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VorwortStelzer, Ralph 25 September 2017 (has links) (PDF)
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VorwortStelzer, Ralph 25 September 2017 (has links)
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Design Research 2024: PhD Research in Industrial Design EngineeringKrzywinski, Jens, Wölfel, Christian, Augsten, Andrea 05 November 2024 (has links)
Design Research 20234 folgt als Fortsetzung dem ersten Band Design Research 2020, der erneut als eigenständiger Sammelband mit acht Beiträgen Einblicke in aktuelle Promotionsvorhaben der Professur für Technisches Design der TU Dresden bietet. Dabei scheinen die inzwischen gestärkten Verknüpfung weiterhin technologieorientierter Designforschungsthemen mit übergreifenden Nachhaltigkeitserfordernissen (Sustainability) und dafür notwendigerweise zu gestaltenden Übergangsprozessen (Transition) nun deutlicher auf.:Vorwort
Design Research 2024 — Designforschung im digitalen und nachhaltigen Wandel 6
Modellbau
Prototyping und Demonstratorbau an der Professur für Technisches Design 16
01 Alexandra Göhring
Wissens- und Kompetenzüberschneidungen in interdisziplinären Produktentwicklungsteams 26
02 Anselm Wohlfahrt
Einfluss von Darstellungen auf die Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätsysteme 48
03 Christian Hermeling
Technologiereife und Design 74
04 Emese Papp-Schmitt
Verkörperte Aspekte des Nutzererlebens von Exoskeletten 98
05 Yichen Fan
The Use of Avatars and Digital Human Models 130
06 Max A. Pötter
The User Experience Perspective on Human-Robot Skill Transfer 148
07 Nikolas Neumann
Verhaltensökonomie und nachhaltige Produktgestaltung 168
08 Lenard Opeskin
Boundary Object Prototyping in Sustainability Transitions 200
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Vorwort Design Research 2024 - Designforschung im digitalen und nachhaltigen WandelKrzywinski, Jens, Augsten, Andrea, Wölfel, Christian 18 February 2025 (has links)
Design Research 2024 folgt als Fortsetzung dem ersten Band Design Research 2020, der erneut als eigenständiger Sammelband mit acht Beiträgen Einblicke in aktuelle Promotionsvorhaben der Professur für Technisches Design der TU Dresden bietet. Dabei scheinen die inzwischen gestärkten Verknüpfung weiterhin technologieorientierter
Designforschungsthemen mit übergreifenden Nachhaltigkeitserfordernissen (Sustainability) und dafür notwendigerweise zu gestaltenden Übergangsprozessen (Transition) nun
deutlicher auf. Die Designforschung hat an der TU Dresden eine lange Tradition. Erste Forschungs- und Promotionsvorhaben fanden bereits ab den späten 1960er Jahren unter Rudi Högner statt. Schon damals wurde Fragestellungen zum Design in technisch komplexen Kontexten und Multi-Stakeholder-Konstellationen in empirischen und interdisziplinär geprägten Forschungsvorhaben nachgegangen. Im Kontext der dann als Arbeitsumweltdesign bezeichneten Ausrichtung der Designforschung an der TU Dresden
folgten weitere Dissertationen in den 1980er Jahren unter Betreuung von Johannes Uhlmann.
