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Model based approach for context aware and adaptive user interface generationHanumansetty, Reena Gowri 26 August 2004 (has links)
User interface design and development for ubiquitous software applications is challenged by the presence of varying contexts. Context comprises of user's computing platform, the environment in which the user is interacting with the application and user characteristics which comprise of user's behavior during interaction and user preferences for interface display and interaction. We present a framework for adaptive user interface generation where adaptation occurs when context changes. This framework introduces three new concepts. First, formalization for representing context is introduced. Our design of context specification is unique since it reflects the association of context with level and nature of user interface adaptation. Secondly, user interface generation life cycle is studied and we define a context model on top of task model to introduce the contextual conditions into user interface generation process. Using the context model, user interface designer can specify contextual requirements and its effect on the user interface. Third, context aware adaptation of user interfaces is achieved by mapping context specifications to various levels of user interface generation life cycle. We designed a specification language called rule specification using which the user interface designer can specify the mapping. With the new design of context representation, context model, and rule specification, we demonstrate how changes in contexts adapts task model which in turn adapts the user interface. / Master of Science
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Automated Field Usability Evaluation Using Generated Task TreesHarms, Patrick 17 December 2015 (has links)
Jedes Produkt hat eine Gebrauchstauglichkeit (Usability). Das umfasst auch Software,Webseiten und Apps auf mobilen Endgeräten und Fernsehern. Im heutigen Anbieterwettbewerb kann Usability ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Produktes sein. Dies gilt speziell für Software, da alternative Angebote meist schnell und einfach verfügbar sind. Daher sollte jede Softwareentwicklung Gebrauchstauglichkeit als eines ihrer Ziele definieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird beim Usability Engineering während der Entwicklung und der Nutzung eines Produkts kontinuierlich dessen Gebrauchstauglichkeit erfasst und verbessert. Hierfür existiert eine Reihe von Methoden, mit denen in allen Projektphasen entsprechende Probleme erkannt und gelöst werden können. Die meisten dieser Methoden sind jedoch nur manuell einsetzbar und daher kostspielig in der Anwendung.
Die vorliegende Arbeit beschreibt ein vollautomatisiertes Verfahren zur Bewertung der Usability von Software. Das Verfahren zählt zu den nutzerorientierten Methoden und kann für Feldstudien eingesetzt werden. In diesem Verfahren werden zunächst detailliert die Aktionen der Nutzer auf der Oberfläche einer Software aufgezeichnet. Aus diesen Aufzeichnungen berechnet das Verfahren ein Modell der Nutzeroberfläche sowie sogenannte Task-Bäume, welche ein Modell der Nutzung der Software sind. Die beiden Modelle bilden die Grundlage für eine anschließende Erkennung von 14 sogenannten Usability Smells. Diese definieren unerwartetes Nutzerverhalten, das auf ein Problem mit der Gebrauchstauglichkeit der Software hinweist. Das Ergebnis des Verfahrens sind detaillierte Beschreibungen zum Auftreten der Smells in den Task-Bäumen und den aufgezeichneten Nutzeraktionen. Dadurch wird ein Bezug zwischen den Aufgaben des Nutzers, den entsprechenden Problemen sowie ursächlichen Elementen der graphischen Oberfläche hergestellt.
Das Verfahren wird anhand von zwei Webseiten und einer Desktopanwendung validiert. Dabei wird zunächst die Repräsentativität der generierten Task-Bäume für das Nutzerverhalten überprüft. Anschließend werden Usability Smells erkannt und die Ergebnisse manuell analysiert sowie mit Ergebnissen aus der Anwendung etablierter Methoden des Usability Engineerings verglichen. Daraus ergeben sich unter anderem Bedingungen, die bei der Erkennung von Usability Smells erfüllt sein müssen.
Die drei Fallstudien, sowie die gesamte Arbeit zeigen, dass das vorgestellte Verfahren fähig ist, vollautomatisiert unterschiedlichste Usabilityprobleme zu erkennen. Dabei wird auch gezeigt, dass die Ergebnisse des Verfahrens genügend Details beinhalten, um ein gefundenes Problem genauer zu beschreiben und Anhaltspunkte für dessen Lösung zu liefern. Außerdem kann das Verfahren andere Methoden der Usabilityevaluation ergänzen und dabei sehr einfach auch im großen Umfang eingesetzt werden.
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