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Tarifpolitik in Ostdeutschland: Von der Krise des Flächentarifvertrages zur Krise der Arbeitgeberverbände? eine empirische Untersuchung am Beispiel der ostdeutschen Chemieindustrie und der Metall- und Elektroindustrie (in Sachsen und Brandenburg) /Gehse, Iris. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1997.
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Die Auswirkungen der Krise des Flächentarifvertrages auf die Integrationsfähigkeit von Arbeitgeberverbänden eine empirische Branchenuntersuchung am Beispiel der baden-württembergischen Steine- & Erden- und Säge- & Holzindustrie /Völkl, Martin. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1997.
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Variable Vergütung in deutschen Großunternehmen Entgeltsysteme zwischen Flexibilisierung und FlächentarifvertragKurdelbusch, Antje. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bochum.
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Assistenten als Informationsvermittler? Chancen und Probleme beim Einsatz von Bibliotheksassistenten im Auskunftsdienst von Öffentlichen BibliothekenBär, Pamela. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 1998.
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Theorie optimaler Lohnräume. Zur Lohnpolitik in der Europäischen Währungsunion.Heise, Arne January 2000 (has links) (PDF)
Wage policy and the structure of collective bargaining systems have been neglected in the political and economic discussions that centered around the European Monetary Union (EMU) to an amazing extent. Collective bargaining is one of the very few issues that have been explicitly excluded from the Maastricht treaty as subject of European regulation and only recently, wage policy under the conditions of a European Monetary Union has been considered at closer range. Yet, this has been done without putting the topic into a more general perspective. In this paper, I want to expose a 'theory of optimal wage areas', taking reference to Robert Mundell's seminal paper on 'optimum currency areas'. I want to pose the question whether the European Union can be regarded as an 'optimum wage area' and what will be the consequences for EMU. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Institutions, markets and unemployment : understanding unemployment in the modern economy /Bjørnstad, Roger. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oslo, 2005. / Enth. 4 Beitr.
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Flexibilisierung am Arbeitsmarkt als Beitrag zu mehr Beschäftigung /Bertele, Barbara. January 2008 (has links)
Zugl.: Passau, Universiẗat, Diss., 2008.
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Neue Wege in der Tarifpolitik: eine clubtheoretische Analyse /Vogel, Alexander. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2003--Münster, 2002.
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Lohnpolitik unter den Bedingungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Möglichkeiten und Grenzen europäischer TarifverhandlungenBaum-Ceisig, Alexandra 06 December 2003 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den potenziellen lohnpolitischen Konsequenzen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsuion (WWU) sowie den Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen. Im ersten Teil der Arbeit wird der ökonomische, monetäre und soziale Integrationsprozess der Europäischen Union in historischer Perspektive aufgezeigt. Dabei wird verdeutlicht, dass die soziale Dimension der europäischen Einigung eine untergeordnete Rolle spielt. Für die Sozialpartner und hier insbesondere für die europäischen Gewerkschaften bedeutet dies, dass sie eigenständig Strategien entwickeln sollten, um den negativen Effekten der WWU entgegen treten zu können. Diese lohnpolitischen Effekte werden im zweiten Teil der Arbeit ausführlich dargestellt und diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Rolle der Lohnpolitik als Schockabsorber verwiesen sowie die seit zwei Jahrzehnten in der Union überwiegend praktizierte kompetitive Lohnpolitik thematisiert. Das dritte Kapitel der Arbeit ist deskriptiv angelegt. Hier werden die nationalen Tarifsysteme detailliert vorgestellt, um mögliche Anknüpfungspunkte für eine europäische lohnpolitische Strategie aufzuzeigen. Die Möglichkeiten und Grenzen europäischer Tarifverhandlungen oder einer Koordinierung werden darauf aufbauend im letzten Teil der Arbeit diskutiert. Es werden die bestehenden gewerkschaftlichen Koordinierungsansätze sowie die diversen wissenschaftlichen Lösungsansätze bzw. Modelle präsentiert und kritisch analysiert. Eigene Vorschläge für eine unilaterale, obligatorische Koordinierung (sog. Koordinierung plus) runden das Kapitel ab.
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Weder Staat noch MarktFehmel, Thilo 29 August 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Beitrags ist es, den Blick auf einen Trend sozialstaatlichen Umbaus lenken: die Vertariflichung sozialer Sicherung. Darunter versteht der Verfasser die zunehmende Überantwortung der Wohlfahrtsproduktion an die kollektiven Akteure des Systems der industriellen Beziehungen, also an eine Aushandlungs- und Gestaltungsebene, die sich durch ihre Eigengesetzlichkeiten von
Sozialstaatlichkeit ebenso deutlich unterscheidet wie vom Handeln
individueller Akteure auf Wohlfahrtsmärkten. Die Beteiligung der
Tarifpartner an der Wohlfahrtsproduktion ist für sich genommen nichts
Neues. Neu ist, dass die von Tarif- und Betriebsakteuren ausgehandelten Elemente sozialer Sicherung vermehrt substitutiv statt
komplementär zu sozialstaatlichen Leistungen fungieren sollen. Einleitend beleuchtet der Autor das Verhältnis von Tarifsystem und
staatlicher Sozialpolitik; dabei zeichne ich historische Prozesse der
funktionalen Differenzierung beider Systeme ebenso nach wie deren in
jüngerer Zeit zu beobachtende partielle Entdifferenzierung (1). Diese
Richtungsumkehr wird ausführlicher an zwei sozialpolitisch relevanten
Bereichen sichtbar gemacht: an der Gestaltung des Rentenübergangs und an der betrieblichen Altersvorsorge (2). Dann werden die Folgen der Entdifferenzierungsprozesse für die Akteure im System der Industriellen Beziehungen diskutiert (3) und Überlegungen zu den
daraus resultierenden wahrscheinlichen Konsequenzen für den Staat
angestellt (4). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick und mit dem
Versuch, die Vertariflichung sozialer Sicherung mit den anderen, oben
genannten Entwicklungen in Beziehung zu setzen (5). (ICB2)
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