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02 Einfluss zwei- und dreidimensionaler Darstellungen auf die Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätsysteme: ein ForschungsvorhabenWohlfahrt, Anselm 18 February 2025 (has links)
Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen, wurden sektorspezifische Zielvorgaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen vereinbart. Im deutschen Verkehrssektor wurden diese Zielvorgaben 2021 sowie in den Folgejahren nicht erreicht (Umweltbundesamt 2023a). Der Modal Split, der die Verteilung der Verkehrsmittelnutzung in Deutschland pro Person beschreibt, zeigt, dass der motorisierte Individualverkehr 2020 80,2 % des Modal Splits ausmacht (Umweltbundesamt
2023c). Gleichzeitig verursachte der MIV 71,6 % der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Dabei ist die Durchschnittsbesetzung von 1,6 Personen pro Fahrzeug Grund
zur Annahme, dass hier eine Effizienzproblematik vorliegt (Europäisches Parlament 2023). Gleichzeitig kann nicht pauschal angenommen werden, dass Menschen vorsätzlich ressourcenineffizient handeln. [aus der Einleitung]:Einleitung
Kontext
Hintergründe im Verkehrssektor in Bezug auf eine nachhaltige Transformation
Emissionen im Verkehrssektor, Klimaneutralität
„Nachhaltige Transformation“ im Verkehrssektor
Innovationen und Transformation durch Innovation
Mobilitätsverhalten von Menschen
Akzeptanz und Innovation im Mobilitätskontext
Einfluss von Design auf die Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätskonzepte
Überblick relevanter Forschungsliteratur
Akzeptanz
Akzeptanzsubjekt, Akzeptanzobjekt, Akzeptanzkontext
Einflussgrößen auf die Akzeptanz
Perspektive der Designforschung
2D- und 3D-Darstellungen nachhaltiger Mobilitätssysteme
Untersuchung des Einflusses von 2D- und 3D-Darstellungen in Bezug auf die Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätssysteme
Forschungsfragen & Methodik
Anwendungsfälle
Potenzial
Kontakt
Literaturverzeichnis
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03 Technologiereife und Design: Integration von Designmethodik in Prozesse der angewandten Forschung zur Adaption begründeter Technologiereife und subjektiver Bewertung der Ergebnisse: ein ForschungsvorhabenHermeling, Christian 18 February 2025 (has links)
Im Alltag sind Menschen heute von professionell gestalteten Produkten und Lösungen umgeben (Ketz 2022). Design ist in vielen Lebensbereichen zunehmend unverzichtbar und nicht nur für Verbrauchermärkte, sondern auch längst für Investitionsgüter relevant (Mayer 1996). Es ist ein wesentlicher Faktor bei Neuentwicklungen und in Zeiten immer ähnlich werdender technischer Eigenschaften sogar ein Kriterium zur Unterscheidung im Wettbewerb (Stroschein 2007) und essenzieller Bestandteil des Erfolgs von Produkten und Marken (Reese 2005). Wie Krzywinski und Wölfel (2021) feststellen, reicht die Bandbreite dabei vom systematischen Einsatz von Industriedesign in Abstimmung mit Unternehmensstrategie, Markenwerten und Corporate Design für gezielten Wiedererkennungswert und Wettbewerbsvorteile über die nutzerorientierte Gestaltung der Bedienelemente und Nutzerschnittstellen bis hin zum Nutzererleben (»User Experience«), welches das Erleben eines Nutzers bei der Interaktion mit dem Produkt in den Vordergrund stellt. Design beeinflusst unsere Bewertung ebenso wie unser tägliches Handeln, egal wie bewusst oder unbewusst wir es wahrnehmen (Moser 2012). [aus Punkt 1 Motivation]:1 Motivation
2 Forschungszusammenhang
2.1 Objektive Parameter: Technology Readiness Level (TRL), STAM und weitere Modelle
2.2 Subjektive Parameter: Einflussfaktoren und Modelle
2.3 Artefakte und betrachtete Arten von Forschungsergebnissen
2.4 Transferpfade
3 Problemstellung
4 Zielsetzung
4.1 Forschungsfrage und Thesen
4.2 Zielbild
5 Vorgehen und Forschungsdesign
5.1 Qualitative Auswertung der Vorstudie „Design for TRL“ und Analyse des Standes der Forschung
5.2 Qualitative Voruntersuchung sowie Präzisierung
5.3 Quantitative Hauptuntersuchung
6 Ausblick
Kontakt
Literaturverzeichnis
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04 Wie fühlt man sich mit einem Exoskelett? Verkörperte Aspekte des Nutzererlebens von Exoskeletten im professionellen Kontext: ein ForschungsvorhabenPapp-Schmitt, Emese 18 February 2025 (has links)
Trotz der fortschreitenden Automatisierung bleibt die menschliche Arbeitskraft in vielen Bereichen unverzichtbar. Durch körperliche Entlastung können tragbare Hilfsmittel wie Exoskelette zu menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und zum individuellen Wohlbefinden von Arbeitnehmern beitragen, die unter körperlich anspruchsvollen Bedingungen arbeiten. Daher gewinnt die Exoskelett-Technologie zunehmend an Bedeutung, obwohl ihr Einsatz in Unternehmen noch nicht weit verbreitet ist. Bestehende Frameworks
