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Ökologische Bewertung von Reinigungsprozessen in der Oberflächentechnik - Möglichkeiten zum Einsatz integrierter UmweltschutztechnologienHuber, Veit 05 February 2004 (has links) (PDF)
Die ökologische Bewertung von Prozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit ist der Prozess Reinigen, der in der Oberflächentechnik breite Anwendung findet. Mit einer Systematisierung und Wertung der Bedeutung der Hauptverfahren wird sich dann auf den Prozess des wässrigen Reinigens konzentriert, der den größten Anteil der Anwendungen ausmacht. Die Analyse des Technologiefeldes ergab ein breites Spektrum möglicher Verfahrensvariationen. Dies hat zur folge, dass fast jede einzelne Reinigungsanlage auf den jeweiligen Einsatzzweck mit Hilfe der möglichen Anwendungsparameter optimiert werden kann. Ziel dabei ist es, die Anlagen ökonomisch-ökologisch optimal zu betreiben. Dieses Ziel kann durch Investitionen in bereits angebotene Umweltschutztechnologien auch mit Kostenvorteilen erreicht werden. Die in der Arbeit vorgestellten und systematisierten integrierten Umweltschutztechnologien sind geeignet, die ebenfalls dargelegten ökologischen Schwachstellen des Prozesses auszugleichen. Mit dem Einsatz dieser Technologien steigt die Komplexität der Prozessführung, so dass sich daraus Forschungsbedarf zur automatisierten Überwachung und Regelung dieses Prozesses unter Einbeziehung neuer Sensorik ergibt. Weiterhin wird die Norm DIN ISO 14031 zur Umweltleistungsbewertung vorgestellt und ein Vorschlag für potentielle prozessorientierte Umweltziele sowie entsprechende Kennzahlen unterbreitet. Die kritische Betrachtung des Reinigungsprozesses aus ökologischer Sicht hat gezeigt, dass bereits ein hohes Aktivitätsniveau bei der Forschung zu diesem Prozess zu verzeichnen ist und somit dessen Bedeutung für Wirtschaft und Umwelt unterstreicht.
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Ökologische Bewertung von Reinigungsprozessen in der Oberflächentechnik - Möglichkeiten zum Einsatz integrierter UmweltschutztechnologienHuber, Veit 05 February 2004 (has links)
Die ökologische Bewertung von Prozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit ist der Prozess Reinigen, der in der Oberflächentechnik breite Anwendung findet. Mit einer Systematisierung und Wertung der Bedeutung der Hauptverfahren wird sich dann auf den Prozess des wässrigen Reinigens konzentriert, der den größten Anteil der Anwendungen ausmacht. Die Analyse des Technologiefeldes ergab ein breites Spektrum möglicher Verfahrensvariationen. Dies hat zur folge, dass fast jede einzelne Reinigungsanlage auf den jeweiligen Einsatzzweck mit Hilfe der möglichen Anwendungsparameter optimiert werden kann. Ziel dabei ist es, die Anlagen ökonomisch-ökologisch optimal zu betreiben. Dieses Ziel kann durch Investitionen in bereits angebotene Umweltschutztechnologien auch mit Kostenvorteilen erreicht werden. Die in der Arbeit vorgestellten und systematisierten integrierten Umweltschutztechnologien sind geeignet, die ebenfalls dargelegten ökologischen Schwachstellen des Prozesses auszugleichen. Mit dem Einsatz dieser Technologien steigt die Komplexität der Prozessführung, so dass sich daraus Forschungsbedarf zur automatisierten Überwachung und Regelung dieses Prozesses unter Einbeziehung neuer Sensorik ergibt. Weiterhin wird die Norm DIN ISO 14031 zur Umweltleistungsbewertung vorgestellt und ein Vorschlag für potentielle prozessorientierte Umweltziele sowie entsprechende Kennzahlen unterbreitet. Die kritische Betrachtung des Reinigungsprozesses aus ökologischer Sicht hat gezeigt, dass bereits ein hohes Aktivitätsniveau bei der Forschung zu diesem Prozess zu verzeichnen ist und somit dessen Bedeutung für Wirtschaft und Umwelt unterstreicht.
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