects normally neglects future decisions that might need to be made over the course of a project. The real options approach has been suggested as a tool for strategic decision making because it can provide flexibility which can increase the project value. Researchers have been trying to identify the potential of the real options approach, and provide the frameworks for a real options evaluation and flexible strategy in sustainability improvement. However, some important variables and financial impacts explanation of real options are missing. Models can be improved to show the variation of possible project values along with its behavior. This work aims to improve the real options model in sustainable projects to provide understanding about the financial impacts of flexible strategy to sustainable improvement projects and to be used as a tool to assist decision making. The results showed that real options can have a positive financial impact to the project. The extension of this model can assist the analysis and development of decision policies.
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Human resource development : an assessment of capacity development initiatives of World Bank projects in GhanaDanquah, Joseph K. January 2017 (has links)
The significance of capacity development programmes, as key driver for sustaining development goals, is anchored in all international fora. This research complements and extends our present understanding of the contribution of capacity development approaches to development and achievement of the SDGs. This is achieved by critically assessing the impact of capacity development initiatives sponsored by the World Bank. This thesis has focused on analysis of implementation strategies and critical assessment of the impact of the projects using multidisciplinary approach, utilising a range of quantitative and qualitative methods. It provides a sound empirical basis for assessing the complexities of these projects. This empirical investigation has identified a wide range of disparities of implementation strategies utilised for capacity development initiatives among the major international players (World Bank and UNDP). These findings clearly indicate that there is no single strategy for the implementation of capacity development initiatives. Thus, based on empirical evidence, as well as a critical review of the literature, the study proposes a model for achieving critical sustainable capacity development based on broad and long-term strategies; input, process, output, and outcome which defines the appropriateness of policies and practices that support sustainable development. It is concluded that capacity development initiatives are relevant and essential ensuring national development and sustainable results. The recommendations include the focus on individual, organisational, and societal factors when planning, developing and adopting strategies for implementing all government/national programmes.
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz: Posterband mit Beiträgen aus Lehre, Forschung, Administration und von universitären InteressengruppenAlbert, Martin 17 October 2017 (has links)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren.
Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen.
Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen.
Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können.
Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können.
Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.:Grußwort zur zweiten Auflage 2017 S. 1
Vorwort zur ersten Auflage 2015 S. 2
Kritik zur ersten Auflage 2015 S. 3
Einleitung S. 4
Professur Betriebliche Umweltökonomie 2017 S. 6
Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde 2015 S. 8
Forschungsprojekt ECoMobility 2017 S. 12
Professur Energie und Hochspannungstechnik 2015 S. 15
Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement 2017, aktualisiert S. 19
Forschungsprojekt JointExpertise 2017 S. 22
Professur Makroökonomie 2017 S. 25
Bundesexzellenzcluster MERGE 2015 S. 28
Professur Nachrichtentechnik 2015 S. 31
Referat NATUC 2017, aktualisiert S. 34
Professur Personal und Führung 2015 S. 37
Professur Praktische Informatik 2017 S. 41
Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums 2015 S. 44
Forschungsprojekt Reflexiver Ressourceneinsatz als Tätigkeit 2017 S. 48
Gründernetzwerk SAXEED 2015 S. 50
Studentenwerk 2015 S. 54
Sustainable Textile School 2017 S. 58
Universitätsbibliothek 2015 S. 61
Forschungsprojekt Urban Sustainability 2017 S. 65
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Community responses to environmental education initiativesSimelane, Delisile Zinhle 31 December 2006 (has links)
This qualitative case study concerns the educational processes undertaken in an environmental programme of Timeleni Bomake group at Nsingweni, a rural community in Swaziland. At the time of the research most of the group members were elderly women with about four men among whom is the facilitator, a teacher at Nsingweni Primary School.
The inquiry occurred through fieldwork involving interviews, observation and photography. Data analysis followed an inductive process that builds concepts.
Formed in 1990, the group saw dramatic economic gain in the 1990's through a gardening project supported by Yonge Nawe environmental action group and the facilitator.
At the beginning of the new millennium the participants' intrinsic abilities to sustain the group were put to test. Challenges emerged that reduced the enthusiasm of some group members such that the study found the group at the edge of collapse. This report concludes with recommendations on ways to sustain community programmes. / Educational Studies / Thesis (M. Ed. (Environmental Education))
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Community responses to environmental education initiativesSimelane, Delisile Zinhle 31 December 2006 (has links)
This qualitative case study concerns the educational processes undertaken in an environmental programme of Timeleni Bomake group at Nsingweni, a rural community in Swaziland. At the time of the research most of the group members were elderly women with about four men among whom is the facilitator, a teacher at Nsingweni Primary School.
The inquiry occurred through fieldwork involving interviews, observation and photography. Data analysis followed an inductive process that builds concepts.
Formed in 1990, the group saw dramatic economic gain in the 1990's through a gardening project supported by Yonge Nawe environmental action group and the facilitator.
At the beginning of the new millennium the participants' intrinsic abilities to sustain the group were put to test. Challenges emerged that reduced the enthusiasm of some group members such that the study found the group at the edge of collapse. This report concludes with recommendations on ways to sustain community programmes. / Educational Studies / Thesis (M. Ed. (Environmental Education))
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