liefern Erkenntnisse über die zugrundeliegenden Facetten der Akzeptanz und kritischen Aspekte für die Entwicklung (z. B. Tragekomfort, Kompatibilität mit den Arbeitsaufgaben) sowie deren Implementierung (z. B. Eingewöhnungszeit, organisatorische Perspektive). Die Forschung hat sich jedoch hauptsächlich auf die technische
Umsetzung und die Benutzerfreundlichkeit konzentriert, wobei die physischen Aspekte in erster Linie durch die Ergonomie adressiert wurden und das Nutzererleben nicht umfassend berücksichtigt wurde. Mehrere Studien haben gezeigt, dass positive Erfahrungen für ein lebenswertes Arbeitsumfeld entscheidend sind; sie können das
Wohlbefinden, die Motivation und die Leistung steigern sowie die Personalfluktuation senken. Dieses Forschungsvorhaben hebt die Relevanz des Nutzererlebnisses mit besonderem Augenmerk auf die körperlichen Dimensionen hervor. In einem ersten Schritt zielt das Forschungsprojekt darauf ab, den Körper innerhalb der Exoskelett-
Forschung zu kontextualisieren und um ein konzeptionelles Framework zu strukturieren. Dieses wird als Ausgangspunkt dienen, um zu beschreiben, wie sich die Erfahrung mit dem Exoskelett entfaltet und wie sich seine verschiedenen Aspekte mit der Körperlichkeit des Benutzers verflechten. Die zweite Phase des geplanten Forschungsprojekts befasst sich mit der subjektiven Erfahrung mit Exoskeletten durch teilstandardisierte Interviews, die in der tatsächlichen Arbeitsumgebung der Benutzer durchgeführt werden. In dieser Phase wird der Schwerpunkt darauf liegen, zu verstehen, wie die Körperlichkeit das Nutzererleben beeinflusst, und zu untersuchen, wie die Exoskelett-Technologie die
Beziehung der Benutzer zu ihrem Körper und ihre Selbstwahrnehmung beeinflusst. Auf der Grundlage der Ergebnisse der qualitativen Studie soll in der letzten Phase des Forschungsprojekts ein quantitativer Fragebogen mit besonderem Schwerpunkt auf körperlichen Aspekten des Erlebens entwickelt werden. Dieser soll bestehende Fragebögen zur Nutzererleben und -akzeptanz ergänzen. Schließlich wird das Promotionsprojekt wichtige Erkenntnisse für die systematische Analyse und Bewertung des Nutzererlebens mit Exoskeletten im professionellen Kontext liefern. Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit das generische Maskulinum verwendet. Die in dieser
Publikation verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.:Abstrakt
Einführung
1.1 Definition und Klassifizierung von Exoskeletten
1.2 Der Einsatzweck von Exoskeletten
Die Nutzerperspektive in der Erforschung von Exoskeletten am Arbeitsplatz
2.1 Akzeptanzfameworks von Exoskeletten am Arbeitsplatz
2.2 Forschungslücke
Theoretischer Rahmen
3.1 Der Körper als Grundlage unseres Erlebens
3.2 Erleben in der Produktentwicklung berücksichtigen: User Experience Design
3.3 Verkörpertes Erleben von Exoskeletten
Zielsetzung, Forschungsfragen und Methoden
4.1 Kontextualisierung des Körpers innerhalb der Exoskelettforschung (Phase 1)
4.2 Qualitative Studie zu verkörperten Dimensionen der User Experience (Phase 2)
4.3 Entwicklung eines quantitativen User Experience Fragebogens mit Schwerpunkt auf körperlichen Aspekten (Phase 3)
Potenzial
Danksagung
Kontakt
Literaturverzeichnis
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05 The Use of Avatars and Digital Human Models in Design and Research Context: Problems and PotentialsFan, Yichen 18 February 2025 (has links)
Digital human avatars, which are an emergent branch of digital human model technology, are showing their relevance outside ergonomics, entertainment, and social communication, where most of its roots are placed, but in the broader scientific and technology landscape. In the context of research, avatars, or digital human modeling serve not only as a comprehensive research field of its own, but also as an important tool for conducting scientific research and practicing science communication. Meanwhile, at the practical side, the use of avatars can be seen in more and more research and development processes, as product-service systems such as wearables and exoskeletons
become ever closer to the human body. In addition, the increasing importance of virtual environments and digital twins also demands more insight from academic research on avatars and digital humans. In contrast to the increasing popularity of avatar technologies, adoption outside of its origins are scarce and unstructured, which hinders the
quality and relevance of research projects, as well as raising the resources required for technological innovation in above-mentioned areas. This article aims to present the potential causes of this discrepancy through field observation at scientific institutes and in design practice and review relevant research works. Subsequently, research questions and hypothesis for further research are derived, including empirical studies. Ultimately, this research should support utilizing and adapting avatar technology and
