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1

Auswirkungen anthropogener Überprägungen von Flussauen auf deren Grundwasserdynamik und -beschaffenheit am Beispiel der Unstrut (Thüringen) /

Sommer, Thomas. January 2001 (has links)
Zugl.: Jena, Universiẗat, Diss., 2000.
2

Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut / A new proposal towards the etymology of the river name Unstrut

Bichlmeier, Harald, Opfermann, Andreas 20 August 2014 (has links) (PDF)
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.
3

Untersuchungen zu Hochwasserschutzmassnahmen an der Unstrut (1500-1900)

Deutsch, Mathias. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 2006/2007. / Includes bibliographical references (p. 194-214).
4

Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut

Bichlmeier, Harald, Opfermann, Andreas January 2011 (has links)
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.

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