Spelling suggestions: "subject:"unfallchirurgie"" "subject:"unfalchirurgie""
1 |
Die Gutachtenerstellung am Klinikum der Universität Regensburg im Fachbereich UnfallchirurgieSpieß, Daniela January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
|
2 |
Trochleaplastik vs. Isolierte MPFL-Plastik unter Berücksichtigung höherer Trochleadysplasien zur Behandlung der patellofemoralen Instabilität / Results of medial patellofemoral ligament reconstruction compared with trochleoplasty plus individual extensor apparatus balancing in patellar instability caused by severe trochlear dysplasia: a systematic review and meta-analysis.Rehn, Stephan 25 October 2017 (has links)
No description available.
|
3 |
Untersuchung im Rahmen der Qualitätssicherung bei der Versorgung von Humeruskopffrakturen / Study in order of quality assurance for the treatment of fractures of the humeral headHimmelmann, Tobias 18 November 2014 (has links)
No description available.
|
4 |
Die Versorgung Polytraumatisierter und Schädel-Hirn-Verletzter unter besonderer Berücksichtigung mund-, kiefer- und gesichtschirurgischer Verletzungen im Zeitraum vom 1. Juli 1998 bis 30. Juni 1999Jalil Sales, Mohammadreza, January 2006 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2006.
|
5 |
Erstmaliger in vivo Einsatz neuer magnesiumphosphatbasierter mineralischer Knochenzemente und Adhäsive im femoralen Bohrlochdefektmodell / First in vivo application of novel magnesium phosphate based mineral bone cements and adhesives in a femoral borehole defect modelBögelein, Lasse Max January 2024 (has links) (PDF)
Mineralische Knochenzemente auf Basis von Magnesium(calcium)phosphat haben das Potenzial, bestehende Hürden auf der Suche nach einem idealen Knochenersatzmaterial auf dem Einsatzgebiet klassischer Knochenzemente zu überwinden. Gleichzeitig gelang es bis heute nicht, einen geeigneten und flächendeckend eingesetzten Knochenkleber für die Frakturversorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie zu entwickeln. Während Knochenzemente im klassischen Sinn vor allem dahingehend weiterentwickelt werden, das Bestehende zu verbessern und der Idealvorstellung eines Knochenersatzmaterials näher zu kommen, liegt das Ziel bei der Entwicklung neuer Knochenkleber zunächst in der grundsätzlichen Etablierung eines derartigen Materials.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden 2 neu entwickelte bohrbare Knochenzemente und 2 neu entwickelte Knochenkleber jeweils auf Basis von Magnesiumphosphat bzw. Magnesiumcalciumphosphat sowie Phytinsäure das erste Mal im in vivo Versuch in einem nicht-lasttragenden Femurdefektmodell im Kaninchen untersucht. Die untersuchten Materialien zeigten über den Beobachtungszeitraum in vivo eine gute Biokompatibilität ohne Zeichen einer relevanten inflammatorischen Umgebungsreaktion, ein adäquates Umbauverhalten mit verhältnismäßig schneller und homogener Degradation sowie für den jeweils erstrebten Anwendungsbereich geeignete biomechanische Eigenschaften.
Alle untersuchten Materialien stellten sich dabei in Hinblick auf ihre jeweilige Eignung als mögliche Knochenzemente bzw. Knochenkleber als sehr vielversprechende Kandidaten heraus. Sie besitzen das Potenzial, die Probleme herkömmlicher Materialien zu überwinden und eine Verbesserung der Patientenversorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie zu bewirken. Die vorliegende Arbeit kann als Grundstein für weitergehende Projekte dienen, in deren Rahmen diese neu entwickelten Materialien in noch komplexeren Modellen auf ihrem Weg bis hin zum klinischen Einsatz in der Humanmedizin untersucht und weiter optimiert werden. / Mineral bone cements based on magnesium (calcium) phosphate have the potential to overcome existing challenges in the search for an ideal bone replacement material in the field of classic bone cements. At the same time, it has not yet been possible to develop a suitable and broadly used bone adhesive for fracture treatment in orthopaedic surgery. While bone cements in the conventional sense are primarily being further developed to improve existing solutions and to come closer to the ideal version of a bone replacement material, the aim of developing new bone adhesives is to establish such a material in the first place.
