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Systemgrenzen als Problem der Systemmethodik im Management von Institutionen : der Beitrag der Weichen Systemmethodik zum Problembearbeiten /

Bülow, Irmela von. January 1988 (has links) (PDF)
Diss. Wirtschafts- u. Sozialwiss. St. Gallen, 1988. no 1059. / Titel d. Buchhandelsausgabe: Systemgrenzen im Management von Institutionen. (Diss. Hochschule St. Gallen ; 1059).
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The various levels of importance of the five structural components of the Viable System Model (VSM) at different stages of a system's S-curve development regarding improvement of its viability

Schawalder, Martin. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Nachrichten verstehen ein Beitrag zu einer systemtheoretischen Soziologie der Nachrichtenkommunikation /

Esch, Marion. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn., Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Vorstellung eines neuen Messverfahrens für dreidimensionale Aufnahmeeinheiten und seine experimentelle Überprüfung am Lichtmikroskop

Derndinger, Eberhard. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Frankfurt (Main).
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Das Spiel mit der Grenze - Führung im Spannungsfeld von Formalität und Informalität / Playing with the Boundary - Leadership in the Tension Field of Formality and Informality

Hillenbrand, Timo January 2019 (has links) (PDF)
Seit ihrem Aufkommen beschäftigt sich die Organisationsforschung mit dem Antagonismus von Organisation und Individuum, ohne jedoch immer eindeutig fassen zu können, worin genau der Unterschied zwischen beiden besteht. Wollte Taylor den „Horden-Menschen“ noch durch wissenschaftliche Betriebsführung domestizieren und in den Mechanismus der Organisation integrieren, erkannte Barnard bereits, dass nur ein gewisser Teil des Individu-ums in Organisationen kommunikativ erreichbar ist und ersann vor diesem Hintergrund eine Führungstheorie mit dem Ziel, den Bereich erwartbarer Aufgaben-Kommunikation auf ein Maximum auszudehnen und hierdurch die „zone of indifference“ der Mitarbeiter so zu er-weitern, dass selbige möglichst viele Aufgaben und Arbeiten als Teil ihrer Organisations-persönlichkeit internalisieren. Erst mit den Arbeiten Luhmanns in den 1960er Jahren war man jedoch in der Lage, Informa-lität – also auf personale Erwartungen abzielende Kommunikation – nicht mehr allein als Störung oder Dysfunktionalität, sondern vielmehr als Folge des Umgangs mit der Formal-struktur des Organisationssystems zu beschreiben und die beiden Begriffe folglich in einen funktionalen Zusammenhang zu bringen. Innerhalb dieses theoriegeschichtlichen Rahmens geht unsere Untersuchung der Frage nach, in welcher Weise Führung im Kontext des Spannungsfeldes zwischen Formalität und Infor-malität operiert und welche Implikationen neuere Semantiken der Managementliteratur (z.B. „die authentische Führungskraft“, „Vertrauen“ oder „Menschsein“), die insbesondere auf eine Personalisierung des Mitarbeiters abzielen, dabei generieren. Hierdurch können wir zeigen, dass Führung mittels informaler Kommunikation, die wir als „Umweghandeln“ be-zeichnen, ein Spiel mit der Grenze zwischen System und Umwelt – also Mitarbeiter – etab-liert, wodurch sie in der Lage ist, den Mitarbeiter als Beobachtung der Differenz zwischen System und Umwelt in das System wieder einzuführen und hierdurch informaler Kommuni-kation Anschlussfähigkeit zu verleihen. Letztlich wird für die Organisation so genau das kommunikativ anschlussfähig, was formal eigentlich immer ausgeschlossen wurde – die Person des Mitarbeiters. / The present paper uses Luhmann´s considerations as a starting point for the analysis of semantics of leadership and their functions in organizations. We come to the conclusion that personalized semantics like "appreciation", "trust" or "being human" in an organizational setting require that executive have to play with the border between organization and worker to include the person as well as its feelings and motivational behavior into the organization - however, without really including it. Consequently, the claim of being an entrepreneur of one´s self is rolled out at the paradox of making the individual visible in the organization without being able to see it.
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Die Soziale Arbeit als Funktionssystem der Gesellschaft /

Maaß, Olaf. Fuchs, Peter. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss--Jena, 2007.
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Die Literatur der Kultur kommunikationstheoretische Perspektiven auf afroamerikanische Literatur- und Kulturdiskurse

Schinko, Carsten January 1900 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2005
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Vertrauen ist gut - Marke ist besser : eine Einführung in die Systemtheorie der Marke /

Hüllemann, Niko M. O. January 2007 (has links)
Private Universiẗat u.d.T.: Hüllemann, Niko M.O.: Was "ist" Marke?--Witten/Herdecke, 2006, ein Beitrag aus systemtheoretischer Sicht.
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Der organisationale Veränderungsprozess und die Sicht des Beobachters : die Rückkehr des Subjekts : systemische Beratung im Spannungsfeld zwischen Anspruch und beobachteter Wirklichkeit

Niermann, Peter January 2006 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2005
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Fallstricke sozialer Arbeit systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Perspektiven

Ackermann, Timo January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Alice-Salomon-Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Diplomarbeit, 2004 u.d.T.: Ackermann, Timo: Funktion sozialer Arbeit

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