thus provide valuable insight for designers and scientists, to develop meaningful technology.:Abstract
Introduction
Digital Human Modeling
Avatar
Challenges of Working with Avatars
In Contact with DHM and Avatar
Design
Development
Research Studies
Science Communication
Classification Attempt of Avatar and DHM in Design and Research
Observed Problems and Potentials
Conclusion
Potential Research Questions
Outlook
Kontakt
Literaturverzeichnis
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06 The User Experience Perspective on Human-Robot Skill Transfer: Uncovering a Research GapPötter, Max Alexej 18 February 2025 (has links)
In today’s dynamic landscape, the interaction between humans and robots has become integral to various domains, reshaping industries and everyday life. Skill transfer, the ability for humans and machines to share expertise, stands at the forefront of this transformation. It signifies the bridge between human proficiency and artificial intelligence capabilities, encompassing knowledge transfer from humans to robots and vice versa. A fundamental aspect of the success of Human-Robot Skill Transfer (HRST) is the User
Experience (UX), as the interplay between users and technology influences acceptance and effectiveness. By examining current definitions of HRST and assessing the state of UX research regarding this field gaps in current research on the multifaceted interplay between users and technology in HRST are uncovered. Current definitions of HRST focus on combining Machine Learning with Learning from Demonstration approaches enabling human-like learning strategies, allowing humans to teach robots more
human-like, thus enabling more intuitive human-to-robot skill transfer. Recent research also emphasizes the importance of Shared Autonomy for HRST in semi-autonomous robotic systems to distribute decision-making competence between humans and robots, and skill adaptation. While there has been notable progress in UX research on Human-Robot Interaction generally, UX research in this field is missing a common framework for HRST. Attention in creating such a framework needs to be directed toward implications
introduced by Machine Learning and Shared Autonomy. Further, the users’ prepositions must be addressed for adapting and evaluating these systems.:Abstract
Introduction
Human-Robot Skill Transfer
Concluding on Definitions
User Experience
The State of Research of User Experience in Human Robot Skill Transfer
User Experience and Human-Robot Interaction
User Experience and Shared Autonomy
The Research Gap
Conclusion
Kontakt
Literaturverzeichnis
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07 Verhaltensökonomie und nachhaltige Produktgestaltung: Integration von verhaltensökonomischen Erkenntnissen und quantitativen Evaluationsmethoden in die nachhaltige ProduktgestaltungNeumann, Nikolas 18 February 2025 (has links)
Die weltweiten Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels, wie Dürren, Starkregen, der Anstieg des Meeresspiegels und deren Folgeschäden wie Waldbrände, Ernteausfälle und Überschwemmungen sind inzwischen weithin als größte Probleme unserer Zeit anerkannt (IPCC 2018; Rahmstorf und Schellnhuber 2019; Umweltbundesamt 2019). Dabei ist die Klimakrise nur eines von vielen menschengemachten ökologischen Problemen. Auch die Verschmutzung der Meere durch Plastik, das
Aussterben von Tier- und Pflanzenarten oder die Überdüngung von Ökosystemen führen zur Überschreitung der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde (Umweltbundesamt 2021). Um diesen Problemen zu begegnen, hat sich die internationale Staatengemeinschaft, darunter auch Deutschland, den Zielen des Pariser Klimaabkommens und den Zielen für nachhaltige Entwicklung (‚Sustainable Development Goals‘), die noch über eine rein ökologische Transformation hinausgehen, verpflichtet (Bundesregierung
2021; Rahmstorf und Schellnhuber 2019; United Nations 2015). [aus der Einleitung]:1 Einleitung
2 Design for Sustainable Behavior (DfSB)
3 Probleme im DfSB
3.1 Der Begriff der Nachhaltigkeit im DfSB
3.2 Theorielosigkeit der Strategien
3.3 Fehlende quantitative Evaluationen
4 Fragestellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
5 Methoden
6 Einblick in die theoretischen Hintergründe und die Hauptuntersuchung
6.1 Design for Sustainability (DfS)
6.2 Verhaltensökonomie und Nudging
6.3 Quantitative Wirkungsevaluation für die Designpraxis
6.4 Haupt- und Voruntersuchungen in verschiedenen Anwendungsfeldern
Kontakt
Literaturverzeichnis
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