In this study, 2 newly developed drillable bone cements and 2 newly developed bone adhesives, each based on magnesium phosphate or magnesium calcium phosphate and phytic acid, respectively, were investigated for the first time in an in vivo study, using a non-weight-bearing femoral defect model in rabbits. The assessed materials showed good biocompatibility over the observation period in vivo without signs of a relevant inflammatory reaction, adequate remodeling behaviour with relatively rapid and homogeneous degradation as well as biomechanical characteristics suitable for the intended field of application.
All of the investigated materials were found to be very promising candidates in terms of their suitability as possible bone cements or bone adhesives. They have the potential to overcome the challenges of conventional materials and to improve the treatment of patients in orthopaedic surgery. This dissertation can serve as a foundation for future research projects in which these novel materials can be investigated and further optimized in increasingly more complex experimental models on their path to clinical use in human medicine.
|
6 |
Untersuchungen der lokalen Östrogenbiosynthese in Knorpelgewebe und chrondrogenen Progenitorzellen in späten Stadien der Arthrose / Investigations of local estrogen biosynthesis in cartilage and chondrogenic progenitor cells in late stages of osteoarthritisReinermann, Marcus 13 April 2016 (has links)
No description available.
|
7 |
Abhängigkeit der Segmentkinematik von der Position der Vorlast im Segment L3/L4 / Kinematic of lumbal segment L3/L4 depending on position of axial preloadReitt, Andrea Kim Charlotte 17 June 2015 (has links)
No description available.
|
8 |
Einfluss der vertikalen Ganzkörpervibration auf die metaphysäre Frakturheilung der gesunden und osteoporotischen Tibia im Ratten-Tiermodell / Effect of Vertical Whole-Body Vibration on Metaphyseal Fracture Healing of Tibia in Intact and Ovariectomized RatsUtesch, Clara Marianne 06 April 2016 (has links)
No description available.
|
9 |
Die Versorgungsrealität der operativen Therapie bei Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule / clinical and radiological outcome in surgically treated fractures of the thoracic and lumbar spineSchneider, Lea 21 November 2016 (has links)
Aufgrund der Tatsache, dass die Wahl der Therapie bei Wirbelfrakturen der Klasse A3 nach
Magerl et al. (1994) weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurden in dieser Arbeit die
Patientenfälle der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin
Göttingen betrachtet, die im Zeitraum von 2008 bis 2013 eine Wirbelfraktur im Bereich der
Brust- und Lendenwirbelsäule erlitten. Das gesamte Kollektiv umfasst 475 Patienten, von denen 266 männlich
und 209 weiblich sind. Es wurden objektive Daten wie GDW, Kyphosewinkel und
Wirbelkörperhöhenminderung zu fest definierten Zeitpunkten erhoben. Anhand dieser
Daten konnte der Verlauf der Stabilität und sowohl der Korrekturgewinn durch die Therapie
als auch der Korrekturverlust während der Nachsorge für die jeweiligen Therapiemethoden
erfasst werden. Die Therapiemethoden, die hier verglichen werden, sind die konservative
Therapie, die Kyphoplastie, die dorsale und die kombiniert dorsoventrale Stabilisierung. Die in der radiologischen Verlaufskontrolle erhobenen Parameter zeigen, dass bei Frakturen
der Klassen A1 und A2, die als stabil gelten, die konservative Therapie zu einem guten
Ergebnis führt. Bei A3- Frakturen, bei denen in der internationalen Literatur starke Unstimmigkeit darüber besteht, ob diese Frakturen als stabil oder instabil gelten und wie solche
Frakturen im allgemeinen zu behandeln sind, bringt die operative Vorgehensweise klare
Vorteile. Zudem können bei kombiniert dorsoventraler Operation noch stabilere Ergebnisse
erzielt werden. Für die Rotationsfrakturen stellt sich heraus, dass nach der Entfernung des
eingebrachten Osteosynthesematerials ein größerer Korrekturverlust eintritt. Abschließend lässt sich sagen, dass bei isolierten Berstungsfrakturen ohne Beteiligung des
Bandapparates die Indikation für die kombiniert dorsoventrale Operation häufiger und
frühzeitiger gestellt werden sollte. Außerdem sollte beachtet werden, dass bei instabilen
Frakturen die Verlängerung der Tragezeit des Fixateurs einen positiven Einfluss auf den
Korrekturerhalt hat.
|
10 |
Untersuchung der Frakturheilung bei Osteoporose unter Einwirkung von Östrogen und Alendronat an ovarektomierten Ratten / Do Estrogen and Alendronate improve fracture healing when applied as osteoporosis treatment on ovarectomized ratsLippelt, Ann-Kristin 02 April 2012 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0483 seconds