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Nicht-invasive Evaluation der chronischen Transplantatnephropathie mittels Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) - Elastographie

Hübner, Janina 09 May 2016 (has links) (PDF)
Das terminale Nierenversagen ist infolge von chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Glomerulonephritiden von besonderer klinischer Bedeutung. Die Nierentransplantation stellt für diese Patienten die einzige kurative Therapieoption dar, die zu einer verbesserten Lebensqualität und erhöhten Lebenserwartung führt. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr eines Transplantatverlustes. Organabstoßung oder chronische Transplantatschädigungen können zu chronischer Transplantatnephropathie mit interstitieller Fibrose und Tubulusatrophie führen. Diese werden im aktuellen klinischen Geschehen indirekt anhand von paraklinischen Parametern und/oder direkt mit Hilfe der invasiven Nierenbiospie diagnostiziert. Interessanterweise bietet die neue Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Technologie in Ultraschall-Geräten die Möglichkeit einer nicht-invasiven Fibrosemessung. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit Ultraschall-induzierter Scherwellen kann dabei Indikator für Fibrose im untersuchten Gewebe sein. Dieses Verfahren findet bereits bei der Beurteilung chronischer Lebererkrankungen Verwendung und stellt für nierentransplantierte Patienten ein vielversprechendes, jedoch bisher unzureichend evaluiertes Verfahren dar. Insgesamt wurden 33 nierentransplantierte Patienten prospektiv bioptiert und histologisch anhand der internationalen Banff-Klassifikation untersucht. Zudem wurden die Patienten entsprechend eines zuvor definierten Messprotokolls mit der ARFI-Elastographie systematisch untersucht. Die erhobenen Messwerte wurden mit den histologischen Veränderungen im Transplantat statistisch analysiert und mit den paraklinischen Parametern der transplantierten Patienten korreliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, chronische Transplantatnephropathie frühzeitig mittels ARFI-Technologie nicht-invasiv und objektiv zu diagnostizieren.
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Nicht-invasive Evaluation der chronischen Transplantatnephropathie mittels Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) - Elastographie

Hübner, Janina 21 April 2016 (has links)
Das terminale Nierenversagen ist infolge von chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Glomerulonephritiden von besonderer klinischer Bedeutung. Die Nierentransplantation stellt für diese Patienten die einzige kurative Therapieoption dar, die zu einer verbesserten Lebensqualität und erhöhten Lebenserwartung führt. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr eines Transplantatverlustes. Organabstoßung oder chronische Transplantatschädigungen können zu chronischer Transplantatnephropathie mit interstitieller Fibrose und Tubulusatrophie führen. Diese werden im aktuellen klinischen Geschehen indirekt anhand von paraklinischen Parametern und/oder direkt mit Hilfe der invasiven Nierenbiospie diagnostiziert. Interessanterweise bietet die neue Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Technologie in Ultraschall-Geräten die Möglichkeit einer nicht-invasiven Fibrosemessung. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit Ultraschall-induzierter Scherwellen kann dabei Indikator für Fibrose im untersuchten Gewebe sein. Dieses Verfahren findet bereits bei der Beurteilung chronischer Lebererkrankungen Verwendung und stellt für nierentransplantierte Patienten ein vielversprechendes, jedoch bisher unzureichend evaluiertes Verfahren dar. Insgesamt wurden 33 nierentransplantierte Patienten prospektiv bioptiert und histologisch anhand der internationalen Banff-Klassifikation untersucht. Zudem wurden die Patienten entsprechend eines zuvor definierten Messprotokolls mit der ARFI-Elastographie systematisch untersucht. Die erhobenen Messwerte wurden mit den histologischen Veränderungen im Transplantat statistisch analysiert und mit den paraklinischen Parametern der transplantierten Patienten korreliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, chronische Transplantatnephropathie frühzeitig mittels ARFI-Technologie nicht-invasiv und objektiv zu diagnostizieren.

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