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Determination of the structural capabilities of thermoformed and blow-molded components /Hummel, Scott Randall, January 1998 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Lehigh University, 1998. / Includes vita. Includes bibliographical references (leaves 139-143).
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Toughening mechanisms in melt manipulated thermoplastics (PS and PC) and in novel modified epoxies /Hydro, Ryan Michael. January 2006 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Lehigh University, 2006. / Includes vita. Includes bibliographical references (leaves 144-149).
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Effects of molding and annealing variables on the fatigue behavior of thermoplastic materialsPringle, Oran Allan, January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 1967. / Typescript. Vita. eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references (p. 222-232).
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Rheological characterization of thermoplastic elastomers for a dental applicationSheth, Bhadresh, January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Massachusetts. Lowell, 1997. / eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references.
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Rheological characterization of thermoplastic elastomers for a dental applicationSheth, Bhadresh, January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Massachusetts. Lowell, 1997. / Includes bibliographical references.
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Überlappendes Infrarotschweißen von Organoblechen zur Herstellung von Hohlkörperbauteilen – Verbindungseigenschaften und mögliche VerfahrensvariantenConstantinou, Marios, Gehde, Michael January 2017 (has links)
Endlosfaserverstärkte Thermoplaste werden oftmals als imprägnierte und konsolidierte Halbzeuge angeboten. Solche thermoplastischen Prepregs werden üblicherweise als Organobleche bezeichnet. Die thermoplastische Matrix ermöglicht unter anderem die Warmformbarkeit und Schweißbarkeit von Organoblechen.
Organobleche sind, durch die ausschließliche Möglichkeit sie mittels Thermoformen umzuformen, in ihrer Formgebung auf halbschalige Strukturen beschränkt, welche begrenzte Torsions-, Verwindungs- und Beulsteifigkeiten aufweisen. Um die Steifigkeiten dieser schalenförmigen, offenen Bauteile zu erhöhen, können z. B. versteifende Rippen oder Verstärkungssegmente eingebracht werden. Aufgrund des Thermoformprozesses sind mit Organoblechen, verglichen mit duroplastischen Systemen, jedoch nur kleine und einfache Bauteilgeometrien realisierbar. Um neben der Steifigkeitserhöhung auch größere und komplexere Bauteile herzustellen, können die schalenförmigen Organobleche während des Umformvorgangs gefügt werden. Auf diese Weise werden Hohlkörper in Doppelhutprofilform gefertigt. So werden, auch ohne Einbringung von Rippen o. ä., hohe Bauteilsteifigkeiten erreicht. Die Doppelhutprofilform hat jedoch eine nicht optimale Nutzung der Faserverstärkung über die Fügeebene hinweg zur Folge, da die Fasern von der Belastungsrichtung abweichend umgelenkt werden.
Im vorliegenden Beitrag wird daher das überlappende Infrarotschweißen von Organoblechen behandelt, was eine Faserverstärkung über die Fügeebene hinweg ermöglicht. Die Prozess- und Werkstoffeinflüsse auf die Verbindungseigenschaften werden beschrieben und Möglichkeiten zur Optimierung der Schweißnahteigenschaften dargestellt. Des Weiteren werden Optimierungskriterien für überlappende Infrarotschweißungen an den untersuchten Organoblechen festgelegt. Die im Verlauf der Forschungsarbeiten umzusetzenden Verfahrensvarianten zur Herstellung von Hohlkörperbauteilen aus Organblechen werden zudem vorgestellt.
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